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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gemeinde und ihren Beamten zu verhandeln und an ihrer Statt Rechts¬
geschäfte abzuschließen hätten, auch nicht Vermittler zwischen Gottheit und
Mensch, durch deren Hände der Verkehr des Sterblichen mit der Gottheit ge¬
gangen wäre, sondern wie der ganze Staatskult ein Zweig der Staatsver¬
waltung ist, so sind die Priester Organe dieser Verwaltung, bestimmt zur Aus¬
führung aller der Gemeinde obliegenden laufenden Leistungen an die Gottheit
und zur Pflege und Bewahrung der für den Verkehr mit der Gottheit ma߬
gebenden Traditionen und Satzungen." Wie der Hausvater fiir sein Haus,
so war ursprünglich der König für den Staat der geborne Priester; jedes
Gcschlechtcrhaupt vertrat die Seinen wie in allem Weltlichen so auch der
Gottheit gegenüber. Arbeitsteilung blieb auch auf diesem Gebiete nicht aus,
und so löste sich das Priestertum vom Stcmtsamtc. Zuerst wurde der Götter¬
dienst einzelnen Geschlechtern, dann beim Schwinden der Geschlechterverfassung
Sodalitätcu, Priestern und Priesterkollegien übertragen. Die Sodalitäten, wie
die Salier und die Luperci, hatten mir bestimmte Kulthandlungen wie Tänze
und kostümierte Umzüge zu verrichten. Das Priesterlollegium umfaßte vier
Klassen von Personen: die fünfzehn oder sechzehn pontilivss: Berater des
pontitex nmxmws; den rsx L^orornm, der die priesterlichen Funktionen zu ver¬
richten hatte, die dem Könige vorbehalten gewesen waren; die Flamines:
Einzelpriester für bestimmte Gottheiten; es gab drei große (I'brmön vialis,
Mrrti'aM, ^uirinalis) und zwölf kleine; endlich die sechs vestalischen Jung¬
frauen. Opferpriester waren nur die llirininos, nicht die ponMoss. Der Opfer¬
priester hatte eine Anzahl Gehilfen und Diener zur Verfügung, die z. B. das
Schlachten besorgten, das er nur mit symbolischen Handbewegungen andeutete;
auch seiner Gattin lagen gewisse Verrichtungen ob, und seine unerwachsenen
Kinder miuistrierteu. Daß es kein Vergnügen war, die hohe Würde des
Flame" Dialis zu bekleiden, ist schon bemerkt worden. Der arme Mann durfte
nie länger als eine Nacht außerhalb der Stadt weilen, durfte kein Pferd be¬
steigen, kein Heer in Waffen sehen. Er war sein Leben lang (die Priester-
tiimer wurden ans Lebenszeit verliehen) fermws, d. h. durfte niemals arbeiten
und dürfte an Festtagen keinen andern Menschen arbeiten sehen. Er mußte
immer die priesterliche .Kopfbedeckung und Kleidung tragen und sogar seine
Bettruhe, sowie das Schneiden der Nägel und der Haare rituell regeln lassen.
Er durfte nichts anrühren, was auf Leichen Beziehung hatte, durfte nicht
schwören und von gewissen Dingen, wie von der Ziege, der Bohne, dem Epheu,
nicht einmal sprechen. Durch Häufung von Ehrenbezeugungen suchte man
das lästige Amt annehmbar zu machen, ebenso wie das der Vestalinnen,
deren Dienst, auch abgesehen von der geforderten Jungfräulichkeit, ebenfalls
schwer war.

