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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Scheiks Christus und der Bischof von Rottenlmrg

Aufgabe, an die nun schon so viel Gelehrsamkeit -- aus dein eben angeführten
Grunde vergebens -- verschwendet worden ist. Als Katholik glaubt er an
die Gottheit Christi und verzichtet darum von vornherein auf jeden Versuch,
ihn psychologisch zu konstruieren und etwa zu zeige", wie und wann in ihm
bas Messiasbewußtsein zustande gekommen sei. Ausdrücklich hebt Schelk her¬
vor, daß das Seelenleben des Paulus durchaus verstündlich ist, während uns
das Innere Christi verschlossen und geheimnisvoll bleibt. Nicht von diesem Ge¬
heimnis den Schleier zu heben versucht er, sondern die vier verschiednen Bilder
seines Wirkens und seiner Lehre, zu denen die vier Evangelisten zerstreute Züge
geliefert haben, zeichnet er mit feinem und tiefeindringeudem Verständnis, mit
gläubiger Wärme und mit der Gabe meisterlicher Darstellungskraft. Katholisch
ist seine Evangelienerklärung auch darin, daß er im Neuen Testament die
Askese gepredigt findet, aber eine Askese, die kaum ein verständiger, geschweige
denn ein gläubiger Protestant abzulehnen wagen wird. Das Evangelium
"fordert nicht den Verzicht auf etwas, was wirklich reich, froh, stark macht,
nicht den Verzicht auf alle Güter und Freuden, sondern nur auf Ballast und
Gift." Harnack hat anerkannt, daß Jesus den Verzicht auf Vermögen von
den Missionaren, vielleicht auch von den Seelsorgern fordere. "Mindestens
aber sollte es bei ihnen strenger Grundsatz sein, sich um Besitz und irdische
Güter nur so weit zu kümmern, daß sie nicht selbst andern zur Last fallen,
darüber hinaus aber sich ihrer entäußern." Aus diesem Zugeständnis des frei¬
sinnigen Protestanten leitet Schelk eine Rechtfertigung des katholischen Ordens-
weseus ab. Wer sich dem christlichen Dienste des Nächsten in Werken der
leiblichen und der geistigen Barmherzigkeit widmet ohne Vermögen, der wird
sich gerade in solche Sorgen verwickeln, vou denen sich der Christ frei machen
soll. Anders, wenn ein Orden >oder die Kirche, oder der Staat durch Be-
solduugj ihm die Sorge abnimmt. Nach Schelk erfüllen auch die vom Staate
besoldeten Lehrer und Forscher das Gebot der Armut; denn, meint er, der
Reichtum fängt erst bei einem Vermöge" an, dessen Ertrag seinem Besitzer er¬
laubt, ohne Arbeit zu lebe". Wer sich die Mittel zur Erfüllung seiner
Pflichten mit Arbeit verdienen "ruß, der ist an", und je angestrengter einer
arbeiten muß, um leisten zu können, was seine Pflicht, was die Liebe zur
Wahrheit, zu seinen Angehörigen, zum Nächsten überhaupt von ihm fordert,
desto ärmer ist er. Im Anschluß all solche Betrachtungen sucht er dann noch
nachzuweisen, daß aus dem durch die Umstände gerechtfertigten Schweigen des
Evangeliums über die Kulturarbeit nicht seine Kulturfeindlichst gefolgert
werden dürfe. Katholisch ist endlich, daß Schelk die Kirche für notwendig e^
klärt und ihre Gründmig im Neuen Testament berichtet findet. "Jesus wäre
nicht der Weiseste der Religionsstifter, weder der tiefe Kenner der Wahrheit
noch der Menschheit, wie sie leibt und lebt, wenn er das Kirchentnm und die
kirchenamtliche Autorität verworfen hätte, geleitet von der Meinung Harnacks,
das Evangelium sei etwas so Einfaches, Göttliches lind darum wahrhaft
Menschliches, daß es am sichersten erkannt wird, wenn man ihm Freiheit läßt,
und daß es auch in deu einzelnen Seelen wesentlich dieselben Erfahrungen und
Überzeugungen schaffen wird."


