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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

letzten Augenblick verschobnes Zugreifen zum Ziele gelangt. Sie mißtraute der
ihr bisweilen vorschnell und unvorsichtig erscheinenden, rasch entschlossenen Handlungs¬
weise des Priors und versprach sich mehr von dessen oft bewährter und jedem
Widerspruch gewachsener Überredungskunst. Wäre es nicht besser, meinte sie, wenn
wir den Grafen nicht so ohne weiteres als Abtrünnigen und unwiderruflich Ver¬
lornen aufgaben, sondern ihn von seinen freigeistigeu Ansichten abzubringen und
der Sache der Kirche zurückzugewinnen suchten? Sie wären vor allen der, der
mit einem solchen Versuche am ehesten auf Gelingen und Erfolg hoffen könnte.
Wie oft hat Ihre Überredungskunst und die zwingende Macht ihrer Schlüsse Ab¬
trünnige noch am Rande des Abgrunds, in den sie zu stürzen im Begriff waren,
festgehalten und sie der Kirche wieder zugeführt.

Glauben Sie mir, Äbtissin, überzeugen und bekehren läßt sich Montenero
nicht. Ich habe mehr als einmal versucht, ihm mit Gründen und Beweisen bei¬
zukommen. Er hat mir immer widerstanden wie jemand, der mit sich selbst im
reinen ist, und auf den deshalb nichts, was man vorbringt, irgend welchen Ein¬
druck machen kann. Deshalb ist es mir auch klar, daß wir der Sache der Kirche
nur dadurch einen guten Dienst leisten können, daß wir ihn auf die eine oder die
andre Weise unschädlich machen. Ich werde nicht vorschnell aber ohne Zögern
handeln. Der Geheime Sanitätsrat, neben dem ich gestern bei Tisch saß, meinte
ausdrücklich, der Fürst mute sich zuviel zu, und es könne ganz plötzlich mit ihm
zu Ende sein. Wenn wir den richtigen Augenblick verfehlen, wenn der Fürst ein
Testament zu Gunsten Monteneros macht, und sich dieser mit dessen zweiter Erbin,
der Komtesse verlobt, so hat die Kirche davon einen unberechenbaren Schaden zu
gewärtige". Glauben Sie, Äbtissin, daß ich unter solchen Umständen müßig dastehn
und die Hände im Schoß zusehen werde, wie sich das Unheil der Kirche vor
meinen und Ihren leiblichen Auge" vollzieht? Der Orden würde mir das nie ver-
zeihn. Es giebt Mittel und Wege, in die Lebensschicksnle des Widersachers ein-
zugreifen, für die wir von der irdischen Gerechtigkeit nicht verantwortlich gemacht
noch belangt werden können. Zufälligkeiten, die man ans Umwegen herbeiführen
kann, Unglücksfälle, die am Ende nnr das Werk eines mißlichen Zufalls sind, ein
Sturz ans dem Wagen, eine Unvorsichtigkeit auf der Jagd, ein durchgehendes
Pferd, alles Dinge, für die wir nicht auszukommen brauchen, und für die wir nicht
aufkommen können.

Seien Sie nicht zu rasch, Prior, und bedenken Sie, wie nahe uns Montenero
als Blutsverwandter steht.

Haben Sie keine Sorge, Äbtissin, grausame Freude an fremdem Unglück liegt
mir fern. Ich werde nur das unumgänglich Nötigste thun, und wenn Montenero
durch ein Wunder noch in der letzten Stunde zur Einsicht kommen und umkehren
sollte, so soll meine und der Kirche Hand ihn nicht treffen.

Amen, sagte die Äbtissin mit frommem Augenaufschlag.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Verständigung und Obstrnktion.

