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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

trotzigen, hochemporrngenden Turmklotz; es ist der Bergfried der Burg Hospen-
thal, der alten Herrin von Nrseren.

Nicht zufällig ist dieser feste Sitz aus dem alten Hospitium erwachsen.
Die moderne Straße, die fast geradlinig in einer starken halben Stunde von
Andermatt nach Hospenthnl führt, steigt erst zuletzt unmittelbar vor dem Ost¬
eingange des Orts etwas an. Dort verengert sich das weite Thal mit einem-
mal, und zwischen der Gotthardreuß, die von Süden brausend herabkommt,
und der Fnrtareuß, die sich hier mit ihr vereinigt, schiebt sich eine felsige
Halbinsel vor. Auf ihrer höchsten, schwer ersteigbaren Kuppe erhebt sich über
steilem Fels der Turm, der letzte Rest der schon 1425 zerfallnen und aus¬
gegebnen, 1710 vollends abgebrochnen Burg, wo einst der Neichsvogt von
Disentis hauste. Auf einem niedrigern Vorsprung nach Osten zu steht die
1705 bis 1711 erbaute Kirche, vom Friedhof umgeben, von dessen hoher
Stützmauer aus gesehen das ganze untere Ursercnthal ausgebreitet liegt. An
diesem Hange steigt ans der Südseite die Dorfgasse empor. Vorüber an dem
stattlichen, aber behaglichen Hotel Maherhvf, gegenüber dem jungen Lärchen¬
wald und über die moderne Nenßbrücke, neben der die alte hochgeschwnngen
über den schäumenden Fluß setzt, erreicht sie den Eingang des alten Ortstcils.
Eng gedrängt stehn anch hier die Häuser, bald Stein-, bald Holzbauten,
manches alte Steinhaus mit schadhaftem Putz, zerfallnen Treppenstufen und
höhlenartiger Thür so düster und unwohnlich, daß es einem italienischen Berg¬
nest entnommen zu sein scheint, neben ein paar einfachen Gasthöfen älterer
Art auch ein ansehnliches Hotel zum Schwarze" Löwen (Goethe nächtigte
1797 im Goldner Löwen), und ganz oben erhebt sich klosterähnlich die schmucke
Kaplcmci Se. Karl von 1719. Kleine Gemüse- und Blumengärten geben hier
und da einem Anwesen ein freundlicheres Ansehen. In anderthalb Stunden
erreicht man auf der Furkastraße Realp, den kleinsten Ort des Thals, der
seit dem Brande von 1848 fast ganz neu gebant ist und deshalb wenig
Charakteristisches hat. In dem Kapuzinerklösterlcin ist Goethe im November 1779
mit dem Herzog Karl August eingekehrt, als sie von Münster im Ober-Wallis
mit Führer aufbrechend zu Fuß durch tiefen Schnee am Nhonegletscher vorbei,
wo damals noch keine gastliche Stätte stand, die Furka überstiegen hatten-

Die drei Ortschaften von Urseren liegen also alle an der uralten west¬
lichen Verbindungsstraße zwischen Rhein- und Nhonethal und alle drei an
wichtigen Stellen dieser Linie: Nealp am Aufstieg zur Furka, nach der sich
die moderne Straße in zahlreichen, weiten Kehren an der grasbewachsenen
Lehne hinaufwindet, Andermatt um Beginn der Oberalpstraße nach dem Vorder¬
rhein, die in derselben Weise den mit üppigen Matten bedeckten Abhang er¬
klimmt und eben hier mit der Gotthardstraße zusammentrifft, Hospenthal da,
wo diese zur Paßhöhe aufsteigt. Daß man hier nicht weit von der Grenze Italiens
ist, wird mannigfach sichtbar. Der stark auftretende Steinbau statt des sonst
in der deutschen Schweiz üblichen Holzbaues hängt natürlich zunächst mit der
Waldarmut der Landschaft zusammen, erinnert aber doch an italienische Ver¬
hältnisse, ebenso wie die Geschlossenheit der Ortsanlagen. Der Baustil der
Kirchen ist das italienische Barock, und die reichliche Verwendung schönen,


Am Se. Gotthard

trotzigen, hochemporrngenden Turmklotz; es ist der Bergfried der Burg Hospen-
thal, der alten Herrin von Nrseren.

