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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Wilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgrimduug

(II", 257, vergl. Tagebuchblätter I, 427 ff.) lesen können. Auch der nord¬
deutsche Bundesrat und der Reichstag machten große Schwierigkeiten; in jenem
nahmen vierzehn Staaten unter der Führung Sachsen-Weimars die Verträge
nur unter dein Ausdruck des Bedauerns über die Zugeständnisse an Bayern
nu (385 f.). Aber es bleibt doch bei dem Urteil Treitschkes (vom 7. Dezember,
die Vertrüge mit den Südstaaten, Deutsche Kämpfe I", 403): "Das (süddeutsche)
Volk bezweifelt gar nicht mehr, daß die deutsche Einheit jetzt gegründet werden
'Nüsse. Was soll denn werden im Süden, wenn auch jetzt die Einigung nicht
zustande kommt? Eine heillose Verwirrung, deren Ende niemand abzusehen
vermag." Die nationale Pflicht gegen den Süden war es also, die dein
Norden die Annahme dieser Verträge gebot, und was auch immer die bayrischen
Diplomaten, noch ganz befangen in den unseligen rheinbündischen Traditionen,
damals an der deutschen Einheit gesündigt haben mögen, wenn auch König
Ludwig II., wie Bismarck einmal sagte, sein einziger mächtiger Freund in
Bayern war, das bayrische Volk und die bayrischen Truppen haben das
alles gut gemacht, und die Gefahr eines neuen, eines preußisch-bayrischen
Dualismus ist damals endgiltig beseitigt worden.

Die bayrischen Schwierigkeiten sind es anch gewesen, die in dem König
Wilhelm die Abneigung hervorriefen, den Kaisertitel anzunehmen; dieses
Kaisertum erschien ihm als zu machtlos und leer. Die Kaiserwürde selbst
wies er an sich nicht zurück, er bestand vielmehr ans dem Titel "Kaiser von
Deutschland," und mit ihm waren alle in Versailles anwesenden Fürsten für
diese Form. Den Kaisertitel, den wenige kleine Fürsten (Weimar, Koburg,
Meiningen, Oldenburg) schon im Jahre 1866 vorgeschlagen hatten, brachte 1870
amtlich zuerst die badische Denkschrift vom 2. September in Anregung. Daß
ebenso der Kronprinz damals eifrig dafür eintrat (und zugleich die Verwandlung
des Bundesrath in ein fürstliches Oberhaus vorschlug), nimmt auch Lorenz an
gegenüber deu abweichenden Allgaben Bismarcks in den Gedanken und Er¬
innerungen (II, 116) und in einem Gespräch mit ihm selbst am 14. Ok¬
tober 1889, dessen Inhalt ihm der Fürst noch am 24. Oktober 1896 bestätigte,
(S. 616 f.). Diese längst sichere Entscheidung wäre ihm erleichtert worden,
wenn er beachtet hätte, daß Bismarck in einem Gespräch mit Vnsch am
26. September 1888 selbst die Idee des Kronprinzen von dem Deutschen
König statt des Deutschen Kaisers ganz richtig auf das Jahr 1866 verlegt
hat (Tagebuchblütter III, 245), und wenn er sich vergegenwärtigt hätte, daß
die letzten Redaktionen solcher Erzählungen nicht immer die sichersten sind.

Er hätte weiter aus Busch seinen Irrtum berichtigen können, daß der Kron¬
prinz und Bismarck erst am 24. August hätten zusammentreffen können (S. 408,
vergl. über diese Zusammenkunft auch Busch I, 106 f. aus Ligny); denn der
Kronprinz besuchte den Kanzler schon am 20. August in Pont-n-Moussou
von Nancy aus (Tagebuchblätter I. 91, vergl. G. Freytag, Der Kronprinz und
die deutsche Kniserkrone 29 f.), und er würde bei diesem selben Busch (III, 245)
dieselbe Erzählung, die er mit so großer Wichtigkeit behandelt, schon aus dem
vorhergehenden Jahre (1888) mit der Zeitangabe "vor oder gleich nach Sedan,
bei Veaumont oder bei Dvnchery" und der Ortsbestimmung: "in einer langen
Allee, wo wir nebeneinander herritten" ("auf einer Wiese" bei Lorenz) gefunden


Grenzboten IV 1902 SV
Wilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgrimduug

