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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch-Ästerreich

Stümper vermag vor dem großen Haufen den Schein, daß noch alles in Ord¬
nung ist, ansteche zu erhalten, Graf Taaffe war zwar in der politischen und
der diplomatischen Taktik sehr bewandert, aber staatsmännische Gedanken hatten
ihn nie sehr gequält. Während Bismarck seine Widersacher mehrfach auf den
springenden Punkt des modernen parlamentarischen Lebens hinwies, dessen
wahres Wesen in einer Reihe von Kompromissen bestehe, war Taaffe vollauf
davon befriedigt, daß ihm das "Fortwursteln" gelang. Sein Ministerium war
eine Notwendigkeit, aber es währte ein Jahrzehnt zu lang. Man hat da
wieder die für Österreich charakteristische Erscheinung vor sich, daß man eine
Sache gehn ließ, weil sie ging, sie aber so lange gehn ließ, bis sie nicht mehr
ging. Das kann unter ruhigen äuszern Verhältnissen ein nationaler Staat
aushalten, ein Staat aus einem bunten Völkergemisch muß dabei in Gärung
geraten. Es giebt nichts, was ein Staat auf die Dauer schwerer erträgt als
den Mangel vorwärts drängender, emporführender Ideen; vorwärts zu neuen
Zielen, das ist die Forderung der Natur. Wird ihr nicht genügt, fehlt es
sogar an einer Idee, an einem Ziel des Strebens, dann tritt mißmutige Ver¬
stimmung ein, die Stimmung der Öde und Leere, die den Nährboden für den
Pessimismus und den Radikalismus abgiebt. Hier liegt der Grundfehler des
sogenannten Systems Taaffe, nicht darin, daß er gegen die Deutschen regierte;
denn die wollten ja gar nicht mit ihm gehn, sondern wollten ihn stürzen. Auch
das Lob der Offiziösen, Graf Taaffes Ministerium habe eine stattliche Reihe
grundlegender gesetzlicher Schöpfungen, wie die Neugestaltung der Wehrver¬
fassung, die Reform der direkten Steuern usw. zu stände gebracht, ist par¬
teiisch. Wenn ein Vater seinen Kindern Schuhe verschafft, daß sie nicht barfuß
laufen, so beweist das noch gar nichts für feine pädagogische und wirtschaft¬
liche Tüchtigkeit. Daß Graf Taaffe, etwa nach vier Jahren seines Regiments,
nicht daran gedacht, wenigstens nicht den Versuch gemacht hat, den hinreichend
gestraften Deutschliberalen einen der Bedeutung des Deutschtums nach Herkunft
und Kultur entsprechenden Anschluß an das innerpolitische Leben zu ermög¬
lichen, ist eine Unterlassung, die nicht für seine staatsmännische Begabung
spricht. Damals hätte ein Ministerium Clary oder Körber viel nützen können.

Das dauernde Verhalten des Grafen Taaffe hat aber mit vollem Grund
den Deutschen wieder ein Recht gegeben, über Benachteiligung zu klagen, denn
er war der erste, der ihnen keine höhere Bedeutung beimaß als jeder beliebigen
andern österreichischen Nation. Dies und die Nonchalance, die er auch allen
übrigen Fragen des Staatslebens gegenüber hervorzukehren pflegte, hat das
Vertrauen in den Ernst und das Verständnis für die Behandlung der Re-
gierungsangelegenheiten in den obersten Kreisen stark erschüttert. Bei den
schwersten Schlägen nach 1859 und 1866 hatte sich jedesmal nach dem ersten
Aufschrei über die Kurzsichtigkeit und die Kopflosigkeit oben immer wieder alles
hoffnuugs- und vertrauensvoll um Krone und Regierung geschart, während
der Regierung Taaffes hat sich dagegen ein Strom des Radikalismus und anti¬
monarchischer Anschauungen über Österreich ergossen, wie er früher gar nicht
sür denkbar gehalten worden wäre. Durch den dauernden Mangel an staats¬
männischen Ideen litt nicht bloß der Staat, sondern auch das Deutschtum, das


