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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von der Religion Altroins

liebe. das Natürliche ist Gottes Schöpfung, und diese kann unmöglich etwas
Schändliches sein. Zudem ist die Bindung an Satzungen nicht die schlechteste
Form des Natürlichen, für Moral, Politik und Kultur im allgemeinen förder¬
licher als die ebenfalls natürliche Ungebundenheit. Nur dagegen müssen wir
protestieren, daß Unwissenheit oder Interesse das Heidnische für das spezifisch
Christliche auszugeben sucht. Die Religion Jesu ist nicht jedermanns Sache;
die Masse ist in allen christlichen Jahrhunderten in der einen oder der andern
Form heidnisch geblieben, geht aber trotzdem der Wohlthaten des Christentums
"icht verlustig. ' Die Religion der abendländische" Kirche ist niemals reines
Heidentum, sondern allezeit eine durch das Evangelium und die apostolischen
Einrichtungen veredelte, vergeistigte nud vcrsittlichte Naturreligion gewesen.
Man braucht mir daran zu denken, daß auch die katholische Kirche eine Stätte
der Belehrung und der katholische Priester von Amts wegen ein Lehrer ist, was
die römischen Tempel und Priester niemals gewesen sind, nud man wird den
ungeheuern Fortschritt begreifen, der in der Stiftung der christlichen Kirche
Uegt. und den die Übernahme des heidnischen Zeremouiendienstes keineswegs
zu nichte gemacht hat. Ohne diesen, der übrigens doch durch die Ausscheidung
alles Burleske" und Obszönen, durch die neue Bedeutung der alten Gebrauche
und durch die aus dieser erwachsene christliche Poesie und Musik erhebend,
reinigend und erbauend geworden ist, wären die Massen für die Predigt und
die Katechese gar uicht zu gewinnen gewesen. Dazu erwäge man die ungeheure
soziale Wirkung der Sonntagsruhe, die zweckmäßig über das Jahr verteilt
und ausdrücklich als eine Maßregel der Menschlichkeit, als ein Mittel, die
Sklaverei innerlich zu überwinden, anerkannt ist. Ja einzelne heidnisch-jüdische
Vorstellungen, wie die von gottgeweihten Personen und Sachen, die anzu¬
tasten als Sakrileg gilt, haben große weltgeschichtliche Aufgaben gelöst, denn
ohne die Gott und den Heiligen geschenkten Grundstücke, auf denen gottgeweihte
Mönche und Nonnen ihre Kulturarbeit leisteten, würde es mit der Kultivierung
und Zivilisierung des europäischen Nordens sehr langsam gegangen sein. Nur
der griechischen Kirche, namentlich ihrem russischen Zweige, kann der Vorwurf
nicht erspart werde", daß ihre Thätigkeit beinahe auf die Stufe eines rein
heidnischen >zeremoniendicnstes und Zauberhandwerks herabgesunken ist.*)

In der Auffassung des Priestertums hat sich die alte Kirche nicht der
römischen Staatsreligion, sondern dem Alten Testament angeschlossen. ..Die
römischen Staatspriester, saeerclows publioi xoxuli Roinimi Huirit-Wen, sind
nicht Vertreter der Gottheit in dem Sinne, daß sie in deren Namen mit der



Das ist wenigstens die vorherrschende Meinung. Erst kürzlich lasen mir in einem
Reisebericht, die griechischen Mönche übten keinerlei knlturfördernde Thätigkeit. Dagegen lobt
Professor Heinrich Gelzer die tiefe und echte Religiosität und die wirtschaftliche Thätigkeit der
russischen Mönche des Berges Athos und sieht in ihrer kleinen Republik ein mohlerhaltcnes
Überbleibsel des Urchristentums. (Zukunft vom 4. Oktober.) Wenn man nicht an Ort und
Stelle beobachten kann, hat man natürlich kein sichres Urteil. Nur das eine scheint festzustehn,
onsz die russische Kirche zwar die den: gemeinen Russen von Natur eignen Tugenden: Geduld
"n Leiden, Treue und Gehorsam verstärkt und ihm sei" hartes Los erträglicher macht, vom
paulinischen Geiste aber nichts übrig behalten hat.
von der Religion Altroins

