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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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A>>-' tLntlvlckliuig und Lodentung der deutschen Lebensversicherung

Angehörige, solange sie arbeitsfähig sind, zwar el" hinreichendes Auskommen
haben, aber in der Regel nicht dazu kommen, fiir die Versorgung ihrer alten
Tage einen genügenden Sparpfennig zurückzulegen. Für solche ist die alter¬
native Lebensversicherung eine vorzügliche Spareinrichtnng, die infolge des
mit den Prämienzahlungen verbundnen Sparzwangs ihre eine Aufgabe der
Altersversorgung sicher löst, andernfalls aber, wenn der Versicherte vorzeitig
stirbt, seiue Hinterbliebuen vor Not und Armut bewahrt. So verbindet die
alternative Versicherung in glücklicher Weise die Vorsorge für das eigne Alter
mit der für die Zukunft der Familie und läßt dabei, was besonders wertvoll
ist, jedem in der Frage, ob das zufallende Kapital zinstragend angelegt oder
zum Ankauf einer Rente oder sonstwie verwandt werden soll, völlig freie
Hand.

Es ist deshalb auch nur ein Beweis für die zunehmende wirtschaftliche
Einsicht des Publikums, wem, es die alternative Versicherung vor der reinen
Todesfallversicherung immer mehr bevorzugt. Bei den deutschen Gesellschaften,
deren Rechenschaftsberichte Vergleiche zulassen, fielen im Jahre 1899 von dein
gesamten Bestände in der eigentlichen Lebensversicherung, reine Todesfall- und
alternative Versicherung zusammen, 62 Prozent auf die letzte. Im Jahre
1900 betrug dieses Verhältnis 63,5 und 1901 65,4 Prozent. Im Jahre 1901
ist der Bestand an lebenslänglichen Versicherungen bei den obigen Gesellschaften
um rund 20 Millionen Mark zurückgegangen, während sich das alternativ ver^
sicherte Kapital um 277 Millionen Mark erhöht hat und am Jahresschluß die
stattliche Summe von mehr als vier Milliarden Mark erreichte.

Ebenso wie die lebenslängliche Todesfallversichernng ist auch die Aus¬
steuer- und Erlebeusfallversicheruug durch die alternative Versichern"gsform
zurückgedrängt worden. Denn auch die Zwecke der Aussteuerversicheruug kann
man durch die abgekürzte Versicherung erreichen, und zwar auf eine weit prak¬
tischere Weise als durch die erste. Anstatt ein Kind zu versichern, dann ihm
in einen: bestimmten Alter, etwa im zwa"zigsten Jahre, ein Kapital für de"
Militärdienst, zu Studien-, Aussteuer- oder sonstige" Zwecken zur Verfügung
stehe, ist es wirtschaftlich viel wertvoller, wen" sich der Vater für diesen Zeit¬
punkt alternativ versichert. Denn stirbt er, bevor das Kind zwanzig Jahre
alt ist, so leistet die Aussteuerversichcruiig für die Familie zunächst nichts, be¬
lastet sie vielmehr durch die in der Regel uoch weiter zu leistenden Prämien¬
zahlungen; dagegen wird bei der alternativen Versicher""g das Kapital beim
vorzeitige" Tode des versicherten Vaters sofort fällig und kann entweder zins¬
tragend angelegt und für den ursprünglich beabsichtigten Zweck aufgespart oder
aber, was in diesem Falle meist "otwe"diger ist, ganz oder teilweise sofort
für die Versorgung der des Ernährers beraubten Familie verwandt werden.
Es ist darum nur el" Beispiel für die alte Wahrheit, das; das Bessere des
Guten Feind ist, wenn die Erlebeusfallversicheru"g heute sozusagen ans den
Aussterbeetat gesetzt ist. Eine Vermehrung ihres Bestandes hat sie ii" letzten
Jahre schon nicht mehr erreicht.

