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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die innere Lage

zu ruten, daß sie ihrer Presse und ihren agitatorischen Sprechern die höhnischen
Prophezeiungen, daß die Regierung mit diesem Tarif überhaupt keine Handels¬
verträge zustande bringen werde, ernstlich verbieten. Wie kann gebildeten Hnudcls-
vertragsfreunden die Albernheit solcher Prophezeiungen verborgen sein? Sehen
sie denn nicht ein, daß die Regierung, die allein die Beziehungen zum Aus¬
lande, soweit sie hierbei in Betracht kommen, übersehen kann, den Propheten
so weit überlegen ist, daß eigentlich mit jedem Worte, das ihnen vom Ne-
gierungstische gegönnt wird, zu viel Ehre angetan wird? Die beschämende
Erfahrung, daß sie sich mit ihrer verrannten Opposition schon sträflich blamiert
haben, kann den Propheten eine kurze Zeit als mildernder Umstand angerechnet
werden. Aber fortsetzen dürfen sie die Weissagungen nicht, wenn sie nicht un¬
rettbar an der öffentlichen Blamage zu Grunde gehn wollen. Das mag scharf
und grob klingen, aber diesen höhnenden, verbissenen Propheten gegenüber ist
es weder zu scharf noch zu grob.

Der wichtigste Erfolg der "Verständigung" zu Gunsten der Handelsver¬
tragspolitik ist aber vielleicht darin zu sehen, daß es der Regierung gelungen ist,
für die Annahme der zu vereinbarenden neuen langfristigen Handelsverträge
im neu zu wählenden Reichstag eine Mehrheit, wenn nicht zu sichern, so
doch in hohem Grade wahrscheinlich zu machen. Die Mehrheit des jetzigen
Reichstags, die nach der Verständigung für den Tarif gestimmt hat, hat sich
in dieser Beziehung gebunden. Die Gefahr der Ablehnung neuer Handels¬
verträge, wenn die Regierung ihre Vereinbarung anf der Grundlage des be¬
stehenden Generaltarifs hätte versuchen wollen, stand handgreiflich vor Augen.
Wie wäre denn in dem neuen Reichstage für solche Verträge eine auch nur
einigermaßen zuverlässige Mehrheit zu schaffen gewesen? Eine Erhöhung der
Getreidezölle gegen den geltenden Vertragstarif in den neuen Verträgen vor¬
zusehen, wären die Verbündeten Regierungen verpflichtet geblieben. Die Sozial¬
demokraten und ihre Bundesgenossen Hütten Abschaffung jedes Getreidezolls
verlangt, die extrem-agrarische Strömung würde, gewaltig gestärkt, in den kon¬
servativen Parteien und dem Zentrum sicher erfolgreich für die Ablehnung
eingetreten sein, und eine vertragslose Ära wäre wahrscheinlich unvermeidlich
geworden. Es ist bezeichnend, daß sogar der so viele Köpfe und Federn in
Bewegung Setzende Handelsvertragsvcrein einer ernsten Erwägung dieser Even¬
tualität bisher immer aus dem Wege gegangen ist. Er soll jetzt noch sagen,
wie er sich die Sache eigentlich gedacht hat. Notabene: ohne Staatsstreich,
gegen den sich die Herren mit Recht, wenn auch grundlos, so sehr entrüsten.
Die ganze Forderung hatte tatsächlich nnr Sinn, wenn die, die sie stellten,
den verbündeten Regierungen einen regelrechten Staatsstreich, einen Ver-
fnssungsbruch in oxtiiuu. tvrmg. gegen die heutigen Mehrheitsparteien mundeten.
Und das konnten sie doch nüchternen Kopfes nicht tun. Also was wollten
sie. was geschehn sollte?

