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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch-Österreich

einmal sehen, was sie daraus gelernt haben. Es sind seit jener Zeit mehr als
zwanzig Jahre verlaufen, und einzelne Parteigruppen stimmen jetzt unverdrossen,
einige allerdings "mit Wahrung des Prinzips," für die Heeresvorlagen, aber
in der zahlreichsten Gruppe, der deutschen Volkspartei, und in den noch weiter
links stehenden Gruppen der Altdeutschen ist der alte Dcmokratenhaß gegen
alles Militärische noch lebendig, obgleich die Armee, deren Dienstsprache deutsch
ist, eine wesentliche Stütze des Deutschtums bildet, die man im deutscheu Lager
schonen sollte, wenn man wirklich etwas von Politik verstünde. Dazu weiß
mau, daß alle Angriffe auf die Armee vom Monarchen schwer empfunden werden.
Aber gerade darum thut mau es ja.

Seit der Radikalismus in Österreich herangebildet worden ist, macht sich
"der Männerstolz vor Königsthronen," der für die "immunen" Parlamentarier
ein ungefährliches Ding ist, ungemein breit, denn es imponiert dem Wühler,
der darob Beifall klatscht, und vor dem man um die Mandate wettkriecht, statt
ihn über den Ernst der Lage und die verantwortungsvollen Pflichten eiues
Abgeordneten für den Staat und für das deutsche Volk aufzuklären. Da wird
mit schmetternden Phrasen und Schlagworten gearbeitet, die bloß darauf be¬
rechnet sind, daß der Konkurrent um das Mandat -- um wieder mit einem
Bismarckischen Bilde zu sprechen -- "nicht höher springt." Und so geht es
wie im Zirkus, wo der junge Springer, berauscht vou dem Jubel des Publi¬
kums und den ihm zugeworfnen Kränzen und Apfelsinen, zu immer waghalsigerm
Anläufen ausholt, bis schließlich einmal die Katastrophe hereinbricht, und die
tosende Menge dann entsetzt die Stätte des Grauens verläßt, nach kurzer Zeit
an andern Orten aber unter ähnlichen Verhältnissen dasselbe Spiel fortsetzt.
Das ist freilich in andern Ländern auch der Fall, nud hierin liegt ja die wesent¬
lichste Ursache des allgemein beklagten Niederganges des Parlamentarismus,
aber für das Deutschtum in Österreich wirkt diese Entwicklung der Dinge nahezu
verhängnisvoll, weil es in seiner heutigen Lage nur ihrer Pflicht und ihrer
schweren Verantwortung bewußte Vertreter brauchen kann, denn jeder Fehler,
jedes Versehen auf deutscher Seite kommt den Slawen ohne deren Verdienst und
Bemühn von selbst zu gute.

Hier ist es auch Zeit, ans gewisse Eigentümlichkeiten der Deutschösterreicher
Zurückzukommen. Die schweren, wenn auch nicht gänzlich unberechtigten Vor¬
würfe, die in den letzten Jahren vereinzelt gegen die Deutschösterreicher, nament¬
lich die Deutschböhmen, in deutschen Blättern von guten Beobachtern erhoben
worden sind, und in denen von einer großen Leichtlebigkeit und Willeusschwnchc
die Rede ist, sollen hier nicht wiederholt werden. Jedenfalls ist es aber auf¬
fällig, daß der oft mit klingenden Worten in den Blättern und in Entrüstnngs-
vcrsnmmlnngen betonte nationale Kummer über die Zurttckdrängung des Deutsch¬
tums im gewöhnlichen Leben gar nicht zu Tage tritt. Man lebt ganz gemütlich,
für norddeutsche Gepflogenheiten etwas über die Verhältnisse weiter, und neben
den betrübenden Verhältnissen im Parlament finden die nettsten Wiener Börsen¬
witze und großstädtischen Lascivitäten immer noch das vornehmste Interesse.
Trotz aller entrüsteten Proteste und Resolutionen, die immer "einhellig" gefaßt
werdeu, wird man nie einer Gestalt begegnen, die über den Kummer des deutschen