liebe. das Natürliche ist Gottes Schöpfung, und diese kann unmöglich etwas
Schändliches sein. Zudem ist die Bindung an Satzungen nicht die schlechteste
Form des Natürlichen, für Moral, Politik und Kultur im allgemeinen förder¬
licher als die ebenfalls natürliche Ungebundenheit. Nur dagegen müssen wir
protestieren, daß Unwissenheit oder Interesse das Heidnische für das spezifisch
Christliche auszugeben sucht. Die Religion Jesu ist nicht jedermanns Sache;
die Masse ist in allen christlichen Jahrhunderten in der einen oder der andern
Form heidnisch geblieben, geht aber trotzdem der Wohlthaten des Christentums
"icht verlustig. ' Die Religion der abendländische» Kirche ist niemals reines
Heidentum, sondern allezeit eine durch das Evangelium und die apostolischen
Einrichtungen veredelte, vergeistigte nud vcrsittlichte Naturreligion gewesen.
Man braucht mir daran zu denken, daß auch die katholische Kirche eine Stätte
der Belehrung und der katholische Priester von Amts wegen ein Lehrer ist, was
die römischen Tempel und Priester niemals gewesen sind, nud man wird den
ungeheuern Fortschritt begreifen, der in der Stiftung der christlichen Kirche
Uegt. und den die Übernahme des heidnischen Zeremouiendienstes keineswegs
zu nichte gemacht hat. Ohne diesen, der übrigens doch durch die Ausscheidung
alles Burleske» und Obszönen, durch die neue Bedeutung der alten Gebrauche
und durch die aus dieser erwachsene christliche Poesie und Musik erhebend,
reinigend und erbauend geworden ist, wären die Massen für die Predigt und
die Katechese gar uicht zu gewinnen gewesen. Dazu erwäge man die ungeheure
soziale Wirkung der Sonntagsruhe, die zweckmäßig über das Jahr verteilt
und ausdrücklich als eine Maßregel der Menschlichkeit, als ein Mittel, die
Sklaverei innerlich zu überwinden, anerkannt ist. Ja einzelne heidnisch-jüdische
Vorstellungen, wie die von gottgeweihten Personen und Sachen, die anzu¬
tasten als Sakrileg gilt, haben große weltgeschichtliche Aufgaben gelöst, denn
ohne die Gott und den Heiligen geschenkten Grundstücke, auf denen gottgeweihte
Mönche und Nonnen ihre Kulturarbeit leisteten, würde es mit der Kultivierung
und Zivilisierung des europäischen Nordens sehr langsam gegangen sein. Nur
der griechischen Kirche, namentlich ihrem russischen Zweige, kann der Vorwurf
nicht erspart werde», daß ihre Thätigkeit beinahe auf die Stufe eines rein
heidnischen >zeremoniendicnstes und Zauberhandwerks herabgesunken ist.*)

In der Auffassung des Priestertums hat sich die alte Kirche nicht der
römischen Staatsreligion, sondern dem Alten Testament angeschlossen. ..Die
römischen Staatspriester, saeerclows publioi xoxuli Roinimi Huirit-Wen, sind
nicht Vertreter der Gottheit in dem Sinne, daß sie in deren Namen mit der



