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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Marokko

Der Anteil der deutschen Kaufleute an dieser Einfuhr ist größer als der
Deutschlands, das heißt, daß auch viele nichtdeutsche Waren durch deutsche
Hände gehn. So englische Baumwollwaren zum großen Teil und belgischer
Zucker zum größten Teil. Die Reisenden in Marokko sind überwiegend Deutsche,
selten kommt ein nichtdeutscher Reisender nach Marrakesch. Der deutsche Handel
hat sich im letzten Jahrzehnt stärker gehoben als jeder andre, und er kann
mit Vertrauen in die Zukunft schauen.

Zur Wahrnehmung seiner kaufmännischen und seiner landwirtschaftlichen
Geschäfte bedarf der Europäer einheimischer Hilfskräfte, die von willkürlichen
Verfolgungen der Landesbehörden frei sind. Zu diesem Zwecke hat jeder wirt¬
schaftlich selbständige Europäer das Recht, eine gewisse Anzahl von Marokkanern
unter den Schutz seines Reichs zu stellen, d. h. sie seinem Konsulat oder
seiner Gesandtschaft vorzuschlagen, die sodann den Schutzschein von den marokka¬
nischen Behörden einholt. Diese Schutzbefohlnen sind eine Klientel des Landes,
unter dessen Schutz sie stehn, die Sicherheit, die dieser Schutz verleiht, verhilft
ihnen zu wirtschaftlichem Gedeihn. Die reichsten unter ihnen sind wohl die
englischen, weil diese den Schutz am längsten haben, ihre Zahl schreitet aber
meines Wissens nicht mehr fort, während sich die Zahl und der Besitz der
deutschen Schutzbefohlnen in aufsteigender Linie bewegen.

An der Schiffahrt an der marokkanischen Küste haben sämtliche Nationen teil;
an erster Stelle stehn die Engländer. Die englische Linie ist die Forwoodlinie,
sie macht die Rundfahrt London, Gibraltar. Küste von Marokko, Kanaren,
Madeira, London in 25 Tagen. Jeden sechsten Tag führt ein Dampfer, und
zwar ein Passagier- und Frachtdampfer von 2000 Raumtonuen (loof roßistsr).
Diese Linie kann an Größe und Geschwindigkeit der Dampfer mehr leisten als
die übrigen Linien, weil sie sich nicht auf den Marokkofrachtverkehr beschränkt,
sondern auch die Inseln anläuft, die ihr große Rückladungen von Südfrüchten
geben, und ferner, weil sie einem regen Passagierverkehr dient. Diese Rund¬
fahrt, die ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Pfund kostet, betrachten viele
Engländer als eine angenehme Erholungsreise, und das Geld, das sie an der
Küste von Marokko ausgeben, dient wiederum zur Hebung des englischen
Namens.

Den Verkehr mit Deutschland vermitteln die Woermcmnlinie und die
Oldcnburgisch-Portugiesische Dampfschiffsreederei. Jede dieser Gesellschaften sendet
monatlich einen Dampfer von Hamburg, der die Küste bis Mogador entlang
fährt und ans demselben Wege zurückkehrt. Diese Dampfer haben im Durch¬
schnitt 1100 Raumtonnen, sie sind von tadelloser Bauart und zum größten
Teile neuere Schiffe. Ihre Kajüteinrichtungen sind in Anbetracht des geringen
Verkehrs vorzüglich zu nennen. Schiffe wie die englischen können die deutschen
Linien nicht laufen lassen, denn sie beschränken sich auf Marokko. Und doch
wäre eine Rundfahrt in der Weise der englischen sehr zu wünschen, einmal,
weil sie der deutschen Schiffahrt in Marokko ein ganz andres Ansehen geben
würde, und sodann, weil sie dem deutschen Publikum die Gelegenheit zu einer
höchst angenehmen und unterrichtenden Seefahrt bieten würde. Es würde
doch demi Urteil so manches intelligenten Deutschen weit förderlicher sein, ab


