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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se, Gotthard

Zeit von aller Welt abgeschnitten. In dein alten Hospiz hat Goethe dreimal
verweilt, einmal im Frühsommer, zweimal bei Schnee und Kälte; hier haben
die Kapuziner um 24. September 1799 Snworow mit Kartoffeln in der Schale
und Salz bewirtet, denn weiter hatten sie nichts mehr. An den russischen
Feldherrn erinnert eine Gedenktafel, an den deutschen Dichterfürsten nichts.
Und doch wäre wohl auch sein Andenken wert, geehrt zu werden. Gerade hier
hat er zweimal, 1775 und 1779, an der Grenze Italiens gestanden, ohne den
Anreiz zu empfinden, den lockenden Pfad hinabzusteigen und er hat diesen
Weg auch später nicht beschütten. Aber das Bild der wilden Gotthardstraße
tauchte wieder vor ihm auf, als ihn wenig Jahre danach die Sehnsucht nach
dem "Land, wo die Zitronen blühn," übermächtig ergriff und er der Mignon
das wunderbare Lied in den Mund "legte (1784). Denn die letzte Strophe
malt die Gotthardstraße, den einzigen Übergang nach Italien, den Goethe damals
gesehen hatte:

Die Dracheuhöhle ist eine Phantasie, die ihm schon 1775 gekommen ist: das
Thal nach dem Gotthard hinauf "mag das Drachcnthal genannt werden," schreibt
er am 22. Juni in sein Tagebuch.
"

Der "Fußpfad, der Goethe nicht nach Italien verlockte, und den der
Kapuzinerpater Lorenz am 13. November 1779, als er verschneit und "sehr
glatt" war, "gegen den Wind" halb erfroren von Ariolo heraufkam, führt
noch jetzt ins Trcmolathal, aber der größere Verkehr ist seit 1830 auf die
Fahrstraße übergegangen. In zahllosen, kurzen Windungen steigt sie auf hoch-
aufgemauerten Dämmen zunächst am linken Ufer hinab; von unten gesehen
nehmen sie sich aus wie die übcreiuandergetürmten Bastionen einer Festung.
Aber obwohl man jetzt diesen glatten und bequemen Weg unter den Füßen
hat, so empfindet man doch noch etwas von dem schreckhaften, das diesem
Theile den Namen Val Tremola gab, "das Thal des Zitterns." Es ist bei
weitem nicht so großartig wie die Schvllencnschlncht ans der Nordseite, doch viel
steiler, enger und düstrer, denn es liegt den größten Teil des Tages im
Schatten auch während des Sommers. schroff fallen die Wände ub, namentlich
die der Fibbia; sie lassen dem Ticino nur einen schmalen Spalt, den er in
einer Reihenfolge von Fällen durchtost. Im Winter füllen Schneemassen die
Schlucht; beginnt er zu schmelzen, dann wühlt sich der Tieino, soweit er ihn
nicht wegspülen kann, unter ihm durch sein Bett, und auf längere Strecken
bildet der Schnee dann Wölbungen von mehreren Metern Stärke, auch
Hochsommer. Im Frühjahr ist hier die Lawinengefahr viel großer als auf
andern Teilen der Gotthardstraße, denn in die Val Tremola hinunter geh"
dreißig Lawincnzüge. Und hier hindurch hat sich auf schmalem, steilem, schwin¬
delnden Fußpfad sechs Jahrhunderte lang der ganze Verkehr bewegt, zwischen
diesen Wänden sind 1799 die Russen unter strömendem Regen fechtend empor"
gestiegen, hier war es, wo sich Suworvw, als seine Grenadiere in dieser
ihnen unheimlichen Landschaft nicht mehr vorwärts wollten, ein Grab schaufeln
ließ und sie dadurch zur äußersten Anstrengung spornte. Jetzt herrscht auch
hier tiefe, schweigende, fast beklemmende Einsamkeit. Man ist froh, wenn von
den steilen Grashaldcn zur Seite die Glocke eiuer weidenden Kuh hörbar mürb,
oder wenn ein Hirtenbube, der natürlich schon italienisch spricht, Goldbär^
krhstalle zum Kauf anbietet, die er hoch oben um der Fibbia gefunden har,
und man erschrickt förmlich, wenn vom Schießstande oben beim Hospiz Schüsse
knallen, die das Echo in der vielgewnndnen Schlucht in krachende Salven
verwandelt.


