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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Line Silvcsterfeior im Zuchthaus

er, der doch erst vor anderthalb Monaten entlassen sei, sich schon wieder habe
erwischen lassen --, sub mal, wat schall cet dor buten? Dor heww cet keen Ver¬
wandte nur Bekannte nich, keen Fründ nich -- nah den Frugensminscher frag
cet nich nach --, de Bottcl -- na ja -- äwerst et jeiht vel ohne! Arm Heer -- Heer
heww cet min regelmäßigst Eden nur nun Raub nur mine vier Bekannten
nur mine Fründe, nur de Upseihers mögen mi ok liber, wil dat cet sonn
vier Stammgast bün, nnn wenn cet krank wer, heww 'et 'n Dotter nur allens
in sine Rejelmäßigkeit. Dor mach cet man ümmer, dat cet halt wedder Heer
bün, dünn weet cet doch, wo cet ann bün!"

Man könnte meinen, der Kerl Hütte es doch offenbar noch viel zu gut
im Zuchthaus, und auf den paßte nicht, was ich eben von dein Sehnen dieser
Leute nach Freiheit gesagt habe. Und doch irrt mau sich! Erstens darf man
von einer solchen Abnormität keine verallgemeinernden Schlüsse ziehn, und
dann sehnt sich auch "Hannes" nach dem Tage der Freiheit und der "Bottcl,"
und wenn er sich in die Freiheit das mitnehmen könnte, was er für die
wünschenswertesten Lebensgüter hält, sein "Eden" und seine "Fründe" und
allenfalls noch ,,de Dokter," so würde er vielleicht sogar das Stehlen lassen. Aber
vielleicht brächte ihn der Alkohol, dem er dann sicher verfallen würde, doch
auf anderen Wege wieder hierher, denn der scheut kein Mittel und keinen Weg. Es
giebt kaum eine einzige Verbrechensart, zu der nicht der Alkohol die größte
Kandidatenzahl stellte, teils mittelbar, teils unmittelbar, und wenn ich fort¬
fahren würde, die einzelnen Reihen durchzugehn und die Geschichte der Leute,
die hier sitzen, zu erzählen, so würde man erschaudern vor dem himmelhohen
Berge von Sünde und dein jähen Abgrund von Jammer und Elend, die
durch diesen Volksverderber geschaffen werden. Und dann würde man vielleicht
mit andern Augen die Tempel ansehen, ob sie elegante Weinstuben, stolze
Bierpalüste oder schmutzige Destilleu sind, in denen allen man diesem Todes¬
götzen opfert. Man würde sich entsetzen vor allen den Brauereien und Bren¬
nereien, in denen die Gewinnsucht wohnt mit der allzu leichten Kainsfrage
auf den genußsüchtigen Lippen: "Soll ich meines Bruder Hüter sein?" Und
man würde sich angeekelt wegwenden vor einer Staatsweisheit, die sich "aus
finanziellen Gründen" scheut, diese Bolkspest energisch zu bekämpfen und sich
aus denselben Gründen nicht scheut, Maßnahmen zu treffen, die notwendig
noch weitere größere Kreise dieser Seuche zutreiben müssen.

Aber wenn auch der Alkohol oder wenigstens sein überreichlicher Genuß
aus der Welt geschafft werden könnte -- die Zuchthäuser würden zwar auf
ein Sechstel oder ein Achtel ihrer jetzigen Zahl verringert werden können, aber
die übrig bleibenden würden darum doch nicht leerstehn. Das Menschen herz
birgt noch andre Abgründe, wo das "ewige Licht" ihm nicht leuchtet. Eifer¬
sucht und Haß, Genußgicr und Leichtsinn, Ehrsucht und Geiz, und wie sie
alle heißen mögen -- sie alle fordern ihre Opfer, die man hier sehen kann-
Jener dort erschoß seine Braut, weil er sie für untreu hielt, dort der kleine
Alte hat seine Frau umgebracht, um sie zu beerben. Der neben ihm unter¬
schlug Gelder, um alte Leichtsinnsschulden zu bezahlen; jener junge Bursche
steckte seinem Nachbar die Scheune an, weil er ihn haßte, der andre wollte
durch einen Millionendiebstcchl reich werden.


