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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutsch - Österreich

sammenbruche des Staates suchen. Aus dem protestantischen Grundsatz: "Hilf
dir selbst, so hilft dir Gott" würden die Deutschösterreicher mehr Kraft und
Vorteil ziehn als ans der für das Deutschtum in der Gegenwart nachteiligen,
in der Zukunft wertlosen "Los von Rom"-Bewegung. Für das Gesamtdeutsch¬
tum liegt die Frage endlich so: Entweder sind -- was wir nicht glauben --
die Deutschösterreicher ein morscher Stamm, auf den sich nicht bauen läßt, dann
ist eine Annexion von den Ländern, denen er keinen genügenden Stützpunkt zu
geben vermag, durch das Deutsche Reich ein politischer Unsinn, eine Donquixoterie,
die ein deutscher Staatsmann nicht unternehmen wird; oder sie haben noch die
Kraft, sich selbst zu helfen, dann aber bedürfen sie keiner Annexion, überhaupt
keiner Rettung von außen. Und das ist unsre Meinung.

Daß die Tschechen -- auch die Polen -- aus der von gewissen deutschen
Kreisen in Szene gesetzten Katastrophenpolitik die Beschuldigung des Landes¬
verrats für die Deutschösterreicher herleiten wollen, erscheint uns sehr neben¬
sächlich. Die Polen sollten dabei an ihre eignen großpolnischen Träumereien
denken, die einem Landesverrat ähnlicher sehen als irgend etwas anderen. Was
die Tschechen betrifft, so geht ihnen über solche Dinge jedes Urteil ab. Ein
Sechsmillionenvolk, das seinen politischen Standpunkt von dem Gesichtskreis
herleitet, den ihm die paar tschechischen Kirchtürme um Prag herum gewähren,
hat gar kein Verständnis dafür, was in der Seele eines zehnmal größern Volkes
vorgeht. Sie deswegen als untergeordnet zu bezeichnen, ist freilich ungezogen,
aber die Tschechen thäten wirklich klüger, in allen großnntionalen Fragen zu
schweigen, die verstehn sie einfach nicht. Sie könnten gar nicht in die Versuchung
geraten, Landesverrat zu begehn oder in große nationale Irrtümer zu verfallen,
denn sie sind allein ans Österreich angewiesen. Sie haben indessen 1871 die
ehrwürdige Gestalt des Kaisers Franz Joseph in der unwürdigsten Weise be¬
leidigt; doch es soll hier ununtersucht bleiben, ob sie, gerade weil ihnen die
Beschuldigung antidynastischer Bestrebungen und des Hochverrats gegen die
Deutschen so leicht von der Zunge gleitet, nicht auch zu dergleichen fähig wären.
Sie kommen oft mit solchen Denunziationen. Sie haben auch das sogenannte
Linzer Programm als Hochverrat bezeichnet, obgleich sie doch selbst die Wieder¬
herstellung der Länder der einstigen böhmischen Krone verlangen. Dieses fordert
doch nur die Wiedervereinigung der ehemals dem Deutschen Reiche und dann
dem Deutschen Bunde zugehörigen österreichischen Landesteile mit dem jetzigen
Deutschen Reiche. Wir halten das für eine politische Träumerei, aber wo soll
da der Landesverrat liegen? Was die vierzig Jahre des Deutschen Bundes
noch bestanden hat, kann doch nicht Hochverrat sein? Sämtliche Tschechen, die
heute über sechsunddreißig Jahre alt sind, sind noch unter diesem Verhältnis
geboren worden. Für sie mag ja das eine unangenehme Erinnerung sein, aber
wenn andre anders darüber denken, so folgt daraus noch lange kein Hochverrat,
nicht einmal, wenn schönerer und seine Leute einige antimonarchische Unge¬
hörigkeiten damit verbinden. Die Deutschösterreicher sollten freilich mit dergleichen
unerfüllbaren Wünschen vorsichtiger sein, denn die daran geknüpften Verleum¬
dungen, von denen doch immer etwas hängen bleibt, erschweren ihre ohnehin
schon arg verfahrne Lage noch mehr.