Marokko

Der Anteil der deutschen Kaufleute an dieser Einfuhr ist größer als der
Deutschlands, das heißt, daß auch viele nichtdeutsche Waren durch deutsche
Hände gehn. So englische Baumwollwaren zum großen Teil und belgischer
Zucker zum größten Teil. Die Reisenden in Marokko sind überwiegend Deutsche,
selten kommt ein nichtdeutscher Reisender nach Marrakesch. Der deutsche Handel
hat sich im letzten Jahrzehnt stärker gehoben als jeder andre, und er kann
mit Vertrauen in die Zukunft schauen.

Zur Wahrnehmung seiner kaufmännischen und seiner landwirtschaftlichen
Geschäfte bedarf der Europäer einheimischer Hilfskräfte, die von willkürlichen
Verfolgungen der Landesbehörden frei sind. Zu diesem Zwecke hat jeder wirt¬
schaftlich selbständige Europäer das Recht, eine gewisse Anzahl von Marokkanern
unter den Schutz seines Reichs zu stellen, d. h. sie seinem Konsulat oder
seiner Gesandtschaft vorzuschlagen, die sodann den Schutzschein von den marokka¬
nischen Behörden einholt. Diese Schutzbefohlnen sind eine Klientel des Landes,
unter dessen Schutz sie stehn, die Sicherheit, die dieser Schutz verleiht, verhilft
ihnen zu wirtschaftlichem Gedeihn. Die reichsten unter ihnen sind wohl die
englischen, weil diese den Schutz am längsten haben, ihre Zahl schreitet aber
meines Wissens nicht mehr fort, während sich die Zahl und der Besitz der
deutschen Schutzbefohlnen in aufsteigender Linie bewegen.

An der Schiffahrt an der marokkanischen Küste haben sämtliche Nationen teil;
an erster Stelle stehn die Engländer. Die englische Linie ist die Forwoodlinie,
sie macht die Rundfahrt London, Gibraltar. Küste von Marokko, Kanaren,
Madeira, London in 25 Tagen. Jeden sechsten Tag führt ein Dampfer, und
zwar ein Passagier- und Frachtdampfer von 2000 Raumtonuen (loof roßistsr).
Diese Linie kann an Größe und Geschwindigkeit der Dampfer mehr leisten als
die übrigen Linien, weil sie sich nicht auf den Marokkofrachtverkehr beschränkt,
sondern auch die Inseln anläuft, die ihr große Rückladungen von Südfrüchten
geben, und ferner, weil sie einem regen Passagierverkehr dient. Diese Rund¬
fahrt, die ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Pfund kostet, betrachten viele
Engländer als eine angenehme Erholungsreise, und das Geld, das sie an der
Küste von Marokko ausgeben, dient wiederum zur Hebung des englischen
Namens.

Den Verkehr mit Deutschland vermitteln die Woermcmnlinie und die
Oldcnburgisch-Portugiesische Dampfschiffsreederei. Jede dieser Gesellschaften sendet
monatlich einen Dampfer von Hamburg, der die Küste bis Mogador entlang
fährt und ans demselben Wege zurückkehrt. Diese Dampfer haben im Durch¬
schnitt 1100 Raumtonnen, sie sind von tadelloser Bauart und zum größten
Teile neuere Schiffe. Ihre Kajüteinrichtungen sind in Anbetracht des geringen
Verkehrs vorzüglich zu nennen. Schiffe wie die englischen können die deutschen
Linien nicht laufen lassen, denn sie beschränken sich auf Marokko. Und doch
wäre eine Rundfahrt in der Weise der englischen sehr zu wünschen, einmal,
weil sie der deutschen Schiffahrt in Marokko ein ganz andres Ansehen geben
würde, und sodann, weil sie dem deutschen Publikum die Gelegenheit zu einer
höchst angenehmen und unterrichtenden Seefahrt bieten würde. Es würde
doch demi Urteil so manches intelligenten Deutschen weit förderlicher sein, ab