Daß die "entwegten" Agrarier der Mehrheitsparteien die Hände nicht in
den Schoß legen dürfen, wenn sie in ihren, von der extremen Richtung -- nicht
ohne ihr Verschulden -- aufgeregten Wahlkreisen den "unentwegter" Zerren
vom Bunde der Landwirte, und was sich zu ihm schlägt, nicht vielfach unter-


Die innere Lage

zu ruten, daß sie ihrer Presse und ihren agitatorischen Sprechern die höhnischen
Prophezeiungen, daß die Regierung mit diesem Tarif überhaupt keine Handels¬
verträge zustande bringen werde, ernstlich verbieten. Wie kann gebildeten Hnudcls-
vertragsfreunden die Albernheit solcher Prophezeiungen verborgen sein? Sehen
sie denn nicht ein, daß die Regierung, die allein die Beziehungen zum Aus¬
lande, soweit sie hierbei in Betracht kommen, übersehen kann, den Propheten
so weit überlegen ist, daß eigentlich mit jedem Worte, das ihnen vom Ne-
gierungstische gegönnt wird, zu viel Ehre angetan wird? Die beschämende
Erfahrung, daß sie sich mit ihrer verrannten Opposition schon sträflich blamiert
haben, kann den Propheten eine kurze Zeit als mildernder Umstand angerechnet
werden. Aber fortsetzen dürfen sie die Weissagungen nicht, wenn sie nicht un¬
rettbar an der öffentlichen Blamage zu Grunde gehn wollen. Das mag scharf
und grob klingen, aber diesen höhnenden, verbissenen Propheten gegenüber ist
es weder zu scharf noch zu grob.

Der wichtigste Erfolg der „Verständigung" zu Gunsten der Handelsver¬
tragspolitik ist aber vielleicht darin zu sehen, daß es der Regierung gelungen ist,
für die Annahme der zu vereinbarenden neuen langfristigen Handelsverträge
im neu zu wählenden Reichstag eine Mehrheit, wenn nicht zu sichern, so
doch in hohem Grade wahrscheinlich zu machen. Die Mehrheit des jetzigen
Reichstags, die nach der Verständigung für den Tarif gestimmt hat, hat sich
in dieser Beziehung gebunden. Die Gefahr der Ablehnung neuer Handels¬
verträge, wenn die Regierung ihre Vereinbarung anf der Grundlage des be¬
stehenden Generaltarifs hätte versuchen wollen, stand handgreiflich vor Augen.
Wie wäre denn in dem neuen Reichstage für solche Verträge eine auch nur
einigermaßen zuverlässige Mehrheit zu schaffen gewesen? Eine Erhöhung der
Getreidezölle gegen den geltenden Vertragstarif in den neuen Verträgen vor¬
zusehen, wären die Verbündeten Regierungen verpflichtet geblieben. Die Sozial¬
demokraten und ihre Bundesgenossen Hütten Abschaffung jedes Getreidezolls
verlangt, die extrem-agrarische Strömung würde, gewaltig gestärkt, in den kon¬
servativen Parteien und dem Zentrum sicher erfolgreich für die Ablehnung
eingetreten sein, und eine vertragslose Ära wäre wahrscheinlich unvermeidlich
geworden. Es ist bezeichnend, daß sogar der so viele Köpfe und Federn in
Bewegung Setzende Handelsvertragsvcrein einer ernsten Erwägung dieser Even¬
tualität bisher immer aus dem Wege gegangen ist. Er soll jetzt noch sagen,
wie er sich die Sache eigentlich gedacht hat. Notabene: ohne Staatsstreich,
gegen den sich die Herren mit Recht, wenn auch grundlos, so sehr entrüsten.
Die ganze Forderung hatte tatsächlich nnr Sinn, wenn die, die sie stellten,
den verbündeten Regierungen einen regelrechten Staatsstreich, einen Ver-
fnssungsbruch in oxtiiuu. tvrmg. gegen die heutigen Mehrheitsparteien mundeten.
Und das konnten sie doch nüchternen Kopfes nicht tun. Also was wollten
sie. was geschehn sollte?

