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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung und Bedeutung der dcntschr" Lebensversicherung

gesellschaften, hauptsächlich aber von einer Unmenge von Sterbelassen und
kleinen Vereinen betrieben wird. Falls diese Kassen ans solider vcrsichernngs-
technischer Grundlage beruhen, können sie für die N'utzbarmachung des Lebens
versichcrnngsgcdaukeus in den untern Volkskreisen wertvolle Dienste leisten.
Leider aber läßt die Sicherheit dieser Kassen in der Regel viel zu wünschen
"brig, besonders der Kassen -- und das sind hente noch die meisten --, die
auf dem technisch völlig unzureichenden Umlagevcrfahren beruhen. Eine ein¬
fache Überlegung zeigt, und die Erfahrung beweist es, daß diese Kassen, wenn
das Durchschnittsalter ihrer Mitglieder und damit die Sterblichkeit zunimmt,
entweder immer höhere Beiträge erheben oder in ZahlungsschN'ierigkeiten
kommen müssen. Da in diesem Stadium natürlich auch der Zugang von neuen
Mitgliedern nachläßt, verschlimmert sich die Situation nur um so mehr, und
ein Ende mit Schrecken, die Auflösung, ist unausbleiblich. Zahlreiche sterbe--
lassen siud schou vou diesem Schicksal ereilt worden; aber immer wieder werden
neue gegründet. Eine Reform anf diesem Gebiete thut im Interesse des Pu¬
blikums dringend not, und man kaun nur wünschen, daß diese Reform unter
der Wirkung des neuen Ncichsgesetzes über die privaten Versicherungsunter-
"ehmuugen vom 12. Mai 1901 allmählich in die Wege geleitet wird.

Noch ein Nebenzweig der Lebensversicherung, die sogenannte Voltsversiche-
ning. muß hier erwähnt werden, die sich bis vor mehreren Jahren eines rapiden
Wachstums erfreute, nun aber offenbar den Höhepunkt ihrer Entwicklung über¬
schritten hat. Wie die Sterbelassenversichernng hat sie mich den Zweck, den,
kleinen Manne, der die Prämie für eine höhere Summe in der regulären
Lebensversicherung nicht zu bestreikn vermag, die Möglichkeit zu bieten, mit
M'em geringern Betrage für die Zukunft seiner Familie zu sorgen. Aber
zur Erreichung dieses Zweckes verbraucht die Volksversicherung zur Zeit
'was ungefähr ein Viertel ihrer Einnahmen allein für die Bestreitung der
^rgauisntious- und Aeguisitiouslosteu. Das ist eine Verteuerung, die den
Nutze" der Versicherung zu einem großen Teile wieder aufhebt; in der Höhe
der Berwaltungstosten dürfte deshalb auch wohl der Hauptgrund dafür zu
suchen fein, daß sich nach einem plötzlichen raschen Aufschwung die Entwicklung
der Volksversicheruug wieder ebenso rasch verlangsamt hat.

Kommen nur nun "ach dieser kurzen Übersicht über die geschichtliche Ent¬
wicklung der Lebensversicherung, ihre verschiednen Arten und deren Bedeutung
z" deu Ergebnissen, die unsre 45 deutscheu Lebensversicherungsgesellschaften
"n Jahre 1901 erzielte". Die Bewegung in dein Bestände dieser Anstalten
veranschaulicht die folgende kleine Tabelle, und zwar sowohl für das Gesamt-
gebiet der Lebensversicherung einschließlich Aussteuer-, Sterbelassen- und Volks-
^rsicheruug, wie besonders für den Hauptzweig, die Todesfallversicherung
(lebenslängliche und alternative Versicherung zusammen).