(II«, 257, vergl. Tagebuchblätter I, 427 ff.) lesen können. Auch der nord¬
deutsche Bundesrat und der Reichstag machten große Schwierigkeiten; in jenem
nahmen vierzehn Staaten unter der Führung Sachsen-Weimars die Verträge
nur unter dein Ausdruck des Bedauerns über die Zugeständnisse an Bayern
nu (385 f.). Aber es bleibt doch bei dem Urteil Treitschkes (vom 7. Dezember,
die Vertrüge mit den Südstaaten, Deutsche Kämpfe I», 403): „Das (süddeutsche)
Volk bezweifelt gar nicht mehr, daß die deutsche Einheit jetzt gegründet werden
'Nüsse. Was soll denn werden im Süden, wenn auch jetzt die Einigung nicht
zustande kommt? Eine heillose Verwirrung, deren Ende niemand abzusehen
vermag." Die nationale Pflicht gegen den Süden war es also, die dein
Norden die Annahme dieser Verträge gebot, und was auch immer die bayrischen
Diplomaten, noch ganz befangen in den unseligen rheinbündischen Traditionen,
damals an der deutschen Einheit gesündigt haben mögen, wenn auch König
Ludwig II., wie Bismarck einmal sagte, sein einziger mächtiger Freund in
Bayern war, das bayrische Volk und die bayrischen Truppen haben das
alles gut gemacht, und die Gefahr eines neuen, eines preußisch-bayrischen
Dualismus ist damals endgiltig beseitigt worden.

Die bayrischen Schwierigkeiten sind es anch gewesen, die in dem König
Wilhelm die Abneigung hervorriefen, den Kaisertitel anzunehmen; dieses
Kaisertum erschien ihm als zu machtlos und leer. Die Kaiserwürde selbst
wies er an sich nicht zurück, er bestand vielmehr ans dem Titel „Kaiser von
Deutschland," und mit ihm waren alle in Versailles anwesenden Fürsten für
diese Form. Den Kaisertitel, den wenige kleine Fürsten (Weimar, Koburg,
Meiningen, Oldenburg) schon im Jahre 1866 vorgeschlagen hatten, brachte 1870
amtlich zuerst die badische Denkschrift vom 2. September in Anregung. Daß
ebenso der Kronprinz damals eifrig dafür eintrat (und zugleich die Verwandlung
des Bundesrath in ein fürstliches Oberhaus vorschlug), nimmt auch Lorenz an
gegenüber deu abweichenden Allgaben Bismarcks in den Gedanken und Er¬
innerungen (II, 116) und in einem Gespräch mit ihm selbst am 14. Ok¬
tober 1889, dessen Inhalt ihm der Fürst noch am 24. Oktober 1896 bestätigte,
(S. 616 f.). Diese längst sichere Entscheidung wäre ihm erleichtert worden,
wenn er beachtet hätte, daß Bismarck in einem Gespräch mit Vnsch am
26. September 1888 selbst die Idee des Kronprinzen von dem Deutschen
König statt des Deutschen Kaisers ganz richtig auf das Jahr 1866 verlegt
hat (Tagebuchblütter III, 245), und wenn er sich vergegenwärtigt hätte, daß
die letzten Redaktionen solcher Erzählungen nicht immer die sichersten sind.

Er hätte weiter aus Busch seinen Irrtum berichtigen können, daß der Kron¬
prinz und Bismarck erst am 24. August hätten zusammentreffen können (S. 408,
vergl. über diese Zusammenkunft auch Busch I, 106 f. aus Ligny); denn der
Kronprinz besuchte den Kanzler schon am 20. August in Pont-n-Moussou
von Nancy aus (Tagebuchblätter I. 91, vergl. G. Freytag, Der Kronprinz und
die deutsche Kniserkrone 29 f.), und er würde bei diesem selben Busch (III, 245)
dieselbe Erzählung, die er mit so großer Wichtigkeit behandelt, schon aus dem
vorhergehenden Jahre (1888) mit der Zeitangabe „vor oder gleich nach Sedan,
bei Veaumont oder bei Dvnchery" und der Ortsbestimmung: „in einer langen
Allee, wo wir nebeneinander herritten" („auf einer Wiese" bei Lorenz) gefunden