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sammenbruche des Staates suchen. Aus dem protestantischen Grundsatz: „Hilf
dir selbst, so hilft dir Gott" würden die Deutschösterreicher mehr Kraft und
Vorteil ziehn als ans der für das Deutschtum in der Gegenwart nachteiligen,
in der Zukunft wertlosen „Los von Rom"-Bewegung. Für das Gesamtdeutsch¬
tum liegt die Frage endlich so: Entweder sind — was wir nicht glauben —
die Deutschösterreicher ein morscher Stamm, auf den sich nicht bauen läßt, dann
ist eine Annexion von den Ländern, denen er keinen genügenden Stützpunkt zu
geben vermag, durch das Deutsche Reich ein politischer Unsinn, eine Donquixoterie,
die ein deutscher Staatsmann nicht unternehmen wird; oder sie haben noch die
Kraft, sich selbst zu helfen, dann aber bedürfen sie keiner Annexion, überhaupt
keiner Rettung von außen. Und das ist unsre Meinung.

Daß die Tschechen — auch die Polen — aus der von gewissen deutschen
Kreisen in Szene gesetzten Katastrophenpolitik die Beschuldigung des Landes¬
verrats für die Deutschösterreicher herleiten wollen, erscheint uns sehr neben¬
sächlich. Die Polen sollten dabei an ihre eignen großpolnischen Träumereien
denken, die einem Landesverrat ähnlicher sehen als irgend etwas anderen. Was
die Tschechen betrifft, so geht ihnen über solche Dinge jedes Urteil ab. Ein
Sechsmillionenvolk, das seinen politischen Standpunkt von dem Gesichtskreis
herleitet, den ihm die paar tschechischen Kirchtürme um Prag herum gewähren,
hat gar kein Verständnis dafür, was in der Seele eines zehnmal größern Volkes
vorgeht. Sie deswegen als untergeordnet zu bezeichnen, ist freilich ungezogen,
aber die Tschechen thäten wirklich klüger, in allen großnntionalen Fragen zu
schweigen, die verstehn sie einfach nicht. Sie könnten gar nicht in die Versuchung
geraten, Landesverrat zu begehn oder in große nationale Irrtümer zu verfallen,
denn sie sind allein ans Österreich angewiesen. Sie haben indessen 1871 die
ehrwürdige Gestalt des Kaisers Franz Joseph in der unwürdigsten Weise be¬
leidigt; doch es soll hier ununtersucht bleiben, ob sie, gerade weil ihnen die
Beschuldigung antidynastischer Bestrebungen und des Hochverrats gegen die
Deutschen so leicht von der Zunge gleitet, nicht auch zu dergleichen fähig wären.
Sie kommen oft mit solchen Denunziationen. Sie haben auch das sogenannte
Linzer Programm als Hochverrat bezeichnet, obgleich sie doch selbst die Wieder¬
herstellung der Länder der einstigen böhmischen Krone verlangen. Dieses fordert
doch nur die Wiedervereinigung der ehemals dem Deutschen Reiche und dann
dem Deutschen Bunde zugehörigen österreichischen Landesteile mit dem jetzigen
Deutschen Reiche. Wir halten das für eine politische Träumerei, aber wo soll
da der Landesverrat liegen? Was die vierzig Jahre des Deutschen Bundes
noch bestanden hat, kann doch nicht Hochverrat sein? Sämtliche Tschechen, die
heute über sechsunddreißig Jahre alt sind, sind noch unter diesem Verhältnis
geboren worden. Für sie mag ja das eine unangenehme Erinnerung sein, aber
wenn andre anders darüber denken, so folgt daraus noch lange kein Hochverrat,
nicht einmal, wenn schönerer und seine Leute einige antimonarchische Unge¬
hörigkeiten damit verbinden. Die Deutschösterreicher sollten freilich mit dergleichen
unerfüllbaren Wünschen vorsichtiger sein, denn die daran geknüpften Verleum¬
dungen, von denen doch immer etwas hängen bleibt, erschweren ihre ohnehin
schon arg verfahrne Lage noch mehr.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/520>, abgerufen am 01.09.2024.