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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Herbstbilder von der Roter und pnlsnitz

Eine weitere Konkurrenz erwuchs dem durch Haym führenden Handels¬
zuge durch die Brandenburger Kurfürsten, Im Jahre 1503 erfährt Herzog
Georg von Sachsen, Joachim von Brandenburg unterhandle mit denen von
Breslau, "solche Straße aus dem Niederland und von Frankfurt (a. M.) durch
die Mark zu wenden und sonderlich, daß die Waren von Frankfurt zunächst
durch Hessen, aus dem Niederland aber durch das Stift Münster, Herzogtum
Braunschweig und von dn in die Mark gehn sollten, oder auf dem Meere
bis Hamburg, von hier auf der Elbe bis Magdeburg, von hier durch die
Mark nach Frankfurt a, O., wo die Niederlage sollte eingerichtet werden,
dafür sollten aber die Waren zwischen Breslau und Frankfurt ganz zollfrei
sein und gegen jedermann vom Kurfürsten beschützt werden." Der Streit über
die Konkurrenz der niedern Straße wird in unzähligen Erlassen und Tag¬
fahrten des sechzehnten Jahrhunderts behandelt, ohne erledigt zu werden. Im
Jahre 1510 erließ auch König Ladislaw von Böhmen und Ungarn um die
unsicher werdenden Breslauer den Befehl, daß sie die Straßen durch die Sechs-
stndte in der Oberlausitz und durch Schlesien nach dem Spruch des Herzogs Georg
gebrauchen, nicht aber die neue Straße auf Frankfurt a. O. oder Berlin fahren
sollte", ebenso einigte sich die Tagsetzung zu Fraustadt im Jahre 1512, die
vou dem Könige Sigismund von Polen, deu Herzögen von Pommern, Georg
von Sachsen, den Sechsstädten und den Meißner Städten beschickt war, dahin,
die Privilegien der "gerechten Straße" zu schützen, damit die Niederlage des
Markgrafen Joachim von Brandenburg zu Frankfurt (a. O.) und Breslau
"vorgenommen, gedämpft und abgetan werde und der Kaufiuauu im Auf- und
Nbziehn desselben Herrschaft und Gebiete mit seinen Gütern nicht berühre."
Man sieht, die Tonart dieses Kampfes ist um etliches schärfer und hitziger als
die des sogenannten preußisch-sächsischen Eisenbahnkriegs. In Wahrheit be¬
hauptete die hohe Straße uoch lange Zeit ihre Wichtigkeit; aber daß daneben
anch andre Warenzüge entstanden, lag in der Natur der Sache und in dem
Wachstum des Verkehrs überhaupt, der im sechzehnten Jahrhundert nnter dem
Einflüsse der immer mehr aufkommenden Geldwirtschaft einen bedeutenden Auf¬
schwung nahm.

So scheint denn Großcnhaiu trotz der eben besprochnen Streitigkeiten
etwa in der Zeit von 1450 bis 1550 seine höchste Blüte erreicht zu haben.
Aus dem erste" Viertel dieses Zeitraums haben wir die Nachricht, daß es in
der innern Stadt im Jahre 1474 238 Ansässige gab und in der Vorstadt 97.
Doch wird hinzugefügt, die Zahl der teils den beiden Klöstern, teils der Pfarre,
teils Privatpersonen gehörenden Freihöfe sei so groß, "das wol by dem dritten
teile der stat nichts gibt noch tut >nämlich zu deu Lnndesstenernf." Diese
Zahlen ergeben nach einem von Otto Richter für Dresden ermittelten Ver¬
hältnis für Großenhain eine Einwohnerschaft von mindestens 3000 Seelen;
es steht mit Chemnitz fast auf einer Stufe.