Das ist wenigstens die vorherrschende Meinung. Erst kürzlich lasen mir in einem
Reisebericht, die griechischen Mönche übten keinerlei knlturfördernde Thätigkeit. Dagegen lobt
Professor Heinrich Gelzer die tiefe und echte Religiosität und die wirtschaftliche Thätigkeit der
russischen Mönche des Berges Athos und sieht in ihrer kleinen Republik ein mohlerhaltcnes
Überbleibsel des Urchristentums. (Zukunft vom 4. Oktober.) Wenn man nicht an Ort und
Stelle beobachten kann, hat man natürlich kein sichres Urteil. Nur das eine scheint festzustehn,
onsz die russische Kirche zwar die den: gemeinen Russen von Natur eignen Tugenden: Geduld
"n Leiden, Treue und Gehorsam verstärkt und ihm sei» hartes Los erträglicher macht, vom
paulinischen Geiste aber nichts übrig behalten hat.
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[0617] von der Religion Altroins liebe. das Natürliche ist Gottes Schöpfung, und diese kann unmöglich etwas Schändliches sein. Zudem ist die Bindung an Satzungen nicht die schlechteste Form des Natürlichen, für Moral, Politik und Kultur im allgemeinen förder¬ licher als die ebenfalls natürliche Ungebundenheit. Nur dagegen müssen wir protestieren, daß Unwissenheit oder Interesse das Heidnische für das spezifisch Christliche auszugeben sucht. Die Religion Jesu ist nicht jedermanns Sache; die Masse ist in allen christlichen Jahrhunderten in der einen oder der andern Form heidnisch geblieben, geht aber trotzdem der Wohlthaten des Christentums "icht verlustig. ' Die Religion der abendländische» Kirche ist niemals reines Heidentum, sondern allezeit eine durch das Evangelium und die apostolischen Einrichtungen veredelte, vergeistigte nud vcrsittlichte Naturreligion gewesen. Man braucht mir daran zu denken, daß auch die katholische Kirche eine Stätte der Belehrung und der katholische Priester von Amts wegen ein Lehrer ist, was die römischen Tempel und Priester niemals gewesen sind, nud man wird den ungeheuern Fortschritt begreifen, der in der Stiftung der christlichen Kirche Uegt. und den die Übernahme des heidnischen Zeremouiendienstes keineswegs zu nichte gemacht hat. Ohne diesen, der übrigens doch durch die Ausscheidung alles Burleske» und Obszönen, durch die neue Bedeutung der alten Gebrauche und durch die aus dieser erwachsene christliche Poesie und Musik erhebend, reinigend und erbauend geworden ist, wären die Massen für die Predigt und die Katechese gar uicht zu gewinnen gewesen. Dazu erwäge man die ungeheure soziale Wirkung der Sonntagsruhe, die zweckmäßig über das Jahr verteilt und ausdrücklich als eine Maßregel der Menschlichkeit, als ein Mittel, die Sklaverei innerlich zu überwinden, anerkannt ist. Ja einzelne heidnisch-jüdische Vorstellungen, wie die von gottgeweihten Personen und Sachen, die anzu¬ tasten als Sakrileg gilt, haben große weltgeschichtliche Aufgaben gelöst, denn ohne die Gott und den Heiligen geschenkten Grundstücke, auf denen gottgeweihte Mönche und Nonnen ihre Kulturarbeit leisteten, würde es mit der Kultivierung und Zivilisierung des europäischen Nordens sehr langsam gegangen sein. Nur der griechischen Kirche, namentlich ihrem russischen Zweige, kann der Vorwurf nicht erspart werde», daß ihre Thätigkeit beinahe auf die Stufe eines rein heidnischen >zeremoniendicnstes und Zauberhandwerks herabgesunken ist.*) In der Auffassung des Priestertums hat sich die alte Kirche nicht der römischen Staatsreligion, sondern dem Alten Testament angeschlossen. ..Die römischen Staatspriester, saeerclows publioi xoxuli Roinimi Huirit-Wen, sind nicht Vertreter der Gottheit in dem Sinne, daß sie in deren Namen mit der Das ist wenigstens die vorherrschende Meinung. Erst kürzlich lasen mir in einem Reisebericht, die griechischen Mönche übten keinerlei knlturfördernde Thätigkeit. Dagegen lobt Professor Heinrich Gelzer die tiefe und echte Religiosität und die wirtschaftliche Thätigkeit der russischen Mönche des Berges Athos und sieht in ihrer kleinen Republik ein mohlerhaltcnes Überbleibsel des Urchristentums. (Zukunft vom 4. Oktober.) Wenn man nicht an Ort und Stelle beobachten kann, hat man natürlich kein sichres Urteil. Nur das eine scheint festzustehn, onsz die russische Kirche zwar die den: gemeinen Russen von Natur eignen Tugenden: Geduld "n Leiden, Treue und Gehorsam verstärkt und ihm sei» hartes Los erträglicher macht, vom paulinischen Geiste aber nichts übrig behalten hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/617>, abgerufen am 01.09.2024.