Grenzboten IV 1902 73
Deutsch-Österreich

einmal sehen, was sie daraus gelernt haben. Es sind seit jener Zeit mehr als
zwanzig Jahre verlaufen, und einzelne Parteigruppen stimmen jetzt unverdrossen,
einige allerdings „mit Wahrung des Prinzips," für die Heeresvorlagen, aber
in der zahlreichsten Gruppe, der deutschen Volkspartei, und in den noch weiter
links stehenden Gruppen der Altdeutschen ist der alte Dcmokratenhaß gegen
alles Militärische noch lebendig, obgleich die Armee, deren Dienstsprache deutsch
ist, eine wesentliche Stütze des Deutschtums bildet, die man im deutscheu Lager
schonen sollte, wenn man wirklich etwas von Politik verstünde. Dazu weiß
mau, daß alle Angriffe auf die Armee vom Monarchen schwer empfunden werden.
Aber gerade darum thut mau es ja.

Seit der Radikalismus in Österreich herangebildet worden ist, macht sich
„der Männerstolz vor Königsthronen," der für die „immunen" Parlamentarier
ein ungefährliches Ding ist, ungemein breit, denn es imponiert dem Wühler,
der darob Beifall klatscht, und vor dem man um die Mandate wettkriecht, statt
ihn über den Ernst der Lage und die verantwortungsvollen Pflichten eiues
Abgeordneten für den Staat und für das deutsche Volk aufzuklären. Da wird
mit schmetternden Phrasen und Schlagworten gearbeitet, die bloß darauf be¬
rechnet sind, daß der Konkurrent um das Mandat — um wieder mit einem
Bismarckischen Bilde zu sprechen — „nicht höher springt." Und so geht es
wie im Zirkus, wo der junge Springer, berauscht vou dem Jubel des Publi¬
kums und den ihm zugeworfnen Kränzen und Apfelsinen, zu immer waghalsigerm
Anläufen ausholt, bis schließlich einmal die Katastrophe hereinbricht, und die
tosende Menge dann entsetzt die Stätte des Grauens verläßt, nach kurzer Zeit
an andern Orten aber unter ähnlichen Verhältnissen dasselbe Spiel fortsetzt.
Das ist freilich in andern Ländern auch der Fall, nud hierin liegt ja die wesent¬
lichste Ursache des allgemein beklagten Niederganges des Parlamentarismus,
aber für das Deutschtum in Österreich wirkt diese Entwicklung der Dinge nahezu
verhängnisvoll, weil es in seiner heutigen Lage nur ihrer Pflicht und ihrer
schweren Verantwortung bewußte Vertreter brauchen kann, denn jeder Fehler,
jedes Versehen auf deutscher Seite kommt den Slawen ohne deren Verdienst und
Bemühn von selbst zu gute.

Hier ist es auch Zeit, ans gewisse Eigentümlichkeiten der Deutschösterreicher
Zurückzukommen. Die schweren, wenn auch nicht gänzlich unberechtigten Vor¬
würfe, die in den letzten Jahren vereinzelt gegen die Deutschösterreicher, nament¬
lich die Deutschböhmen, in deutschen Blättern von guten Beobachtern erhoben
worden sind, und in denen von einer großen Leichtlebigkeit und Willeusschwnchc
die Rede ist, sollen hier nicht wiederholt werden. Jedenfalls ist es aber auf¬
fällig, daß der oft mit klingenden Worten in den Blättern und in Entrüstnngs-
vcrsnmmlnngen betonte nationale Kummer über die Zurttckdrängung des Deutsch¬
tums im gewöhnlichen Leben gar nicht zu Tage tritt. Man lebt ganz gemütlich,
für norddeutsche Gepflogenheiten etwas über die Verhältnisse weiter, und neben
den betrübenden Verhältnissen im Parlament finden die nettsten Wiener Börsen¬
witze und großstädtischen Lascivitäten immer noch das vornehmste Interesse.
Trotz aller entrüsteten Proteste und Resolutionen, die immer „einhellig" gefaßt
werdeu, wird man nie einer Gestalt begegnen, die über den Kummer des deutschen


