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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Leibniz

Wahrheiten" gebunden, wie die homerischen Götter an den beim Styx ge-
schwornen Eid. Man darf nicht sagen, heißt es in der Theodicee, "daß der
Begriff der Gerechtigkeit für Gott nicht gelte, und daß er der unumschränkte
Herr aller Dinge sei, daß er sogar Unschuldige verdammen dürfe und dadurch
die Gerechtigkeit uicht verletze, oder daß er selbst zu bestimmen habe, was bei
ihm gerecht sei. Wäre dem so, dann wäre es ganz dasselbe, ob Gott oder
irgend ein böser Geist, der Fürst der Finsternis oder das böse Prinzip der
Manichüer die Welt beherrschte. Nach welchen Merkmalen könnte man denn
den wahren Gott von irgend einem falschen Heidengott unterscheiden, wenn
alles ohne Regel nud Rücksicht vou der Laune eines Willkürherrschers abhinge?"
Weit entfernt also, daß sich das sittliche Urteil einer äußern Autorität zu
unterwerfen Hütte, ist vielmehr die Berechtigung aller Autoritäten am sittlichen
Urteil zu messen. Dasselbe gilt von dem Dogma, das von der Vernunft
geprüft werden müsse. Pascal und Arnauld, die Hauptvertreter der Theologie
von Port Rohal, wollten, daß sich die erbsündlich verderbte Vernunft den ge¬
offenbarten Glaubenswahrheiten unterwerfe. Leibniz schreibt dagegen: "Da
die Vernunft so gut von Gott stammt wie der Glaube, so würde ein Wider¬
spruch zwischen beiden den Krieg Gottes gegen Gott bedeuten; sind demnach
die Vermmftgründe gegen ein Dogma unwiderleglich, so muß man schließen:
der vorgebliche Glaubensartikel ist uicht offenbart, sondern eine uuwnhre Er¬
dichtung des Menschengeistes." Wenn uicht die Vernunft über die innere
Güte und die Wahrheit religiöser Lehren entschiede, schreibt er in einem der
5iouveaux Lssg-is, welchen Grund hätten wir dann, die Bibel dem Koran
und den alten Büchern der Brahmanen vorzuziehn?

Leibniz ist bekanntlich der am meisten optimistische unter allen Optimisten.
Obwohl für Erkenntnis und Wissenschaft begeistert wie kaum ein andrer
Philosoph, geht er doch uicht in lauter Intellektualismus auf, sondern hebt
hervor, daß das Erkennen unlöslich mit dem Wollen verbunden ist, und stellt
als Ziel des Wollens die Genuß schaffende Selbstbetätigung, die sich stetig
steigernde Erhöhung des Selbstgefühls auf. Beweggrund des Handelns soll
die Lust nicht sein, aber sie ist die unvermeidliche Begleiterscheinung des ge¬
sunden Seelenlebens. Anfänglich wird die Lust unmittelbar und ausschließlich
erstrebt. Den ersten Schritt zur Sittlichkeit tut dann der Mensch mit dem
Erwachen der Liebe, die darin besteht, daß man durch das Glück eines andern
erfreut wird, fremde Glückempfindung in die eigne aufnimmt. So kommt es,
daß die versittlichte Empfindungsweise an und für sich selbst beglückt: Iioussws
ixsa. nil nisi .juounäitÄS -ulmi 68t. Die rechte Liebe aber ist die, die der
Vervollkommnung vernunftbegabter Wesen dient. Sie steigert sich notwendig
zur Liebe Gottes, der der Inbegriff aller Vollkommenheit ist. Da aber "die
Vollkommenheit Gottes unerschöpflich ist und nicht in einem Augenblick um¬
faßt, sondern uur schrittweise erkannt werden kann, so eröffnet sich die Mög¬
lichkeit, beim immer weitem Eindringen ins Innere der Dinge ans der be¬
ständigen Abwechslung und aus der Bewundrung des Neuen immer höhern
Genuß zu schöpfen." Ähnlich hatten sich auch Angelus Silesius und der
Theosvph Valentin Weigel geäußert, dessen Schriften 1624 zu Chemnitz