Scheiks Christus und der Bischof von Rottenlmrg

Aufgabe, an die nun schon so viel Gelehrsamkeit — aus dein eben angeführten
Grunde vergebens — verschwendet worden ist. Als Katholik glaubt er an
die Gottheit Christi und verzichtet darum von vornherein auf jeden Versuch,
ihn psychologisch zu konstruieren und etwa zu zeige», wie und wann in ihm
bas Messiasbewußtsein zustande gekommen sei. Ausdrücklich hebt Schelk her¬
vor, daß das Seelenleben des Paulus durchaus verstündlich ist, während uns
das Innere Christi verschlossen und geheimnisvoll bleibt. Nicht von diesem Ge¬
heimnis den Schleier zu heben versucht er, sondern die vier verschiednen Bilder
seines Wirkens und seiner Lehre, zu denen die vier Evangelisten zerstreute Züge
geliefert haben, zeichnet er mit feinem und tiefeindringeudem Verständnis, mit
gläubiger Wärme und mit der Gabe meisterlicher Darstellungskraft. Katholisch
ist seine Evangelienerklärung auch darin, daß er im Neuen Testament die
Askese gepredigt findet, aber eine Askese, die kaum ein verständiger, geschweige
denn ein gläubiger Protestant abzulehnen wagen wird. Das Evangelium
„fordert nicht den Verzicht auf etwas, was wirklich reich, froh, stark macht,
nicht den Verzicht auf alle Güter und Freuden, sondern nur auf Ballast und
Gift." Harnack hat anerkannt, daß Jesus den Verzicht auf Vermögen von
den Missionaren, vielleicht auch von den Seelsorgern fordere. „Mindestens
aber sollte es bei ihnen strenger Grundsatz sein, sich um Besitz und irdische
Güter nur so weit zu kümmern, daß sie nicht selbst andern zur Last fallen,
darüber hinaus aber sich ihrer entäußern." Aus diesem Zugeständnis des frei¬
sinnigen Protestanten leitet Schelk eine Rechtfertigung des katholischen Ordens-
weseus ab. Wer sich dem christlichen Dienste des Nächsten in Werken der
leiblichen und der geistigen Barmherzigkeit widmet ohne Vermögen, der wird
sich gerade in solche Sorgen verwickeln, vou denen sich der Christ frei machen
soll. Anders, wenn ein Orden >oder die Kirche, oder der Staat durch Be-
solduugj ihm die Sorge abnimmt. Nach Schelk erfüllen auch die vom Staate
besoldeten Lehrer und Forscher das Gebot der Armut; denn, meint er, der
Reichtum fängt erst bei einem Vermöge» an, dessen Ertrag seinem Besitzer er¬
laubt, ohne Arbeit zu lebe». Wer sich die Mittel zur Erfüllung seiner
Pflichten mit Arbeit verdienen »ruß, der ist an», und je angestrengter einer
arbeiten muß, um leisten zu können, was seine Pflicht, was die Liebe zur
Wahrheit, zu seinen Angehörigen, zum Nächsten überhaupt von ihm fordert,
desto ärmer ist er. Im Anschluß all solche Betrachtungen sucht er dann noch
nachzuweisen, daß aus dem durch die Umstände gerechtfertigten Schweigen des
Evangeliums über die Kulturarbeit nicht seine Kulturfeindlichst gefolgert
werden dürfe. Katholisch ist endlich, daß Schelk die Kirche für notwendig e^
klärt und ihre Gründmig im Neuen Testament berichtet findet. „Jesus wäre
nicht der Weiseste der Religionsstifter, weder der tiefe Kenner der Wahrheit
noch der Menschheit, wie sie leibt und lebt, wenn er das Kirchentnm und die
kirchenamtliche Autorität verworfen hätte, geleitet von der Meinung Harnacks,
das Evangelium sei etwas so Einfaches, Göttliches lind darum wahrhaft
Menschliches, daß es am sichersten erkannt wird, wenn man ihm Freiheit läßt,
und daß es auch in deu einzelnen Seelen wesentlich dieselben Erfahrungen und
Überzeugungen schaffen wird."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/132>, abgerufen am 01.09.2024.