Im letzten Heft der Grenzboten sprachen
Wir die Ansicht ans, daß in Wirklichkeit der Mehrheitswille im Reichstage schon
jetzt auf die Annahme der Regierungsvorlage gerichtet sei, und nur durch die
Scheu vor dem "Umfallen" die Konservativen und das Zentrum immer noch ge¬
hindert würden, ihn auszusprechen.") Diese Scheu, meinten wir, sollten die ge-



*) Es sei hier ein Druckfehler berichtigt, der im letzten Heft auf Seite 442 in der sechsten
Maßgebliches und Unmaßgebliches

letzten Augenblick verschobnes Zugreifen zum Ziele gelangt. Sie mißtraute der
ihr bisweilen vorschnell und unvorsichtig erscheinenden, rasch entschlossenen Handlungs¬
weise des Priors und versprach sich mehr von dessen oft bewährter und jedem
Widerspruch gewachsener Überredungskunst. Wäre es nicht besser, meinte sie, wenn
wir den Grafen nicht so ohne weiteres als Abtrünnigen und unwiderruflich Ver¬
lornen aufgaben, sondern ihn von seinen freigeistigeu Ansichten abzubringen und
der Sache der Kirche zurückzugewinnen suchten? Sie wären vor allen der, der
mit einem solchen Versuche am ehesten auf Gelingen und Erfolg hoffen könnte.
Wie oft hat Ihre Überredungskunst und die zwingende Macht ihrer Schlüsse Ab¬
trünnige noch am Rande des Abgrunds, in den sie zu stürzen im Begriff waren,
festgehalten und sie der Kirche wieder zugeführt.

Glauben Sie mir, Äbtissin, überzeugen und bekehren läßt sich Montenero
nicht. Ich habe mehr als einmal versucht, ihm mit Gründen und Beweisen bei¬
zukommen. Er hat mir immer widerstanden wie jemand, der mit sich selbst im
reinen ist, und auf den deshalb nichts, was man vorbringt, irgend welchen Ein¬
druck machen kann. Deshalb ist es mir auch klar, daß wir der Sache der Kirche
nur dadurch einen guten Dienst leisten können, daß wir ihn auf die eine oder die
andre Weise unschädlich machen. Ich werde nicht vorschnell aber ohne Zögern
handeln. Der Geheime Sanitätsrat, neben dem ich gestern bei Tisch saß, meinte
ausdrücklich, der Fürst mute sich zuviel zu, und es könne ganz plötzlich mit ihm
zu Ende sein. Wenn wir den richtigen Augenblick verfehlen, wenn der Fürst ein
Testament zu Gunsten Monteneros macht, und sich dieser mit dessen zweiter Erbin,
der Komtesse verlobt, so hat die Kirche davon einen unberechenbaren Schaden zu
gewärtige». Glauben Sie, Äbtissin, daß ich unter solchen Umständen müßig dastehn
und die Hände im Schoß zusehen werde, wie sich das Unheil der Kirche vor
meinen und Ihren leiblichen Auge» vollzieht? Der Orden würde mir das nie ver-
zeihn. Es giebt Mittel und Wege, in die Lebensschicksnle des Widersachers ein-
zugreifen, für die wir von der irdischen Gerechtigkeit nicht verantwortlich gemacht
noch belangt werden können. Zufälligkeiten, die man ans Umwegen herbeiführen
kann, Unglücksfälle, die am Ende nnr das Werk eines mißlichen Zufalls sind, ein
Sturz ans dem Wagen, eine Unvorsichtigkeit auf der Jagd, ein durchgehendes
Pferd, alles Dinge, für die wir nicht auszukommen brauchen, und für die wir nicht
aufkommen können.

Seien Sie nicht zu rasch, Prior, und bedenken Sie, wie nahe uns Montenero
als Blutsverwandter steht.

Haben Sie keine Sorge, Äbtissin, grausame Freude an fremdem Unglück liegt
mir fern. Ich werde nur das unumgänglich Nötigste thun, und wenn Montenero
durch ein Wunder noch in der letzten Stunde zur Einsicht kommen und umkehren
sollte, so soll meine und der Kirche Hand ihn nicht treffen.

Amen, sagte die Äbtissin mit frommem Augenaufschlag.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Verständigung und Obstrnktion.