Nicht zufällig ist dieser feste Sitz aus dem alten Hospitium erwachsen.
Die moderne Straße, die fast geradlinig in einer starken halben Stunde von
Andermatt nach Hospenthnl führt, steigt erst zuletzt unmittelbar vor dem Ost¬
eingange des Orts etwas an. Dort verengert sich das weite Thal mit einem-
mal, und zwischen der Gotthardreuß, die von Süden brausend herabkommt,
und der Fnrtareuß, die sich hier mit ihr vereinigt, schiebt sich eine felsige
Halbinsel vor. Auf ihrer höchsten, schwer ersteigbaren Kuppe erhebt sich über
steilem Fels der Turm, der letzte Rest der schon 1425 zerfallnen und aus¬
gegebnen, 1710 vollends abgebrochnen Burg, wo einst der Neichsvogt von
Disentis hauste. Auf einem niedrigern Vorsprung nach Osten zu steht die
1705 bis 1711 erbaute Kirche, vom Friedhof umgeben, von dessen hoher
Stützmauer aus gesehen das ganze untere Ursercnthal ausgebreitet liegt. An
diesem Hange steigt ans der Südseite die Dorfgasse empor. Vorüber an dem
stattlichen, aber behaglichen Hotel Maherhvf, gegenüber dem jungen Lärchen¬
wald und über die moderne Nenßbrücke, neben der die alte hochgeschwnngen
über den schäumenden Fluß setzt, erreicht sie den Eingang des alten Ortstcils.
Eng gedrängt stehn anch hier die Häuser, bald Stein-, bald Holzbauten,
manches alte Steinhaus mit schadhaftem Putz, zerfallnen Treppenstufen und
höhlenartiger Thür so düster und unwohnlich, daß es einem italienischen Berg¬
nest entnommen zu sein scheint, neben ein paar einfachen Gasthöfen älterer
Art auch ein ansehnliches Hotel zum Schwarze» Löwen (Goethe nächtigte
1797 im Goldner Löwen), und ganz oben erhebt sich klosterähnlich die schmucke
Kaplcmci Se. Karl von 1719. Kleine Gemüse- und Blumengärten geben hier
und da einem Anwesen ein freundlicheres Ansehen. In anderthalb Stunden
erreicht man auf der Furkastraße Realp, den kleinsten Ort des Thals, der
seit dem Brande von 1848 fast ganz neu gebant ist und deshalb wenig
Charakteristisches hat. In dem Kapuzinerklösterlcin ist Goethe im November 1779
mit dem Herzog Karl August eingekehrt, als sie von Münster im Ober-Wallis
mit Führer aufbrechend zu Fuß durch tiefen Schnee am Nhonegletscher vorbei,
wo damals noch keine gastliche Stätte stand, die Furka überstiegen hatten-

Die drei Ortschaften von Urseren liegen also alle an der uralten west¬
lichen Verbindungsstraße zwischen Rhein- und Nhonethal und alle drei an
wichtigen Stellen dieser Linie: Nealp am Aufstieg zur Furka, nach der sich
die moderne Straße in zahlreichen, weiten Kehren an der grasbewachsenen
Lehne hinaufwindet, Andermatt um Beginn der Oberalpstraße nach dem Vorder¬
rhein, die in derselben Weise den mit üppigen Matten bedeckten Abhang er¬
klimmt und eben hier mit der Gotthardstraße zusammentrifft, Hospenthal da,
wo diese zur Paßhöhe aufsteigt. Daß man hier nicht weit von der Grenze Italiens
ist, wird mannigfach sichtbar. Der stark auftretende Steinbau statt des sonst
in der deutschen Schweiz üblichen Holzbaues hängt natürlich zunächst mit der
Waldarmut der Landschaft zusammen, erinnert aber doch an italienische Ver¬
hältnisse, ebenso wie die Geschlossenheit der Ortsanlagen. Der Baustil der
Kirchen ist das italienische Barock, und die reichliche Verwendung schönen,