Line Silvcsterfeior im Zuchthaus

er, der doch erst vor anderthalb Monaten entlassen sei, sich schon wieder habe
erwischen lassen —, sub mal, wat schall cet dor buten? Dor heww cet keen Ver¬
wandte nur Bekannte nich, keen Fründ nich — nah den Frugensminscher frag
cet nich nach —, de Bottcl — na ja — äwerst et jeiht vel ohne! Arm Heer — Heer
heww cet min regelmäßigst Eden nur nun Raub nur mine vier Bekannten
nur mine Fründe, nur de Upseihers mögen mi ok liber, wil dat cet sonn
vier Stammgast bün, nnn wenn cet krank wer, heww 'et 'n Dotter nur allens
in sine Rejelmäßigkeit. Dor mach cet man ümmer, dat cet halt wedder Heer
bün, dünn weet cet doch, wo cet ann bün!"

Man könnte meinen, der Kerl Hütte es doch offenbar noch viel zu gut
im Zuchthaus, und auf den paßte nicht, was ich eben von dein Sehnen dieser
Leute nach Freiheit gesagt habe. Und doch irrt mau sich! Erstens darf man
von einer solchen Abnormität keine verallgemeinernden Schlüsse ziehn, und
dann sehnt sich auch „Hannes" nach dem Tage der Freiheit und der „Bottcl,"
und wenn er sich in die Freiheit das mitnehmen könnte, was er für die
wünschenswertesten Lebensgüter hält, sein „Eden" und seine „Fründe" und
allenfalls noch ,,de Dokter," so würde er vielleicht sogar das Stehlen lassen. Aber
vielleicht brächte ihn der Alkohol, dem er dann sicher verfallen würde, doch
auf anderen Wege wieder hierher, denn der scheut kein Mittel und keinen Weg. Es
giebt kaum eine einzige Verbrechensart, zu der nicht der Alkohol die größte
Kandidatenzahl stellte, teils mittelbar, teils unmittelbar, und wenn ich fort¬
fahren würde, die einzelnen Reihen durchzugehn und die Geschichte der Leute,
die hier sitzen, zu erzählen, so würde man erschaudern vor dem himmelhohen
Berge von Sünde und dein jähen Abgrund von Jammer und Elend, die
durch diesen Volksverderber geschaffen werden. Und dann würde man vielleicht
mit andern Augen die Tempel ansehen, ob sie elegante Weinstuben, stolze
Bierpalüste oder schmutzige Destilleu sind, in denen allen man diesem Todes¬
götzen opfert. Man würde sich entsetzen vor allen den Brauereien und Bren¬
nereien, in denen die Gewinnsucht wohnt mit der allzu leichten Kainsfrage
auf den genußsüchtigen Lippen: „Soll ich meines Bruder Hüter sein?" Und
man würde sich angeekelt wegwenden vor einer Staatsweisheit, die sich „aus
finanziellen Gründen" scheut, diese Bolkspest energisch zu bekämpfen und sich
aus denselben Gründen nicht scheut, Maßnahmen zu treffen, die notwendig
noch weitere größere Kreise dieser Seuche zutreiben müssen.

Aber wenn auch der Alkohol oder wenigstens sein überreichlicher Genuß
aus der Welt geschafft werden könnte — die Zuchthäuser würden zwar auf
ein Sechstel oder ein Achtel ihrer jetzigen Zahl verringert werden können, aber
die übrig bleibenden würden darum doch nicht leerstehn. Das Menschen herz
birgt noch andre Abgründe, wo das „ewige Licht" ihm nicht leuchtet. Eifer¬
sucht und Haß, Genußgicr und Leichtsinn, Ehrsucht und Geiz, und wie sie
alle heißen mögen — sie alle fordern ihre Opfer, die man hier sehen kann-
Jener dort erschoß seine Braut, weil er sie für untreu hielt, dort der kleine
Alte hat seine Frau umgebracht, um sie zu beerben. Der neben ihm unter¬
schlug Gelder, um alte Leichtsinnsschulden zu bezahlen; jener junge Bursche
steckte seinem Nachbar die Scheune an, weil er ihn haßte, der andre wollte
durch einen Millionendiebstcchl reich werden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/728>, abgerufen am 01.09.2024.