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[0209] Marokko Der Anteil der deutschen Kaufleute an dieser Einfuhr ist größer als der Deutschlands, das heißt, daß auch viele nichtdeutsche Waren durch deutsche Hände gehn. So englische Baumwollwaren zum großen Teil und belgischer Zucker zum größten Teil. Die Reisenden in Marokko sind überwiegend Deutsche, selten kommt ein nichtdeutscher Reisender nach Marrakesch. Der deutsche Handel hat sich im letzten Jahrzehnt stärker gehoben als jeder andre, und er kann mit Vertrauen in die Zukunft schauen. Zur Wahrnehmung seiner kaufmännischen und seiner landwirtschaftlichen Geschäfte bedarf der Europäer einheimischer Hilfskräfte, die von willkürlichen Verfolgungen der Landesbehörden frei sind. Zu diesem Zwecke hat jeder wirt¬ schaftlich selbständige Europäer das Recht, eine gewisse Anzahl von Marokkanern unter den Schutz seines Reichs zu stellen, d. h. sie seinem Konsulat oder seiner Gesandtschaft vorzuschlagen, die sodann den Schutzschein von den marokka¬ nischen Behörden einholt. Diese Schutzbefohlnen sind eine Klientel des Landes, unter dessen Schutz sie stehn, die Sicherheit, die dieser Schutz verleiht, verhilft ihnen zu wirtschaftlichem Gedeihn. Die reichsten unter ihnen sind wohl die englischen, weil diese den Schutz am längsten haben, ihre Zahl schreitet aber meines Wissens nicht mehr fort, während sich die Zahl und der Besitz der deutschen Schutzbefohlnen in aufsteigender Linie bewegen. An der Schiffahrt an der marokkanischen Küste haben sämtliche Nationen teil; an erster Stelle stehn die Engländer. Die englische Linie ist die Forwoodlinie, sie macht die Rundfahrt London, Gibraltar. Küste von Marokko, Kanaren, Madeira, London in 25 Tagen. Jeden sechsten Tag führt ein Dampfer, und zwar ein Passagier- und Frachtdampfer von 2000 Raumtonuen (loof roßistsr). Diese Linie kann an Größe und Geschwindigkeit der Dampfer mehr leisten als die übrigen Linien, weil sie sich nicht auf den Marokkofrachtverkehr beschränkt, sondern auch die Inseln anläuft, die ihr große Rückladungen von Südfrüchten geben, und ferner, weil sie einem regen Passagierverkehr dient. Diese Rund¬ fahrt, die ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Pfund kostet, betrachten viele Engländer als eine angenehme Erholungsreise, und das Geld, das sie an der Küste von Marokko ausgeben, dient wiederum zur Hebung des englischen Namens. Den Verkehr mit Deutschland vermitteln die Woermcmnlinie und die Oldcnburgisch-Portugiesische Dampfschiffsreederei. Jede dieser Gesellschaften sendet monatlich einen Dampfer von Hamburg, der die Küste bis Mogador entlang fährt und ans demselben Wege zurückkehrt. Diese Dampfer haben im Durch¬ schnitt 1100 Raumtonnen, sie sind von tadelloser Bauart und zum größten Teile neuere Schiffe. Ihre Kajüteinrichtungen sind in Anbetracht des geringen Verkehrs vorzüglich zu nennen. Schiffe wie die englischen können die deutschen Linien nicht laufen lassen, denn sie beschränken sich auf Marokko. Und doch wäre eine Rundfahrt in der Weise der englischen sehr zu wünschen, einmal, weil sie der deutschen Schiffahrt in Marokko ein ganz andres Ansehen geben würde, und sodann, weil sie dem deutschen Publikum die Gelegenheit zu einer höchst angenehmen und unterrichtenden Seefahrt bieten würde. Es würde doch demi Urteil so manches intelligenten Deutschen weit förderlicher sein, ab

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/209>, abgerufen am 01.09.2024.