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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die preußisch-italienische Allianz von !^3S6

an den unglücklichen Feldzug knüpfte, hat Govone, seit Juli 1867 Chef des
Generalstabs, nicht teilgenommen. Er wollte nicht für und nicht gegen seinen
ehemaligen Vorgesetzten Lmnarmora Partei nehmen, dem in Cialdini wie in
der preußischen Diplomatie scharfe Ankläger erstanden waren. Bernhard: sagte
von ihm, daß er sich zwischen beiden Teilen durchlaviere, uaFsr sutrs äeux
<ZMx, rnMger g,ux clsux rÄtslisrs sei sein Bestreben. Wohl aber hatte Govone
Gelegenheit, seine alte Neigung für Frankreich noch einmal in wichtiger Stellung
in die Wagschale zu legen. Nach langem Zögern hatte er im Dezember 1869
in dem neugebildeten Ministerium Lanza-Sella das Kriegsministerium ange¬
nommen. Der deutsch-französische Krieg stellte diese Negierung vor eine schwere
Wahl. Seit Monaten waren Verabredungen mit Frankreich im Zuge, die
niemals abgebrochen wurden und niemals zum Abschluß kamen, weil sich
Napoleon jedesmal, so noch im Augenblick des Kriegsausbruchs, weigerte,
Rom den Italienern preiszugeben. Das Land war in seinen Shmpathien
geteilt: die Lombardei hatte man der französischen Hilfe, Venetien den preu¬
ßischen Waffen zu verdanken. "Das nationale Gewissen schwankte zwischen wider¬
streitenden Gefühlen, zwischen sentimentalen Erinnerungen und politischen Er¬
wägungen, zwischen dem Wunsche, das nationale Programm zu erfüllen, und
der Unsicherheit über den Weg, der dahin führen sollte, zwischen der Einsicht,
daß Italien den großen Fragen des europäischen Gleichgewichts nicht fremd
bleiben konnte, und dem natürlichen Verlangen nach Frieden und nach Wider-
herstellnng der ökonomischen Kräfte."

So kam es, daß im Rate der Krone unter den Politikern und den Generalen
alle Möglichkeiten ihre Vertreter und Fürsprecher hatten, und daß sie eben damit
sich gegenseitig paralysierten. Der König war für das französische Bündnis,
Sella dessen entschiedenster Gegner. Govone neigte persönlich auf die französische
Seite, er wußte aber auch, daß Italien, das eben ein Programm der Ersparnisse
aufgestellt und in großem Umfang abgerüstet hatte, für eine kriegerische Aktion
nicht vorbereitet war; er stand Visconti-Venosta am nächsten, der gleichfalls
Frankreich zugeneigt, doch zunächst eine neutrale Haltung empfahl, die sich dann
bei der Raschheit der preußischen Siege von selbst verstand. Als Kriegsminister,
der sich dem Programm seiner Kollegen gemäß zu starken Reduktionen verstanden
hatte, sah sich Govone persönlich aufs heftigste angegriffen dnrch den General
Cialdini. Es war in der Senatssitzung vom 3. August. Der Streich war so plötz¬
lich und so gewaltsam geführt, daß Govone erst am folgenden Tage darauf ant¬
worten und deu Vorwurf, daß er das Heer erniedrigt und verraten habe, zurück¬
weisen konnte. Die Ungerechtigkeit der Anklage hatte ihn schwer, hatte ihn tödlich
getroffen. Noch einen Monat hielt er es für Pflicht, an der Seite seiner
Kollegen auszuhalten. Indessen war die römische Frage akut geworden. Die
nationale Ungeduld verlangte eine sofortige Lösung. Am 3. und 4. September
beriet das Ministerium über den unverzüglichen Einmarsch in den Nrchenstaat
und die Besetzung Roms. Mit Sella stimmte die Mehrzahl der Minister im
bejahenden Sinn. Govone gehörte mit Visconti-Venosta und Acton zur Minder¬
heit. Diese hielten es für unritterlich, zwei Tage nach Sedan, ohne die Bildung
der neuen Regierung in Frankreich abzuwarten, einen Schritt zu tun, der die
Franzosen verletzen mußte. Sie wollten gleichfalls nach Rom, aber sie wünschten