Leibniz

Wahrheiten" gebunden, wie die homerischen Götter an den beim Styx ge-
schwornen Eid. Man darf nicht sagen, heißt es in der Theodicee, „daß der
Begriff der Gerechtigkeit für Gott nicht gelte, und daß er der unumschränkte
Herr aller Dinge sei, daß er sogar Unschuldige verdammen dürfe und dadurch
die Gerechtigkeit uicht verletze, oder daß er selbst zu bestimmen habe, was bei
ihm gerecht sei. Wäre dem so, dann wäre es ganz dasselbe, ob Gott oder
irgend ein böser Geist, der Fürst der Finsternis oder das böse Prinzip der
Manichüer die Welt beherrschte. Nach welchen Merkmalen könnte man denn
den wahren Gott von irgend einem falschen Heidengott unterscheiden, wenn
alles ohne Regel nud Rücksicht vou der Laune eines Willkürherrschers abhinge?"
Weit entfernt also, daß sich das sittliche Urteil einer äußern Autorität zu
unterwerfen Hütte, ist vielmehr die Berechtigung aller Autoritäten am sittlichen
Urteil zu messen. Dasselbe gilt von dem Dogma, das von der Vernunft
geprüft werden müsse. Pascal und Arnauld, die Hauptvertreter der Theologie
von Port Rohal, wollten, daß sich die erbsündlich verderbte Vernunft den ge¬
offenbarten Glaubenswahrheiten unterwerfe. Leibniz schreibt dagegen: „Da
die Vernunft so gut von Gott stammt wie der Glaube, so würde ein Wider¬
spruch zwischen beiden den Krieg Gottes gegen Gott bedeuten; sind demnach
die Vermmftgründe gegen ein Dogma unwiderleglich, so muß man schließen:
der vorgebliche Glaubensartikel ist uicht offenbart, sondern eine uuwnhre Er¬
dichtung des Menschengeistes." Wenn uicht die Vernunft über die innere
Güte und die Wahrheit religiöser Lehren entschiede, schreibt er in einem der
5iouveaux Lssg-is, welchen Grund hätten wir dann, die Bibel dem Koran
und den alten Büchern der Brahmanen vorzuziehn?

Leibniz ist bekanntlich der am meisten optimistische unter allen Optimisten.
Obwohl für Erkenntnis und Wissenschaft begeistert wie kaum ein andrer
Philosoph, geht er doch uicht in lauter Intellektualismus auf, sondern hebt
hervor, daß das Erkennen unlöslich mit dem Wollen verbunden ist, und stellt
als Ziel des Wollens die Genuß schaffende Selbstbetätigung, die sich stetig
steigernde Erhöhung des Selbstgefühls auf. Beweggrund des Handelns soll
die Lust nicht sein, aber sie ist die unvermeidliche Begleiterscheinung des ge¬
sunden Seelenlebens. Anfänglich wird die Lust unmittelbar und ausschließlich
erstrebt. Den ersten Schritt zur Sittlichkeit tut dann der Mensch mit dem
Erwachen der Liebe, die darin besteht, daß man durch das Glück eines andern
erfreut wird, fremde Glückempfindung in die eigne aufnimmt. So kommt es,
daß die versittlichte Empfindungsweise an und für sich selbst beglückt: Iioussws
ixsa. nil nisi .juounäitÄS -ulmi 68t. Die rechte Liebe aber ist die, die der
Vervollkommnung vernunftbegabter Wesen dient. Sie steigert sich notwendig
zur Liebe Gottes, der der Inbegriff aller Vollkommenheit ist. Da aber „die
Vollkommenheit Gottes unerschöpflich ist und nicht in einem Augenblick um¬
faßt, sondern uur schrittweise erkannt werden kann, so eröffnet sich die Mög¬
lichkeit, beim immer weitem Eindringen ins Innere der Dinge ans der be¬
ständigen Abwechslung und aus der Bewundrung des Neuen immer höhern
Genuß zu schöpfen." Ähnlich hatten sich auch Angelus Silesius und der
Theosvph Valentin Weigel geäußert, dessen Schriften 1624 zu Chemnitz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/150>, abgerufen am 28.07.2024.