Grenzboten IV 1902 73
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[0595] Deutsch-Österreich einmal sehen, was sie daraus gelernt haben. Es sind seit jener Zeit mehr als zwanzig Jahre verlaufen, und einzelne Parteigruppen stimmen jetzt unverdrossen, einige allerdings „mit Wahrung des Prinzips," für die Heeresvorlagen, aber in der zahlreichsten Gruppe, der deutschen Volkspartei, und in den noch weiter links stehenden Gruppen der Altdeutschen ist der alte Dcmokratenhaß gegen alles Militärische noch lebendig, obgleich die Armee, deren Dienstsprache deutsch ist, eine wesentliche Stütze des Deutschtums bildet, die man im deutscheu Lager schonen sollte, wenn man wirklich etwas von Politik verstünde. Dazu weiß mau, daß alle Angriffe auf die Armee vom Monarchen schwer empfunden werden. Aber gerade darum thut mau es ja. Seit der Radikalismus in Österreich herangebildet worden ist, macht sich „der Männerstolz vor Königsthronen," der für die „immunen" Parlamentarier ein ungefährliches Ding ist, ungemein breit, denn es imponiert dem Wühler, der darob Beifall klatscht, und vor dem man um die Mandate wettkriecht, statt ihn über den Ernst der Lage und die verantwortungsvollen Pflichten eiues Abgeordneten für den Staat und für das deutsche Volk aufzuklären. Da wird mit schmetternden Phrasen und Schlagworten gearbeitet, die bloß darauf be¬ rechnet sind, daß der Konkurrent um das Mandat — um wieder mit einem Bismarckischen Bilde zu sprechen — „nicht höher springt." Und so geht es wie im Zirkus, wo der junge Springer, berauscht vou dem Jubel des Publi¬ kums und den ihm zugeworfnen Kränzen und Apfelsinen, zu immer waghalsigerm Anläufen ausholt, bis schließlich einmal die Katastrophe hereinbricht, und die tosende Menge dann entsetzt die Stätte des Grauens verläßt, nach kurzer Zeit an andern Orten aber unter ähnlichen Verhältnissen dasselbe Spiel fortsetzt. Das ist freilich in andern Ländern auch der Fall, nud hierin liegt ja die wesent¬ lichste Ursache des allgemein beklagten Niederganges des Parlamentarismus, aber für das Deutschtum in Österreich wirkt diese Entwicklung der Dinge nahezu verhängnisvoll, weil es in seiner heutigen Lage nur ihrer Pflicht und ihrer schweren Verantwortung bewußte Vertreter brauchen kann, denn jeder Fehler, jedes Versehen auf deutscher Seite kommt den Slawen ohne deren Verdienst und Bemühn von selbst zu gute. Hier ist es auch Zeit, ans gewisse Eigentümlichkeiten der Deutschösterreicher Zurückzukommen. Die schweren, wenn auch nicht gänzlich unberechtigten Vor¬ würfe, die in den letzten Jahren vereinzelt gegen die Deutschösterreicher, nament¬ lich die Deutschböhmen, in deutschen Blättern von guten Beobachtern erhoben worden sind, und in denen von einer großen Leichtlebigkeit und Willeusschwnchc die Rede ist, sollen hier nicht wiederholt werden. Jedenfalls ist es aber auf¬ fällig, daß der oft mit klingenden Worten in den Blättern und in Entrüstnngs- vcrsnmmlnngen betonte nationale Kummer über die Zurttckdrängung des Deutsch¬ tums im gewöhnlichen Leben gar nicht zu Tage tritt. Man lebt ganz gemütlich, für norddeutsche Gepflogenheiten etwas über die Verhältnisse weiter, und neben den betrübenden Verhältnissen im Parlament finden die nettsten Wiener Börsen¬ witze und großstädtischen Lascivitäten immer noch das vornehmste Interesse. Trotz aller entrüsteten Proteste und Resolutionen, die immer „einhellig" gefaßt werdeu, wird man nie einer Gestalt begegnen, die über den Kummer des deutschen Grenzboten IV 1902 73

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/595>, abgerufen am 01.09.2024.