Die große Zahl der Immunitäten, d. h. steuerfreien Liegenschaften, weist
auf eine große Bedeutung des geistlichen Elements; Großenhain war der Sitz
einer Propstei des Bistums Meißen und als solcher der kirchliche Mittelpunkt
eines sehr bedeutenden Gebiets. Damit hängt es zusammen, daß Großenhain


Herbstbilder von der Roter und pnlsnitz

Eine weitere Konkurrenz erwuchs dem durch Haym führenden Handels¬
zuge durch die Brandenburger Kurfürsten, Im Jahre 1503 erfährt Herzog
Georg von Sachsen, Joachim von Brandenburg unterhandle mit denen von
Breslau, „solche Straße aus dem Niederland und von Frankfurt (a. M.) durch
die Mark zu wenden und sonderlich, daß die Waren von Frankfurt zunächst
durch Hessen, aus dem Niederland aber durch das Stift Münster, Herzogtum
Braunschweig und von dn in die Mark gehn sollten, oder auf dem Meere
bis Hamburg, von hier auf der Elbe bis Magdeburg, von hier durch die
Mark nach Frankfurt a, O., wo die Niederlage sollte eingerichtet werden,
dafür sollten aber die Waren zwischen Breslau und Frankfurt ganz zollfrei
sein und gegen jedermann vom Kurfürsten beschützt werden." Der Streit über
die Konkurrenz der niedern Straße wird in unzähligen Erlassen und Tag¬
fahrten des sechzehnten Jahrhunderts behandelt, ohne erledigt zu werden. Im
Jahre 1510 erließ auch König Ladislaw von Böhmen und Ungarn um die
unsicher werdenden Breslauer den Befehl, daß sie die Straßen durch die Sechs-
stndte in der Oberlausitz und durch Schlesien nach dem Spruch des Herzogs Georg
gebrauchen, nicht aber die neue Straße auf Frankfurt a. O. oder Berlin fahren
sollte«, ebenso einigte sich die Tagsetzung zu Fraustadt im Jahre 1512, die
vou dem Könige Sigismund von Polen, deu Herzögen von Pommern, Georg
von Sachsen, den Sechsstädten und den Meißner Städten beschickt war, dahin,
die Privilegien der „gerechten Straße" zu schützen, damit die Niederlage des
Markgrafen Joachim von Brandenburg zu Frankfurt (a. O.) und Breslau
„vorgenommen, gedämpft und abgetan werde und der Kaufiuauu im Auf- und
Nbziehn desselben Herrschaft und Gebiete mit seinen Gütern nicht berühre."
Man sieht, die Tonart dieses Kampfes ist um etliches schärfer und hitziger als
die des sogenannten preußisch-sächsischen Eisenbahnkriegs. In Wahrheit be¬
hauptete die hohe Straße uoch lange Zeit ihre Wichtigkeit; aber daß daneben
anch andre Warenzüge entstanden, lag in der Natur der Sache und in dem
Wachstum des Verkehrs überhaupt, der im sechzehnten Jahrhundert nnter dem
Einflüsse der immer mehr aufkommenden Geldwirtschaft einen bedeutenden Auf¬
schwung nahm.

So scheint denn Großcnhaiu trotz der eben besprochnen Streitigkeiten
etwa in der Zeit von 1450 bis 1550 seine höchste Blüte erreicht zu haben.
Aus dem erste» Viertel dieses Zeitraums haben wir die Nachricht, daß es in
der innern Stadt im Jahre 1474 238 Ansässige gab und in der Vorstadt 97.
Doch wird hinzugefügt, die Zahl der teils den beiden Klöstern, teils der Pfarre,
teils Privatpersonen gehörenden Freihöfe sei so groß, „das wol by dem dritten
teile der stat nichts gibt noch tut >nämlich zu deu Lnndesstenernf." Diese
Zahlen ergeben nach einem von Otto Richter für Dresden ermittelten Ver¬
hältnis für Großenhain eine Einwohnerschaft von mindestens 3000 Seelen;
es steht mit Chemnitz fast auf einer Stufe.