Am Se, Gotthard

Zeit von aller Welt abgeschnitten. In dein alten Hospiz hat Goethe dreimal
verweilt, einmal im Frühsommer, zweimal bei Schnee und Kälte; hier haben
die Kapuziner um 24. September 1799 Snworow mit Kartoffeln in der Schale
und Salz bewirtet, denn weiter hatten sie nichts mehr. An den russischen
Feldherrn erinnert eine Gedenktafel, an den deutschen Dichterfürsten nichts.
Und doch wäre wohl auch sein Andenken wert, geehrt zu werden. Gerade hier
hat er zweimal, 1775 und 1779, an der Grenze Italiens gestanden, ohne den
Anreiz zu empfinden, den lockenden Pfad hinabzusteigen und er hat diesen
Weg auch später nicht beschütten. Aber das Bild der wilden Gotthardstraße
tauchte wieder vor ihm auf, als ihn wenig Jahre danach die Sehnsucht nach
dem „Land, wo die Zitronen blühn," übermächtig ergriff und er der Mignon
das wunderbare Lied in den Mund „legte (1784). Denn die letzte Strophe
malt die Gotthardstraße, den einzigen Übergang nach Italien, den Goethe damals
gesehen hatte:

Die Dracheuhöhle ist eine Phantasie, die ihm schon 1775 gekommen ist: das
Thal nach dem Gotthard hinauf „mag das Drachcnthal genannt werden," schreibt
er am 22. Juni in sein Tagebuch.
"

Der „Fußpfad, der Goethe nicht nach Italien verlockte, und den der
Kapuzinerpater Lorenz am 13. November 1779, als er verschneit und „sehr
glatt" war, „gegen den Wind" halb erfroren von Ariolo heraufkam, führt
noch jetzt ins Trcmolathal, aber der größere Verkehr ist seit 1830 auf die
Fahrstraße übergegangen. In zahllosen, kurzen Windungen steigt sie auf hoch-
aufgemauerten Dämmen zunächst am linken Ufer hinab; von unten gesehen
nehmen sie sich aus wie die übcreiuandergetürmten Bastionen einer Festung.
Aber obwohl man jetzt diesen glatten und bequemen Weg unter den Füßen
hat, so empfindet man doch noch etwas von dem schreckhaften, das diesem
Theile den Namen Val Tremola gab, „das Thal des Zitterns." Es ist bei
weitem nicht so großartig wie die Schvllencnschlncht ans der Nordseite, doch viel
steiler, enger und düstrer, denn es liegt den größten Teil des Tages im
Schatten auch während des Sommers. schroff fallen die Wände ub, namentlich
die der Fibbia; sie lassen dem Ticino nur einen schmalen Spalt, den er in
einer Reihenfolge von Fällen durchtost. Im Winter füllen Schneemassen die
Schlucht; beginnt er zu schmelzen, dann wühlt sich der Tieino, soweit er ihn
nicht wegspülen kann, unter ihm durch sein Bett, und auf längere Strecken
bildet der Schnee dann Wölbungen von mehreren Metern Stärke, auch
Hochsommer. Im Frühjahr ist hier die Lawinengefahr viel großer als auf
andern Teilen der Gotthardstraße, denn in die Val Tremola hinunter geh»
dreißig Lawincnzüge. Und hier hindurch hat sich auf schmalem, steilem, schwin¬
delnden Fußpfad sechs Jahrhunderte lang der ganze Verkehr bewegt, zwischen
diesen Wänden sind 1799 die Russen unter strömendem Regen fechtend empor«
gestiegen, hier war es, wo sich Suworvw, als seine Grenadiere in dieser
ihnen unheimlichen Landschaft nicht mehr vorwärts wollten, ein Grab schaufeln
ließ und sie dadurch zur äußersten Anstrengung spornte. Jetzt herrscht auch
hier tiefe, schweigende, fast beklemmende Einsamkeit. Man ist froh, wenn von
den steilen Grashaldcn zur Seite die Glocke eiuer weidenden Kuh hörbar mürb,
oder wenn ein Hirtenbube, der natürlich schon italienisch spricht, Goldbär^
krhstalle zum Kauf anbietet, die er hoch oben um der Fibbia gefunden har,
und man erschrickt förmlich, wenn vom Schießstande oben beim Hospiz Schüsse
knallen, die das Echo in der vielgewnndnen Schlucht in krachende Salven
verwandelt.