Die preußisch-italienische Allianz von !^3S6

an den unglücklichen Feldzug knüpfte, hat Govone, seit Juli 1867 Chef des
Generalstabs, nicht teilgenommen. Er wollte nicht für und nicht gegen seinen
ehemaligen Vorgesetzten Lmnarmora Partei nehmen, dem in Cialdini wie in
der preußischen Diplomatie scharfe Ankläger erstanden waren. Bernhard: sagte
von ihm, daß er sich zwischen beiden Teilen durchlaviere, uaFsr sutrs äeux
<ZMx, rnMger g,ux clsux rÄtslisrs sei sein Bestreben. Wohl aber hatte Govone
Gelegenheit, seine alte Neigung für Frankreich noch einmal in wichtiger Stellung
in die Wagschale zu legen. Nach langem Zögern hatte er im Dezember 1869
in dem neugebildeten Ministerium Lanza-Sella das Kriegsministerium ange¬
nommen. Der deutsch-französische Krieg stellte diese Negierung vor eine schwere
Wahl. Seit Monaten waren Verabredungen mit Frankreich im Zuge, die
niemals abgebrochen wurden und niemals zum Abschluß kamen, weil sich
Napoleon jedesmal, so noch im Augenblick des Kriegsausbruchs, weigerte,
Rom den Italienern preiszugeben. Das Land war in seinen Shmpathien
geteilt: die Lombardei hatte man der französischen Hilfe, Venetien den preu¬
ßischen Waffen zu verdanken. „Das nationale Gewissen schwankte zwischen wider¬
streitenden Gefühlen, zwischen sentimentalen Erinnerungen und politischen Er¬
wägungen, zwischen dem Wunsche, das nationale Programm zu erfüllen, und
der Unsicherheit über den Weg, der dahin führen sollte, zwischen der Einsicht,
daß Italien den großen Fragen des europäischen Gleichgewichts nicht fremd
bleiben konnte, und dem natürlichen Verlangen nach Frieden und nach Wider-
herstellnng der ökonomischen Kräfte."

So kam es, daß im Rate der Krone unter den Politikern und den Generalen
alle Möglichkeiten ihre Vertreter und Fürsprecher hatten, und daß sie eben damit
sich gegenseitig paralysierten. Der König war für das französische Bündnis,
Sella dessen entschiedenster Gegner. Govone neigte persönlich auf die französische
Seite, er wußte aber auch, daß Italien, das eben ein Programm der Ersparnisse
aufgestellt und in großem Umfang abgerüstet hatte, für eine kriegerische Aktion
nicht vorbereitet war; er stand Visconti-Venosta am nächsten, der gleichfalls
Frankreich zugeneigt, doch zunächst eine neutrale Haltung empfahl, die sich dann
bei der Raschheit der preußischen Siege von selbst verstand. Als Kriegsminister,
der sich dem Programm seiner Kollegen gemäß zu starken Reduktionen verstanden
hatte, sah sich Govone persönlich aufs heftigste angegriffen dnrch den General
Cialdini. Es war in der Senatssitzung vom 3. August. Der Streich war so plötz¬
lich und so gewaltsam geführt, daß Govone erst am folgenden Tage darauf ant¬
worten und deu Vorwurf, daß er das Heer erniedrigt und verraten habe, zurück¬
weisen konnte. Die Ungerechtigkeit der Anklage hatte ihn schwer, hatte ihn tödlich
getroffen. Noch einen Monat hielt er es für Pflicht, an der Seite seiner
Kollegen auszuhalten. Indessen war die römische Frage akut geworden. Die
nationale Ungeduld verlangte eine sofortige Lösung. Am 3. und 4. September
beriet das Ministerium über den unverzüglichen Einmarsch in den Nrchenstaat
und die Besetzung Roms. Mit Sella stimmte die Mehrzahl der Minister im
bejahenden Sinn. Govone gehörte mit Visconti-Venosta und Acton zur Minder¬
heit. Diese hielten es für unritterlich, zwei Tage nach Sedan, ohne die Bildung
der neuen Regierung in Frankreich abzuwarten, einen Schritt zu tun, der die
Franzosen verletzen mußte. Sie wollten gleichfalls nach Rom, aber sie wünschten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/144>, abgerufen am 24.11.2024.