Daß die „entwegten" Agrarier der Mehrheitsparteien die Hände nicht in
den Schoß legen dürfen, wenn sie in ihren, von der extremen Richtung — nicht
ohne ihr Verschulden — aufgeregten Wahlkreisen den „unentwegter" Zerren
vom Bunde der Landwirte, und was sich zu ihm schlägt, nicht vielfach unter-


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[0022] Die innere Lage zu ruten, daß sie ihrer Presse und ihren agitatorischen Sprechern die höhnischen Prophezeiungen, daß die Regierung mit diesem Tarif überhaupt keine Handels¬ verträge zustande bringen werde, ernstlich verbieten. Wie kann gebildeten Hnudcls- vertragsfreunden die Albernheit solcher Prophezeiungen verborgen sein? Sehen sie denn nicht ein, daß die Regierung, die allein die Beziehungen zum Aus¬ lande, soweit sie hierbei in Betracht kommen, übersehen kann, den Propheten so weit überlegen ist, daß eigentlich mit jedem Worte, das ihnen vom Ne- gierungstische gegönnt wird, zu viel Ehre angetan wird? Die beschämende Erfahrung, daß sie sich mit ihrer verrannten Opposition schon sträflich blamiert haben, kann den Propheten eine kurze Zeit als mildernder Umstand angerechnet werden. Aber fortsetzen dürfen sie die Weissagungen nicht, wenn sie nicht un¬ rettbar an der öffentlichen Blamage zu Grunde gehn wollen. Das mag scharf und grob klingen, aber diesen höhnenden, verbissenen Propheten gegenüber ist es weder zu scharf noch zu grob. Der wichtigste Erfolg der „Verständigung" zu Gunsten der Handelsver¬ tragspolitik ist aber vielleicht darin zu sehen, daß es der Regierung gelungen ist, für die Annahme der zu vereinbarenden neuen langfristigen Handelsverträge im neu zu wählenden Reichstag eine Mehrheit, wenn nicht zu sichern, so doch in hohem Grade wahrscheinlich zu machen. Die Mehrheit des jetzigen Reichstags, die nach der Verständigung für den Tarif gestimmt hat, hat sich in dieser Beziehung gebunden. Die Gefahr der Ablehnung neuer Handels¬ verträge, wenn die Regierung ihre Vereinbarung anf der Grundlage des be¬ stehenden Generaltarifs hätte versuchen wollen, stand handgreiflich vor Augen. Wie wäre denn in dem neuen Reichstage für solche Verträge eine auch nur einigermaßen zuverlässige Mehrheit zu schaffen gewesen? Eine Erhöhung der Getreidezölle gegen den geltenden Vertragstarif in den neuen Verträgen vor¬ zusehen, wären die Verbündeten Regierungen verpflichtet geblieben. Die Sozial¬ demokraten und ihre Bundesgenossen Hütten Abschaffung jedes Getreidezolls verlangt, die extrem-agrarische Strömung würde, gewaltig gestärkt, in den kon¬ servativen Parteien und dem Zentrum sicher erfolgreich für die Ablehnung eingetreten sein, und eine vertragslose Ära wäre wahrscheinlich unvermeidlich geworden. Es ist bezeichnend, daß sogar der so viele Köpfe und Federn in Bewegung Setzende Handelsvertragsvcrein einer ernsten Erwägung dieser Even¬ tualität bisher immer aus dem Wege gegangen ist. Er soll jetzt noch sagen, wie er sich die Sache eigentlich gedacht hat. Notabene: ohne Staatsstreich, gegen den sich die Herren mit Recht, wenn auch grundlos, so sehr entrüsten. Die ganze Forderung hatte tatsächlich nnr Sinn, wenn die, die sie stellten, den verbündeten Regierungen einen regelrechten Staatsstreich, einen Ver- fnssungsbruch in oxtiiuu. tvrmg. gegen die heutigen Mehrheitsparteien mundeten. Und das konnten sie doch nüchternen Kopfes nicht tun. Also was wollten sie. was geschehn sollte? Daß die „entwegten" Agrarier der Mehrheitsparteien die Hände nicht in den Schoß legen dürfen, wenn sie in ihren, von der extremen Richtung — nicht ohne ihr Verschulden — aufgeregten Wahlkreisen den „unentwegter" Zerren vom Bunde der Landwirte, und was sich zu ihm schlägt, nicht vielfach unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/22>, abgerufen am 24.11.2024.