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[0552] Am Se, Gotthard Zeit von aller Welt abgeschnitten. In dein alten Hospiz hat Goethe dreimal verweilt, einmal im Frühsommer, zweimal bei Schnee und Kälte; hier haben die Kapuziner um 24. September 1799 Snworow mit Kartoffeln in der Schale und Salz bewirtet, denn weiter hatten sie nichts mehr. An den russischen Feldherrn erinnert eine Gedenktafel, an den deutschen Dichterfürsten nichts. Und doch wäre wohl auch sein Andenken wert, geehrt zu werden. Gerade hier hat er zweimal, 1775 und 1779, an der Grenze Italiens gestanden, ohne den Anreiz zu empfinden, den lockenden Pfad hinabzusteigen und er hat diesen Weg auch später nicht beschütten. Aber das Bild der wilden Gotthardstraße tauchte wieder vor ihm auf, als ihn wenig Jahre danach die Sehnsucht nach dem „Land, wo die Zitronen blühn," übermächtig ergriff und er der Mignon das wunderbare Lied in den Mund „legte (1784). Denn die letzte Strophe malt die Gotthardstraße, den einzigen Übergang nach Italien, den Goethe damals gesehen hatte: Die Dracheuhöhle ist eine Phantasie, die ihm schon 1775 gekommen ist: das Thal nach dem Gotthard hinauf „mag das Drachcnthal genannt werden," schreibt er am 22. Juni in sein Tagebuch. " Der „Fußpfad, der Goethe nicht nach Italien verlockte, und den der Kapuzinerpater Lorenz am 13. November 1779, als er verschneit und „sehr glatt" war, „gegen den Wind" halb erfroren von Ariolo heraufkam, führt noch jetzt ins Trcmolathal, aber der größere Verkehr ist seit 1830 auf die Fahrstraße übergegangen. In zahllosen, kurzen Windungen steigt sie auf hoch- aufgemauerten Dämmen zunächst am linken Ufer hinab; von unten gesehen nehmen sie sich aus wie die übcreiuandergetürmten Bastionen einer Festung. Aber obwohl man jetzt diesen glatten und bequemen Weg unter den Füßen hat, so empfindet man doch noch etwas von dem schreckhaften, das diesem Theile den Namen Val Tremola gab, „das Thal des Zitterns." Es ist bei weitem nicht so großartig wie die Schvllencnschlncht ans der Nordseite, doch viel steiler, enger und düstrer, denn es liegt den größten Teil des Tages im Schatten auch während des Sommers. schroff fallen die Wände ub, namentlich die der Fibbia; sie lassen dem Ticino nur einen schmalen Spalt, den er in einer Reihenfolge von Fällen durchtost. Im Winter füllen Schneemassen die Schlucht; beginnt er zu schmelzen, dann wühlt sich der Tieino, soweit er ihn nicht wegspülen kann, unter ihm durch sein Bett, und auf längere Strecken bildet der Schnee dann Wölbungen von mehreren Metern Stärke, auch Hochsommer. Im Frühjahr ist hier die Lawinengefahr viel großer als auf andern Teilen der Gotthardstraße, denn in die Val Tremola hinunter geh» dreißig Lawincnzüge. Und hier hindurch hat sich auf schmalem, steilem, schwin¬ delnden Fußpfad sechs Jahrhunderte lang der ganze Verkehr bewegt, zwischen diesen Wänden sind 1799 die Russen unter strömendem Regen fechtend empor« gestiegen, hier war es, wo sich Suworvw, als seine Grenadiere in dieser ihnen unheimlichen Landschaft nicht mehr vorwärts wollten, ein Grab schaufeln ließ und sie dadurch zur äußersten Anstrengung spornte. Jetzt herrscht auch hier tiefe, schweigende, fast beklemmende Einsamkeit. Man ist froh, wenn von den steilen Grashaldcn zur Seite die Glocke eiuer weidenden Kuh hörbar mürb, oder wenn ein Hirtenbube, der natürlich schon italienisch spricht, Goldbär^ krhstalle zum Kauf anbietet, die er hoch oben um der Fibbia gefunden har, und man erschrickt förmlich, wenn vom Schießstande oben beim Hospiz Schüsse knallen, die das Echo in der vielgewnndnen Schlucht in krachende Salven verwandelt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/552>, abgerufen am 01.09.2024.