Im letzten Heft der Grenzboten sprachen
Wir die Ansicht ans, daß in Wirklichkeit der Mehrheitswille im Reichstage schon
jetzt auf die Annahme der Regierungsvorlage gerichtet sei, und nur durch die
Scheu vor dem „Umfallen" die Konservativen und das Zentrum immer noch ge¬
hindert würden, ihn auszusprechen.") Diese Scheu, meinten wir, sollten die ge-



*) Es sei hier ein Druckfehler berichtigt, der im letzten Heft auf Seite 442 in der sechsten
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[0508] Maßgebliches und Unmaßgebliches letzten Augenblick verschobnes Zugreifen zum Ziele gelangt. Sie mißtraute der ihr bisweilen vorschnell und unvorsichtig erscheinenden, rasch entschlossenen Handlungs¬ weise des Priors und versprach sich mehr von dessen oft bewährter und jedem Widerspruch gewachsener Überredungskunst. Wäre es nicht besser, meinte sie, wenn wir den Grafen nicht so ohne weiteres als Abtrünnigen und unwiderruflich Ver¬ lornen aufgaben, sondern ihn von seinen freigeistigeu Ansichten abzubringen und der Sache der Kirche zurückzugewinnen suchten? Sie wären vor allen der, der mit einem solchen Versuche am ehesten auf Gelingen und Erfolg hoffen könnte. Wie oft hat Ihre Überredungskunst und die zwingende Macht ihrer Schlüsse Ab¬ trünnige noch am Rande des Abgrunds, in den sie zu stürzen im Begriff waren, festgehalten und sie der Kirche wieder zugeführt. Glauben Sie mir, Äbtissin, überzeugen und bekehren läßt sich Montenero nicht. Ich habe mehr als einmal versucht, ihm mit Gründen und Beweisen bei¬ zukommen. Er hat mir immer widerstanden wie jemand, der mit sich selbst im reinen ist, und auf den deshalb nichts, was man vorbringt, irgend welchen Ein¬ druck machen kann. Deshalb ist es mir auch klar, daß wir der Sache der Kirche nur dadurch einen guten Dienst leisten können, daß wir ihn auf die eine oder die andre Weise unschädlich machen. Ich werde nicht vorschnell aber ohne Zögern handeln. Der Geheime Sanitätsrat, neben dem ich gestern bei Tisch saß, meinte ausdrücklich, der Fürst mute sich zuviel zu, und es könne ganz plötzlich mit ihm zu Ende sein. Wenn wir den richtigen Augenblick verfehlen, wenn der Fürst ein Testament zu Gunsten Monteneros macht, und sich dieser mit dessen zweiter Erbin, der Komtesse verlobt, so hat die Kirche davon einen unberechenbaren Schaden zu gewärtige». Glauben Sie, Äbtissin, daß ich unter solchen Umständen müßig dastehn und die Hände im Schoß zusehen werde, wie sich das Unheil der Kirche vor meinen und Ihren leiblichen Auge» vollzieht? Der Orden würde mir das nie ver- zeihn. Es giebt Mittel und Wege, in die Lebensschicksnle des Widersachers ein- zugreifen, für die wir von der irdischen Gerechtigkeit nicht verantwortlich gemacht noch belangt werden können. Zufälligkeiten, die man ans Umwegen herbeiführen kann, Unglücksfälle, die am Ende nnr das Werk eines mißlichen Zufalls sind, ein Sturz ans dem Wagen, eine Unvorsichtigkeit auf der Jagd, ein durchgehendes Pferd, alles Dinge, für die wir nicht auszukommen brauchen, und für die wir nicht aufkommen können. Seien Sie nicht zu rasch, Prior, und bedenken Sie, wie nahe uns Montenero als Blutsverwandter steht. Haben Sie keine Sorge, Äbtissin, grausame Freude an fremdem Unglück liegt mir fern. Ich werde nur das unumgänglich Nötigste thun, und wenn Montenero durch ein Wunder noch in der letzten Stunde zur Einsicht kommen und umkehren sollte, so soll meine und der Kirche Hand ihn nicht treffen. Amen, sagte die Äbtissin mit frommem Augenaufschlag. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Verständigung und Obstrnktion. Im letzten Heft der Grenzboten sprachen Wir die Ansicht ans, daß in Wirklichkeit der Mehrheitswille im Reichstage schon jetzt auf die Annahme der Regierungsvorlage gerichtet sei, und nur durch die Scheu vor dem „Umfallen" die Konservativen und das Zentrum immer noch ge¬ hindert würden, ihn auszusprechen.") Diese Scheu, meinten wir, sollten die ge- *) Es sei hier ein Druckfehler berichtigt, der im letzten Heft auf Seite 442 in der sechsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/508>, abgerufen am 01.09.2024.