Zum Schluß wolle" wir noch die Einführung des Demetcrdieustes er¬
wähnen, weil man dadurch sozusagen in das Innerste des religiösen Denkens
der Alten schauen und erkennen kann, wie sich Religion, Volkswirtschaft und
Politik in Rom zu einem organischen Ganzen verwebten. Im zweiten Jahr¬
zehnt der Republik wurde die Kriegsuot durch eine Mißerute verschärft, und
dazu stockte auch uoch die Getreideeinfuhr. Man befragte die Sibylliueu und


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Gemeinde und ihren Beamten zu verhandeln und an ihrer Statt Rechts¬
geschäfte abzuschließen hätten, auch nicht Vermittler zwischen Gottheit und
Mensch, durch deren Hände der Verkehr des Sterblichen mit der Gottheit ge¬
gangen wäre, sondern wie der ganze Staatskult ein Zweig der Staatsver¬
waltung ist, so sind die Priester Organe dieser Verwaltung, bestimmt zur Aus¬
führung aller der Gemeinde obliegenden laufenden Leistungen an die Gottheit
und zur Pflege und Bewahrung der für den Verkehr mit der Gottheit ma߬
gebenden Traditionen und Satzungen." Wie der Hausvater fiir sein Haus,
so war ursprünglich der König für den Staat der geborne Priester; jedes
Gcschlechtcrhaupt vertrat die Seinen wie in allem Weltlichen so auch der
Gottheit gegenüber. Arbeitsteilung blieb auch auf diesem Gebiete nicht aus,
und so löste sich das Priestertum vom Stcmtsamtc. Zuerst wurde der Götter¬
dienst einzelnen Geschlechtern, dann beim Schwinden der Geschlechterverfassung
Sodalitätcu, Priestern und Priesterkollegien übertragen. Die Sodalitäten, wie
die Salier und die Luperci, hatten mir bestimmte Kulthandlungen wie Tänze
und kostümierte Umzüge zu verrichten. Das Priesterlollegium umfaßte vier
Klassen von Personen: die fünfzehn oder sechzehn pontilivss: Berater des
pontitex nmxmws; den rsx L^orornm, der die priesterlichen Funktionen zu ver¬
richten hatte, die dem Könige vorbehalten gewesen waren; die Flamines:
Einzelpriester für bestimmte Gottheiten; es gab drei große (I'brmön vialis,
Mrrti'aM, ^uirinalis) und zwölf kleine; endlich die sechs vestalischen Jung¬
frauen. Opferpriester waren nur die llirininos, nicht die ponMoss. Der Opfer¬
priester hatte eine Anzahl Gehilfen und Diener zur Verfügung, die z. B. das
Schlachten besorgten, das er nur mit symbolischen Handbewegungen andeutete;
auch seiner Gattin lagen gewisse Verrichtungen ob, und seine unerwachsenen
Kinder miuistrierteu. Daß es kein Vergnügen war, die hohe Würde des
Flame» Dialis zu bekleiden, ist schon bemerkt worden. Der arme Mann durfte
nie länger als eine Nacht außerhalb der Stadt weilen, durfte kein Pferd be¬
steigen, kein Heer in Waffen sehen. Er war sein Leben lang (die Priester-
tiimer wurden ans Lebenszeit verliehen) fermws, d. h. durfte niemals arbeiten
und dürfte an Festtagen keinen andern Menschen arbeiten sehen. Er mußte
immer die priesterliche .Kopfbedeckung und Kleidung tragen und sogar seine
Bettruhe, sowie das Schneiden der Nägel und der Haare rituell regeln lassen.
Er durfte nichts anrühren, was auf Leichen Beziehung hatte, durfte nicht
schwören und von gewissen Dingen, wie von der Ziege, der Bohne, dem Epheu,
nicht einmal sprechen. Durch Häufung von Ehrenbezeugungen suchte man
das lästige Amt annehmbar zu machen, ebenso wie das der Vestalinnen,
deren Dienst, auch abgesehen von der geforderten Jungfräulichkeit, ebenfalls
schwer war.