^ e s es äfts b e w eguug der dents es e u L e b e n sversi es e ruu g s g e s e l l s es a sten:
-i.) in der gesinnten Lebensversicherung
Brutwzugang........Mark 7S2543S7Ü
Neinzuivach^ ..... " o49/!>/ovo
Versicherungübestaiid am Jahresschluß ,. 81VSS249K4

Die Entwicklung und Bedeutung der dcntschr» Lebensversicherung

gesellschaften, hauptsächlich aber von einer Unmenge von Sterbelassen und
kleinen Vereinen betrieben wird. Falls diese Kassen ans solider vcrsichernngs-
technischer Grundlage beruhen, können sie für die N'utzbarmachung des Lebens
versichcrnngsgcdaukeus in den untern Volkskreisen wertvolle Dienste leisten.
Leider aber läßt die Sicherheit dieser Kassen in der Regel viel zu wünschen
"brig, besonders der Kassen — und das sind hente noch die meisten —, die
auf dem technisch völlig unzureichenden Umlagevcrfahren beruhen. Eine ein¬
fache Überlegung zeigt, und die Erfahrung beweist es, daß diese Kassen, wenn
das Durchschnittsalter ihrer Mitglieder und damit die Sterblichkeit zunimmt,
entweder immer höhere Beiträge erheben oder in ZahlungsschN'ierigkeiten
kommen müssen. Da in diesem Stadium natürlich auch der Zugang von neuen
Mitgliedern nachläßt, verschlimmert sich die Situation nur um so mehr, und
ein Ende mit Schrecken, die Auflösung, ist unausbleiblich. Zahlreiche sterbe--
lassen siud schou vou diesem Schicksal ereilt worden; aber immer wieder werden
neue gegründet. Eine Reform anf diesem Gebiete thut im Interesse des Pu¬
blikums dringend not, und man kaun nur wünschen, daß diese Reform unter
der Wirkung des neuen Ncichsgesetzes über die privaten Versicherungsunter-
»ehmuugen vom 12. Mai 1901 allmählich in die Wege geleitet wird.

Noch ein Nebenzweig der Lebensversicherung, die sogenannte Voltsversiche-
ning. muß hier erwähnt werden, die sich bis vor mehreren Jahren eines rapiden
Wachstums erfreute, nun aber offenbar den Höhepunkt ihrer Entwicklung über¬
schritten hat. Wie die Sterbelassenversichernng hat sie mich den Zweck, den,
kleinen Manne, der die Prämie für eine höhere Summe in der regulären
Lebensversicherung nicht zu bestreikn vermag, die Möglichkeit zu bieten, mit
M'em geringern Betrage für die Zukunft seiner Familie zu sorgen. Aber
zur Erreichung dieses Zweckes verbraucht die Volksversicherung zur Zeit
'was ungefähr ein Viertel ihrer Einnahmen allein für die Bestreitung der
^rgauisntious- und Aeguisitiouslosteu. Das ist eine Verteuerung, die den
Nutze» der Versicherung zu einem großen Teile wieder aufhebt; in der Höhe
der Berwaltungstosten dürfte deshalb auch wohl der Hauptgrund dafür zu
suchen fein, daß sich nach einem plötzlichen raschen Aufschwung die Entwicklung
der Volksversicheruug wieder ebenso rasch verlangsamt hat.

Kommen nur nun »ach dieser kurzen Übersicht über die geschichtliche Ent¬
wicklung der Lebensversicherung, ihre verschiednen Arten und deren Bedeutung
z» deu Ergebnissen, die unsre 45 deutscheu Lebensversicherungsgesellschaften
"n Jahre 1901 erzielte». Die Bewegung in dein Bestände dieser Anstalten
veranschaulicht die folgende kleine Tabelle, und zwar sowohl für das Gesamt-
gebiet der Lebensversicherung einschließlich Aussteuer-, Sterbelassen- und Volks-
^rsicheruug, wie besonders für den Hauptzweig, die Todesfallversicherung
(lebenslängliche und alternative Versicherung zusammen).

