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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zu Befehl -- er legte die Hand an die Mütze --, aber Euer Wohlgeboren,
halten Sie an abgelegnen Stellen die Hand am Revolver. Ich sage Ihnen, die
Menschen sind wild und toll, wenn es brennt.

Wir trennten uns.

Ich hatte mir die Gegend an den Sandbergen gewählt, weil hier das Ende
der Stadt war, wo mein Quartier lag, und wo ich mir die Straßen und Posten
besser gemerkt zu haben glaubte. Um dorthin zu gelangen, mußte ich wieder über
die Vertundiguugs- und die Steinstraße zurück.

Der Feuerschein jenseit des Flusses war Heller geworden. Man sah gegen
den geröteten Himmel, wie sich der Rauch langsam vor dem Winde hinwälzte.

Am Flußufer standen kleine Gruppen, auch einzelne Personen, die nach dem
Feuer und dem Rauch ausschauten.

Als ich mich der Ecke der Steinstrnße näherte, sah ich zwei weibliche Gestalten,
die auch nach der Feuersbrunst hinübersahen und scheu zurückwichen, als sich zwei
Männer neben ihnen aufstellten.

Warum ziehn Sie sich zurück, meine schönen Damen! sagte einer der Männer.
Mit uns zusammen ist es viel besser, das Feuer zu betrachten.

Es war mir, als ob jemand mir zugeflüstert hätte, daß eine der beiden
Damen die Ssawinski sei. Oder glaubte ich sie an der Haltung und an den Be¬
wegungen zu erkennen?

Komm nach Hanse, Mama, sagte die, die ich für die Ssawinski hielt, und
wandte sich zum Gehn.

Warum nach Hause! rief der Mann lachend. Bleiben Sie doch, meine Schöne.
Ich versichere Ihnen, wir sind sehr angenehme Leute.

Komm, Mama.

Sie ging weg, und ihre Begleiterin schickte sich an, ihr zu folgen.

Warten Sie, warten Sie, wir gehn mit Ihnen, rief der Mann und tat, als
ob er nachlaufen wollte.

Ich erreichte in diesem Augenblick die Ecke.

Treiben Sie keinen Unfug auf der Straße, sagte ich streng, indem ich vom
Ufer einbog.

Was geht das Sie an! schrie er grob. Ach, entschuldigen Sie, fügte er sogleich
hinzu, als er die Polizeiuniform erkannte, und wandte sich wieder zum Flusse.

Ich hätte nun vernünftigerweise erstens schweigen nud zweitens dem Ufer
folgen sollen, um in die weiter abliegenden Straßen zu gelangen, wie ich mir vor¬
genommen hatte; aber ich war jetzt ganz überzeugt, daß die weggehende die Ssawinski
sei, und -- nun, ich folgte ihr in die Steinstraße und beging noch außerdem die
kindische Dummheit, mich ihr im besten Lichte zeigen zu wollen, indem ich dem
Manne einen Verweis erteilte.

Das Entschuldigen ist unnütz, sagte ich. Ich warne Sie, wieder Damen auf
der Straße zu belästigen. Ich verstehe in dieser Hinsicht keinen Spaß.

Der Mann brummte etwas Unverständliches. Sein Begleiter aber sagte
spöttisch lachend: Verzeihen Sie großmütig. Machen Sie uns nicht unglücklich.
Es ist das erstemal.

Ich biß mich auf die Lippe, tröstete mich jedoch sogleich damit, daß die Ssnwiuski
--- sie mußte es sein -- schon zu weit entfernt war, das Lachen zu hören, und
darum die Worte wohl für bare Münze nehmen konnte.

Als ich die Damen mit raschen Schritten einholte, blieben sie stehn, als ob
sie mich vorbeilassen wollten. Ich grüßte.

Ich bin empört über diese Art von Frechheit, die sich sonst ganz anständige
Herren in der Dunkelheit gegen Damen erlauben, sagte ich, indem ich langsam
weiterging.