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[0498] Am Se. Gotthard trotzigen, hochemporrngenden Turmklotz; es ist der Bergfried der Burg Hospen- thal, der alten Herrin von Nrseren. Nicht zufällig ist dieser feste Sitz aus dem alten Hospitium erwachsen. Die moderne Straße, die fast geradlinig in einer starken halben Stunde von Andermatt nach Hospenthnl führt, steigt erst zuletzt unmittelbar vor dem Ost¬ eingange des Orts etwas an. Dort verengert sich das weite Thal mit einem- mal, und zwischen der Gotthardreuß, die von Süden brausend herabkommt, und der Fnrtareuß, die sich hier mit ihr vereinigt, schiebt sich eine felsige Halbinsel vor. Auf ihrer höchsten, schwer ersteigbaren Kuppe erhebt sich über steilem Fels der Turm, der letzte Rest der schon 1425 zerfallnen und aus¬ gegebnen, 1710 vollends abgebrochnen Burg, wo einst der Neichsvogt von Disentis hauste. Auf einem niedrigern Vorsprung nach Osten zu steht die 1705 bis 1711 erbaute Kirche, vom Friedhof umgeben, von dessen hoher Stützmauer aus gesehen das ganze untere Ursercnthal ausgebreitet liegt. An diesem Hange steigt ans der Südseite die Dorfgasse empor. Vorüber an dem stattlichen, aber behaglichen Hotel Maherhvf, gegenüber dem jungen Lärchen¬ wald und über die moderne Nenßbrücke, neben der die alte hochgeschwnngen über den schäumenden Fluß setzt, erreicht sie den Eingang des alten Ortstcils. Eng gedrängt stehn anch hier die Häuser, bald Stein-, bald Holzbauten, manches alte Steinhaus mit schadhaftem Putz, zerfallnen Treppenstufen und höhlenartiger Thür so düster und unwohnlich, daß es einem italienischen Berg¬ nest entnommen zu sein scheint, neben ein paar einfachen Gasthöfen älterer Art auch ein ansehnliches Hotel zum Schwarze» Löwen (Goethe nächtigte 1797 im Goldner Löwen), und ganz oben erhebt sich klosterähnlich die schmucke Kaplcmci Se. Karl von 1719. Kleine Gemüse- und Blumengärten geben hier und da einem Anwesen ein freundlicheres Ansehen. In anderthalb Stunden erreicht man auf der Furkastraße Realp, den kleinsten Ort des Thals, der seit dem Brande von 1848 fast ganz neu gebant ist und deshalb wenig Charakteristisches hat. In dem Kapuzinerklösterlcin ist Goethe im November 1779 mit dem Herzog Karl August eingekehrt, als sie von Münster im Ober-Wallis mit Führer aufbrechend zu Fuß durch tiefen Schnee am Nhonegletscher vorbei, wo damals noch keine gastliche Stätte stand, die Furka überstiegen hatten- Die drei Ortschaften von Urseren liegen also alle an der uralten west¬ lichen Verbindungsstraße zwischen Rhein- und Nhonethal und alle drei an wichtigen Stellen dieser Linie: Nealp am Aufstieg zur Furka, nach der sich die moderne Straße in zahlreichen, weiten Kehren an der grasbewachsenen Lehne hinaufwindet, Andermatt um Beginn der Oberalpstraße nach dem Vorder¬ rhein, die in derselben Weise den mit üppigen Matten bedeckten Abhang er¬ klimmt und eben hier mit der Gotthardstraße zusammentrifft, Hospenthal da, wo diese zur Paßhöhe aufsteigt. Daß man hier nicht weit von der Grenze Italiens ist, wird mannigfach sichtbar. Der stark auftretende Steinbau statt des sonst in der deutschen Schweiz üblichen Holzbaues hängt natürlich zunächst mit der Waldarmut der Landschaft zusammen, erinnert aber doch an italienische Ver¬ hältnisse, ebenso wie die Geschlossenheit der Ortsanlagen. Der Baustil der Kirchen ist das italienische Barock, und die reichliche Verwendung schönen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/498>, abgerufen am 01.09.2024.