Die große Zahl der Immunitäten, d. h. steuerfreien Liegenschaften, weist
auf eine große Bedeutung des geistlichen Elements; Großenhain war der Sitz
einer Propstei des Bistums Meißen und als solcher der kirchliche Mittelpunkt
eines sehr bedeutenden Gebiets. Damit hängt es zusammen, daß Großenhain


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[0164] Herbstbilder von der Roter und pnlsnitz Eine weitere Konkurrenz erwuchs dem durch Haym führenden Handels¬ zuge durch die Brandenburger Kurfürsten, Im Jahre 1503 erfährt Herzog Georg von Sachsen, Joachim von Brandenburg unterhandle mit denen von Breslau, „solche Straße aus dem Niederland und von Frankfurt (a. M.) durch die Mark zu wenden und sonderlich, daß die Waren von Frankfurt zunächst durch Hessen, aus dem Niederland aber durch das Stift Münster, Herzogtum Braunschweig und von dn in die Mark gehn sollten, oder auf dem Meere bis Hamburg, von hier auf der Elbe bis Magdeburg, von hier durch die Mark nach Frankfurt a, O., wo die Niederlage sollte eingerichtet werden, dafür sollten aber die Waren zwischen Breslau und Frankfurt ganz zollfrei sein und gegen jedermann vom Kurfürsten beschützt werden." Der Streit über die Konkurrenz der niedern Straße wird in unzähligen Erlassen und Tag¬ fahrten des sechzehnten Jahrhunderts behandelt, ohne erledigt zu werden. Im Jahre 1510 erließ auch König Ladislaw von Böhmen und Ungarn um die unsicher werdenden Breslauer den Befehl, daß sie die Straßen durch die Sechs- stndte in der Oberlausitz und durch Schlesien nach dem Spruch des Herzogs Georg gebrauchen, nicht aber die neue Straße auf Frankfurt a. O. oder Berlin fahren sollte«, ebenso einigte sich die Tagsetzung zu Fraustadt im Jahre 1512, die vou dem Könige Sigismund von Polen, deu Herzögen von Pommern, Georg von Sachsen, den Sechsstädten und den Meißner Städten beschickt war, dahin, die Privilegien der „gerechten Straße" zu schützen, damit die Niederlage des Markgrafen Joachim von Brandenburg zu Frankfurt (a. O.) und Breslau „vorgenommen, gedämpft und abgetan werde und der Kaufiuauu im Auf- und Nbziehn desselben Herrschaft und Gebiete mit seinen Gütern nicht berühre." Man sieht, die Tonart dieses Kampfes ist um etliches schärfer und hitziger als die des sogenannten preußisch-sächsischen Eisenbahnkriegs. In Wahrheit be¬ hauptete die hohe Straße uoch lange Zeit ihre Wichtigkeit; aber daß daneben anch andre Warenzüge entstanden, lag in der Natur der Sache und in dem Wachstum des Verkehrs überhaupt, der im sechzehnten Jahrhundert nnter dem Einflüsse der immer mehr aufkommenden Geldwirtschaft einen bedeutenden Auf¬ schwung nahm. So scheint denn Großcnhaiu trotz der eben besprochnen Streitigkeiten etwa in der Zeit von 1450 bis 1550 seine höchste Blüte erreicht zu haben. Aus dem erste» Viertel dieses Zeitraums haben wir die Nachricht, daß es in der innern Stadt im Jahre 1474 238 Ansässige gab und in der Vorstadt 97. Doch wird hinzugefügt, die Zahl der teils den beiden Klöstern, teils der Pfarre, teils Privatpersonen gehörenden Freihöfe sei so groß, „das wol by dem dritten teile der stat nichts gibt noch tut >nämlich zu deu Lnndesstenernf." Diese Zahlen ergeben nach einem von Otto Richter für Dresden ermittelten Ver¬ hältnis für Großenhain eine Einwohnerschaft von mindestens 3000 Seelen; es steht mit Chemnitz fast auf einer Stufe. Die große Zahl der Immunitäten, d. h. steuerfreien Liegenschaften, weist auf eine große Bedeutung des geistlichen Elements; Großenhain war der Sitz einer Propstei des Bistums Meißen und als solcher der kirchliche Mittelpunkt eines sehr bedeutenden Gebiets. Damit hängt es zusammen, daß Großenhain

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/164>, abgerufen am 24.11.2024.