Eine primitive Form der Lebensversicherung ist die sogenannte Sterbc-
kassenversicherung, die noch vou einer Reihe deutscher Lebensversicherung^-


A>>-' tLntlvlckliuig und Lodentung der deutschen Lebensversicherung

Angehörige, solange sie arbeitsfähig sind, zwar el» hinreichendes Auskommen
haben, aber in der Regel nicht dazu kommen, fiir die Versorgung ihrer alten
Tage einen genügenden Sparpfennig zurückzulegen. Für solche ist die alter¬
native Lebensversicherung eine vorzügliche Spareinrichtnng, die infolge des
mit den Prämienzahlungen verbundnen Sparzwangs ihre eine Aufgabe der
Altersversorgung sicher löst, andernfalls aber, wenn der Versicherte vorzeitig
stirbt, seiue Hinterbliebuen vor Not und Armut bewahrt. So verbindet die
alternative Versicherung in glücklicher Weise die Vorsorge für das eigne Alter
mit der für die Zukunft der Familie und läßt dabei, was besonders wertvoll
ist, jedem in der Frage, ob das zufallende Kapital zinstragend angelegt oder
zum Ankauf einer Rente oder sonstwie verwandt werden soll, völlig freie
Hand.

Es ist deshalb auch nur ein Beweis für die zunehmende wirtschaftliche
Einsicht des Publikums, wem, es die alternative Versicherung vor der reinen
Todesfallversicherung immer mehr bevorzugt. Bei den deutschen Gesellschaften,
deren Rechenschaftsberichte Vergleiche zulassen, fielen im Jahre 1899 von dein
gesamten Bestände in der eigentlichen Lebensversicherung, reine Todesfall- und
alternative Versicherung zusammen, 62 Prozent auf die letzte. Im Jahre
1900 betrug dieses Verhältnis 63,5 und 1901 65,4 Prozent. Im Jahre 1901
ist der Bestand an lebenslänglichen Versicherungen bei den obigen Gesellschaften
um rund 20 Millionen Mark zurückgegangen, während sich das alternativ ver^
sicherte Kapital um 277 Millionen Mark erhöht hat und am Jahresschluß die
stattliche Summe von mehr als vier Milliarden Mark erreichte.

Ebenso wie die lebenslängliche Todesfallversichernng ist auch die Aus¬
steuer- und Erlebeusfallversicheruug durch die alternative Versichern»gsform
zurückgedrängt worden. Denn auch die Zwecke der Aussteuerversicheruug kann
man durch die abgekürzte Versicherung erreichen, und zwar auf eine weit prak¬
tischere Weise als durch die erste. Anstatt ein Kind zu versichern, dann ihm
in einen: bestimmten Alter, etwa im zwa»zigsten Jahre, ein Kapital für de»
Militärdienst, zu Studien-, Aussteuer- oder sonstige» Zwecken zur Verfügung
stehe, ist es wirtschaftlich viel wertvoller, wen» sich der Vater für diesen Zeit¬
punkt alternativ versichert. Denn stirbt er, bevor das Kind zwanzig Jahre
alt ist, so leistet die Aussteuerversichcruiig für die Familie zunächst nichts, be¬
lastet sie vielmehr durch die in der Regel uoch weiter zu leistenden Prämien¬
zahlungen; dagegen wird bei der alternativen Versicher»»g das Kapital beim
vorzeitige» Tode des versicherten Vaters sofort fällig und kann entweder zins¬
tragend angelegt und für den ursprünglich beabsichtigten Zweck aufgespart oder
aber, was in diesem Falle meist »otwe»diger ist, ganz oder teilweise sofort
für die Versorgung der des Ernährers beraubten Familie verwandt werden.
Es ist darum nur el» Beispiel für die alte Wahrheit, das; das Bessere des
Guten Feind ist, wenn die Erlebeusfallversicheru»g heute sozusagen ans den
Aussterbeetat gesetzt ist. Eine Vermehrung ihres Bestandes hat sie ii» letzten
Jahre schon nicht mehr erreicht.

Eine primitive Form der Lebensversicherung ist die sogenannte Sterbc-
kassenversicherung, die noch vou einer Reihe deutscher Lebensversicherung^-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/532>, abgerufen am 01.09.2024.