Grenzboten IV 1902 SV
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[0647] Wilhelms I. und Bismarcks Stellung zur Reichsgrimduug (II«, 257, vergl. Tagebuchblätter I, 427 ff.) lesen können. Auch der nord¬ deutsche Bundesrat und der Reichstag machten große Schwierigkeiten; in jenem nahmen vierzehn Staaten unter der Führung Sachsen-Weimars die Verträge nur unter dein Ausdruck des Bedauerns über die Zugeständnisse an Bayern nu (385 f.). Aber es bleibt doch bei dem Urteil Treitschkes (vom 7. Dezember, die Vertrüge mit den Südstaaten, Deutsche Kämpfe I», 403): „Das (süddeutsche) Volk bezweifelt gar nicht mehr, daß die deutsche Einheit jetzt gegründet werden 'Nüsse. Was soll denn werden im Süden, wenn auch jetzt die Einigung nicht zustande kommt? Eine heillose Verwirrung, deren Ende niemand abzusehen vermag." Die nationale Pflicht gegen den Süden war es also, die dein Norden die Annahme dieser Verträge gebot, und was auch immer die bayrischen Diplomaten, noch ganz befangen in den unseligen rheinbündischen Traditionen, damals an der deutschen Einheit gesündigt haben mögen, wenn auch König Ludwig II., wie Bismarck einmal sagte, sein einziger mächtiger Freund in Bayern war, das bayrische Volk und die bayrischen Truppen haben das alles gut gemacht, und die Gefahr eines neuen, eines preußisch-bayrischen Dualismus ist damals endgiltig beseitigt worden. Die bayrischen Schwierigkeiten sind es anch gewesen, die in dem König Wilhelm die Abneigung hervorriefen, den Kaisertitel anzunehmen; dieses Kaisertum erschien ihm als zu machtlos und leer. Die Kaiserwürde selbst wies er an sich nicht zurück, er bestand vielmehr ans dem Titel „Kaiser von Deutschland," und mit ihm waren alle in Versailles anwesenden Fürsten für diese Form. Den Kaisertitel, den wenige kleine Fürsten (Weimar, Koburg, Meiningen, Oldenburg) schon im Jahre 1866 vorgeschlagen hatten, brachte 1870 amtlich zuerst die badische Denkschrift vom 2. September in Anregung. Daß ebenso der Kronprinz damals eifrig dafür eintrat (und zugleich die Verwandlung des Bundesrath in ein fürstliches Oberhaus vorschlug), nimmt auch Lorenz an gegenüber deu abweichenden Allgaben Bismarcks in den Gedanken und Er¬ innerungen (II, 116) und in einem Gespräch mit ihm selbst am 14. Ok¬ tober 1889, dessen Inhalt ihm der Fürst noch am 24. Oktober 1896 bestätigte, (S. 616 f.). Diese längst sichere Entscheidung wäre ihm erleichtert worden, wenn er beachtet hätte, daß Bismarck in einem Gespräch mit Vnsch am 26. September 1888 selbst die Idee des Kronprinzen von dem Deutschen König statt des Deutschen Kaisers ganz richtig auf das Jahr 1866 verlegt hat (Tagebuchblütter III, 245), und wenn er sich vergegenwärtigt hätte, daß die letzten Redaktionen solcher Erzählungen nicht immer die sichersten sind. Er hätte weiter aus Busch seinen Irrtum berichtigen können, daß der Kron¬ prinz und Bismarck erst am 24. August hätten zusammentreffen können (S. 408, vergl. über diese Zusammenkunft auch Busch I, 106 f. aus Ligny); denn der Kronprinz besuchte den Kanzler schon am 20. August in Pont-n-Moussou von Nancy aus (Tagebuchblätter I. 91, vergl. G. Freytag, Der Kronprinz und die deutsche Kniserkrone 29 f.), und er würde bei diesem selben Busch (III, 245) dieselbe Erzählung, die er mit so großer Wichtigkeit behandelt, schon aus dem vorhergehenden Jahre (1888) mit der Zeitangabe „vor oder gleich nach Sedan, bei Veaumont oder bei Dvnchery" und der Ortsbestimmung: „in einer langen Allee, wo wir nebeneinander herritten" („auf einer Wiese" bei Lorenz) gefunden Grenzboten IV 1902 SV

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/647>, abgerufen am 01.09.2024.