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Stümper vermag vor dem großen Haufen den Schein, daß noch alles in Ord¬
nung ist, ansteche zu erhalten, Graf Taaffe war zwar in der politischen und
der diplomatischen Taktik sehr bewandert, aber staatsmännische Gedanken hatten
ihn nie sehr gequält. Während Bismarck seine Widersacher mehrfach auf den
springenden Punkt des modernen parlamentarischen Lebens hinwies, dessen
wahres Wesen in einer Reihe von Kompromissen bestehe, war Taaffe vollauf
davon befriedigt, daß ihm das „Fortwursteln" gelang. Sein Ministerium war
eine Notwendigkeit, aber es währte ein Jahrzehnt zu lang. Man hat da
wieder die für Österreich charakteristische Erscheinung vor sich, daß man eine
Sache gehn ließ, weil sie ging, sie aber so lange gehn ließ, bis sie nicht mehr
ging. Das kann unter ruhigen äuszern Verhältnissen ein nationaler Staat
aushalten, ein Staat aus einem bunten Völkergemisch muß dabei in Gärung
geraten. Es giebt nichts, was ein Staat auf die Dauer schwerer erträgt als
den Mangel vorwärts drängender, emporführender Ideen; vorwärts zu neuen
Zielen, das ist die Forderung der Natur. Wird ihr nicht genügt, fehlt es
sogar an einer Idee, an einem Ziel des Strebens, dann tritt mißmutige Ver¬
stimmung ein, die Stimmung der Öde und Leere, die den Nährboden für den
Pessimismus und den Radikalismus abgiebt. Hier liegt der Grundfehler des
sogenannten Systems Taaffe, nicht darin, daß er gegen die Deutschen regierte;
denn die wollten ja gar nicht mit ihm gehn, sondern wollten ihn stürzen. Auch
das Lob der Offiziösen, Graf Taaffes Ministerium habe eine stattliche Reihe
grundlegender gesetzlicher Schöpfungen, wie die Neugestaltung der Wehrver¬
fassung, die Reform der direkten Steuern usw. zu stände gebracht, ist par¬
teiisch. Wenn ein Vater seinen Kindern Schuhe verschafft, daß sie nicht barfuß
laufen, so beweist das noch gar nichts für feine pädagogische und wirtschaft¬
liche Tüchtigkeit. Daß Graf Taaffe, etwa nach vier Jahren seines Regiments,
nicht daran gedacht, wenigstens nicht den Versuch gemacht hat, den hinreichend
gestraften Deutschliberalen einen der Bedeutung des Deutschtums nach Herkunft
und Kultur entsprechenden Anschluß an das innerpolitische Leben zu ermög¬
lichen, ist eine Unterlassung, die nicht für seine staatsmännische Begabung
spricht. Damals hätte ein Ministerium Clary oder Körber viel nützen können.

Das dauernde Verhalten des Grafen Taaffe hat aber mit vollem Grund
den Deutschen wieder ein Recht gegeben, über Benachteiligung zu klagen, denn
er war der erste, der ihnen keine höhere Bedeutung beimaß als jeder beliebigen
andern österreichischen Nation. Dies und die Nonchalance, die er auch allen
übrigen Fragen des Staatslebens gegenüber hervorzukehren pflegte, hat das
Vertrauen in den Ernst und das Verständnis für die Behandlung der Re-
gierungsangelegenheiten in den obersten Kreisen stark erschüttert. Bei den
schwersten Schlägen nach 1859 und 1866 hatte sich jedesmal nach dem ersten
Aufschrei über die Kurzsichtigkeit und die Kopflosigkeit oben immer wieder alles
hoffnuugs- und vertrauensvoll um Krone und Regierung geschart, während
der Regierung Taaffes hat sich dagegen ein Strom des Radikalismus und anti¬
monarchischer Anschauungen über Österreich ergossen, wie er früher gar nicht
sür denkbar gehalten worden wäre. Durch den dauernden Mangel an staats¬
männischen Ideen litt nicht bloß der Staat, sondern auch das Deutschtum, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/593>, abgerufen am 01.09.2024.