Zum Schluß wolle» wir noch die Einführung des Demetcrdieustes er¬
wähnen, weil man dadurch sozusagen in das Innerste des religiösen Denkens
der Alten schauen und erkennen kann, wie sich Religion, Volkswirtschaft und
Politik in Rom zu einem organischen Ganzen verwebten. Im zweiten Jahr¬
zehnt der Republik wurde die Kriegsuot durch eine Mißerute verschärft, und
dazu stockte auch uoch die Getreideeinfuhr. Man befragte die Sibylliueu und


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[0618] von dor Religion Altroms Gemeinde und ihren Beamten zu verhandeln und an ihrer Statt Rechts¬ geschäfte abzuschließen hätten, auch nicht Vermittler zwischen Gottheit und Mensch, durch deren Hände der Verkehr des Sterblichen mit der Gottheit ge¬ gangen wäre, sondern wie der ganze Staatskult ein Zweig der Staatsver¬ waltung ist, so sind die Priester Organe dieser Verwaltung, bestimmt zur Aus¬ führung aller der Gemeinde obliegenden laufenden Leistungen an die Gottheit und zur Pflege und Bewahrung der für den Verkehr mit der Gottheit ma߬ gebenden Traditionen und Satzungen." Wie der Hausvater fiir sein Haus, so war ursprünglich der König für den Staat der geborne Priester; jedes Gcschlechtcrhaupt vertrat die Seinen wie in allem Weltlichen so auch der Gottheit gegenüber. Arbeitsteilung blieb auch auf diesem Gebiete nicht aus, und so löste sich das Priestertum vom Stcmtsamtc. Zuerst wurde der Götter¬ dienst einzelnen Geschlechtern, dann beim Schwinden der Geschlechterverfassung Sodalitätcu, Priestern und Priesterkollegien übertragen. Die Sodalitäten, wie die Salier und die Luperci, hatten mir bestimmte Kulthandlungen wie Tänze und kostümierte Umzüge zu verrichten. Das Priesterlollegium umfaßte vier Klassen von Personen: die fünfzehn oder sechzehn pontilivss: Berater des pontitex nmxmws; den rsx L^orornm, der die priesterlichen Funktionen zu ver¬ richten hatte, die dem Könige vorbehalten gewesen waren; die Flamines: Einzelpriester für bestimmte Gottheiten; es gab drei große (I'brmön vialis, Mrrti'aM, ^uirinalis) und zwölf kleine; endlich die sechs vestalischen Jung¬ frauen. Opferpriester waren nur die llirininos, nicht die ponMoss. Der Opfer¬ priester hatte eine Anzahl Gehilfen und Diener zur Verfügung, die z. B. das Schlachten besorgten, das er nur mit symbolischen Handbewegungen andeutete; auch seiner Gattin lagen gewisse Verrichtungen ob, und seine unerwachsenen Kinder miuistrierteu. Daß es kein Vergnügen war, die hohe Würde des Flame» Dialis zu bekleiden, ist schon bemerkt worden. Der arme Mann durfte nie länger als eine Nacht außerhalb der Stadt weilen, durfte kein Pferd be¬ steigen, kein Heer in Waffen sehen. Er war sein Leben lang (die Priester- tiimer wurden ans Lebenszeit verliehen) fermws, d. h. durfte niemals arbeiten und dürfte an Festtagen keinen andern Menschen arbeiten sehen. Er mußte immer die priesterliche .Kopfbedeckung und Kleidung tragen und sogar seine Bettruhe, sowie das Schneiden der Nägel und der Haare rituell regeln lassen. Er durfte nichts anrühren, was auf Leichen Beziehung hatte, durfte nicht schwören und von gewissen Dingen, wie von der Ziege, der Bohne, dem Epheu, nicht einmal sprechen. Durch Häufung von Ehrenbezeugungen suchte man das lästige Amt annehmbar zu machen, ebenso wie das der Vestalinnen, deren Dienst, auch abgesehen von der geforderten Jungfräulichkeit, ebenfalls schwer war. Zum Schluß wolle» wir noch die Einführung des Demetcrdieustes er¬ wähnen, weil man dadurch sozusagen in das Innerste des religiösen Denkens der Alten schauen und erkennen kann, wie sich Religion, Volkswirtschaft und Politik in Rom zu einem organischen Ganzen verwebten. Im zweiten Jahr¬ zehnt der Republik wurde die Kriegsuot durch eine Mißerute verschärft, und dazu stockte auch uoch die Getreideeinfuhr. Man befragte die Sibylliueu und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/618>, abgerufen am 01.09.2024.