Ja, anwortete die Ältere, und beide setzten sich neben mir in Bewegung, es
ist schrecklich unangenehm. Sogar eine bejahrtere Frau darf sich am Abend ohne


Zu Befehl — er legte die Hand an die Mütze —, aber Euer Wohlgeboren,
halten Sie an abgelegnen Stellen die Hand am Revolver. Ich sage Ihnen, die
Menschen sind wild und toll, wenn es brennt.

Wir trennten uns.

Ich hatte mir die Gegend an den Sandbergen gewählt, weil hier das Ende
der Stadt war, wo mein Quartier lag, und wo ich mir die Straßen und Posten
besser gemerkt zu haben glaubte. Um dorthin zu gelangen, mußte ich wieder über
die Vertundiguugs- und die Steinstraße zurück.

Der Feuerschein jenseit des Flusses war Heller geworden. Man sah gegen
den geröteten Himmel, wie sich der Rauch langsam vor dem Winde hinwälzte.

Am Flußufer standen kleine Gruppen, auch einzelne Personen, die nach dem
Feuer und dem Rauch ausschauten.

Als ich mich der Ecke der Steinstrnße näherte, sah ich zwei weibliche Gestalten,
die auch nach der Feuersbrunst hinübersahen und scheu zurückwichen, als sich zwei
Männer neben ihnen aufstellten.

Warum ziehn Sie sich zurück, meine schönen Damen! sagte einer der Männer.
Mit uns zusammen ist es viel besser, das Feuer zu betrachten.

Es war mir, als ob jemand mir zugeflüstert hätte, daß eine der beiden
Damen die Ssawinski sei. Oder glaubte ich sie an der Haltung und an den Be¬
wegungen zu erkennen?

Komm nach Hanse, Mama, sagte die, die ich für die Ssawinski hielt, und
wandte sich zum Gehn.

Warum nach Hause! rief der Mann lachend. Bleiben Sie doch, meine Schöne.
Ich versichere Ihnen, wir sind sehr angenehme Leute.

Komm, Mama.

Sie ging weg, und ihre Begleiterin schickte sich an, ihr zu folgen.

Warten Sie, warten Sie, wir gehn mit Ihnen, rief der Mann und tat, als
ob er nachlaufen wollte.

Ich erreichte in diesem Augenblick die Ecke.

Treiben Sie keinen Unfug auf der Straße, sagte ich streng, indem ich vom
Ufer einbog.

Was geht das Sie an! schrie er grob. Ach, entschuldigen Sie, fügte er sogleich
hinzu, als er die Polizeiuniform erkannte, und wandte sich wieder zum Flusse.

Ich hätte nun vernünftigerweise erstens schweigen nud zweitens dem Ufer
folgen sollen, um in die weiter abliegenden Straßen zu gelangen, wie ich mir vor¬
genommen hatte; aber ich war jetzt ganz überzeugt, daß die weggehende die Ssawinski
sei, und — nun, ich folgte ihr in die Steinstraße und beging noch außerdem die
kindische Dummheit, mich ihr im besten Lichte zeigen zu wollen, indem ich dem
Manne einen Verweis erteilte.

Das Entschuldigen ist unnütz, sagte ich. Ich warne Sie, wieder Damen auf
der Straße zu belästigen. Ich verstehe in dieser Hinsicht keinen Spaß.

Der Mann brummte etwas Unverständliches. Sein Begleiter aber sagte
spöttisch lachend: Verzeihen Sie großmütig. Machen Sie uns nicht unglücklich.
Es ist das erstemal.

Ich biß mich auf die Lippe, tröstete mich jedoch sogleich damit, daß die Ssnwiuski
—- sie mußte es sein — schon zu weit entfernt war, das Lachen zu hören, und
darum die Worte wohl für bare Münze nehmen konnte.

Als ich die Damen mit raschen Schritten einholte, blieben sie stehn, als ob
sie mich vorbeilassen wollten. Ich grüßte.

Ich bin empört über diese Art von Frechheit, die sich sonst ganz anständige
Herren in der Dunkelheit gegen Damen erlauben, sagte ich, indem ich langsam
weiterging.

Ja, anwortete die Ältere, und beide setzten sich neben mir in Bewegung, es
ist schrecklich unangenehm. Sogar eine bejahrtere Frau darf sich am Abend ohne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/240>, abgerufen am 28.07.2024.