^ e s es äfts b e w eguug der dents es e u L e b e n sversi es e ruu g s g e s e l l s es a sten:
-i.) in der gesinnten Lebensversicherung
Brutwzugang........Mark 7S2543S7Ü
Neinzuivach^ ..... „ o49/!>/ovo
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[0533] Die Entwicklung und Bedeutung der dcntschr» Lebensversicherung gesellschaften, hauptsächlich aber von einer Unmenge von Sterbelassen und kleinen Vereinen betrieben wird. Falls diese Kassen ans solider vcrsichernngs- technischer Grundlage beruhen, können sie für die N'utzbarmachung des Lebens versichcrnngsgcdaukeus in den untern Volkskreisen wertvolle Dienste leisten. Leider aber läßt die Sicherheit dieser Kassen in der Regel viel zu wünschen "brig, besonders der Kassen — und das sind hente noch die meisten —, die auf dem technisch völlig unzureichenden Umlagevcrfahren beruhen. Eine ein¬ fache Überlegung zeigt, und die Erfahrung beweist es, daß diese Kassen, wenn das Durchschnittsalter ihrer Mitglieder und damit die Sterblichkeit zunimmt, entweder immer höhere Beiträge erheben oder in ZahlungsschN'ierigkeiten kommen müssen. Da in diesem Stadium natürlich auch der Zugang von neuen Mitgliedern nachläßt, verschlimmert sich die Situation nur um so mehr, und ein Ende mit Schrecken, die Auflösung, ist unausbleiblich. Zahlreiche sterbe-- lassen siud schou vou diesem Schicksal ereilt worden; aber immer wieder werden neue gegründet. Eine Reform anf diesem Gebiete thut im Interesse des Pu¬ blikums dringend not, und man kaun nur wünschen, daß diese Reform unter der Wirkung des neuen Ncichsgesetzes über die privaten Versicherungsunter- »ehmuugen vom 12. Mai 1901 allmählich in die Wege geleitet wird. Noch ein Nebenzweig der Lebensversicherung, die sogenannte Voltsversiche- ning. muß hier erwähnt werden, die sich bis vor mehreren Jahren eines rapiden Wachstums erfreute, nun aber offenbar den Höhepunkt ihrer Entwicklung über¬ schritten hat. Wie die Sterbelassenversichernng hat sie mich den Zweck, den, kleinen Manne, der die Prämie für eine höhere Summe in der regulären Lebensversicherung nicht zu bestreikn vermag, die Möglichkeit zu bieten, mit M'em geringern Betrage für die Zukunft seiner Familie zu sorgen. Aber zur Erreichung dieses Zweckes verbraucht die Volksversicherung zur Zeit 'was ungefähr ein Viertel ihrer Einnahmen allein für die Bestreitung der ^rgauisntious- und Aeguisitiouslosteu. Das ist eine Verteuerung, die den Nutze» der Versicherung zu einem großen Teile wieder aufhebt; in der Höhe der Berwaltungstosten dürfte deshalb auch wohl der Hauptgrund dafür zu suchen fein, daß sich nach einem plötzlichen raschen Aufschwung die Entwicklung der Volksversicheruug wieder ebenso rasch verlangsamt hat. Kommen nur nun »ach dieser kurzen Übersicht über die geschichtliche Ent¬ wicklung der Lebensversicherung, ihre verschiednen Arten und deren Bedeutung z» deu Ergebnissen, die unsre 45 deutscheu Lebensversicherungsgesellschaften "n Jahre 1901 erzielte». Die Bewegung in dein Bestände dieser Anstalten veranschaulicht die folgende kleine Tabelle, und zwar sowohl für das Gesamt- gebiet der Lebensversicherung einschließlich Aussteuer-, Sterbelassen- und Volks- ^rsicheruug, wie besonders für den Hauptzweig, die Todesfallversicherung (lebenslängliche und alternative Versicherung zusammen). ^ e s es äfts b e w eguug der dents es e u L e b e n sversi es e ruu g s g e s e l l s es a sten: -i.) in der gesinnten Lebensversicherung Brutwzugang........Mark 7S2543S7Ü Neinzuivach^ ..... „ o49/!>/ovo Versicherungübestaiid am Jahresschluß ,. 81VSS249K4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/533>, abgerufen am 01.09.2024.