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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gabriele d'Annmizws Tote Stadt

decken beugt- "in zu trinken, stößt er sie hinein und ertränkt sie. So findet
ihn Alessaiidro, der ihnen mit banger Furcht gefolgt ist. als er ihren Ausgnng
erfahren hat. starr an der starren, wassertriefenden Leiche sitzend. Leonardo
aber empfindet keine Reue über den Schwestermord, denn er hat, wie er meint,
sie befreit und sich das reine Bild der Schwester zurückgegeben Während sie
beide noch in halber Betäubung an der Quelle sitzen, hören sie erschreckt
Schritte, die sich nahen, und zu ihrem Entsetzen erscheint, die Namen aller
drei abwechselnd rufend, die blinde Anna, die allein den Weg zur Quelle ge-
funden hat, von unbestimmter Angst ans der von allen verlassenen Wohnung
getrieben. Schweigend, unfähig, ein Wort zu sagen, erwarten sie die beiden
Freunde. Erst als sie beinahe mit dem Fuß an die Leiche stößt, ruft ihr
Alessandro zu: "Halt an!"; sie aber kniet bei der Toten nieder, und während
sie sich über das "erkaltete Antlitz beugt, ruft sie plötzlich, die Arme erhebend:
"Ich sehe, ich sehe!" Sie hat -- so muß man es wohl deuten - - in dem
sichtbaren Schrecken ihre Sehkraft wieder erlangt.

Es ist ein düsteres, fast abstoßendes Thema, das die Tragödie behandelt,
und es fehlt ihr um dein Versöhnenden echter Tragik. Bianca Maria stirbt
ohne wirkliche Schuld, und ihren Mörder Leonardo trifft keine Vergeltung; in
seiner halb wahnsinnigen Sophist" sucht er sich selbst einzureden, daß er der
Schwester eine Wohlthat erwiesen habe. Aber von solchen altväterischen Sitten-
begriffen und Forderungen um die Tragödie Null ja die "Moderne." will mich
d'Annnnzio nichts mehr wissen; er will das Leben, die Menschen, schildern.
>"le er sie sieht.

Unbekümmert ist er auch um die gewöhnlichen Regeln dramatischer Öko¬
nomie. Die fünf Akte des Stücks sind von ganz verschiedner Länge. Die beiden
ersten nehmen zusammen weit über die Hälfte des ganzen Dramas ein. der
fünfte besteht nur aus einer einzigen Szene. Die äußern Vorgänge sind ans
ein Minimum beschränkt, die Tote Stadt ist durch und durch eine psychologische
Tragödie, ähnlich wie Goethes Tasso; ihre Bedeutung beruht also in der
'meisterhaften Seeleninalerci. lind in dieser verdient unzweifelhaft die Gestalt
der blinden und doch fast hellseherischen Anna den Preis. Über den ganzen
düstern Gegenstand und die Armut der Handlung hat der Dichter das fun¬
kelnde Prachtgewand seiner Sprache geworfen, die jeder Regung der Seele
s°lgt. Nicht mindre Kunst hat er der äußern Umgebung gewidmet. Von einer
saulengetrngnen offnen Loggia ans sieht man die kyklopischen Mauern der
^urg von Mrckcne mit dem Löwcnthor, dahinter die weite, dürre Ebne des
"dürstenden Argos" und die gelben, kühlen, verbrannten Felsberge, die sie
^le "Löwen" umgeben, in der Ferne das tiefblaue Meer. Ein azurner
Himmel, nnr dann und wann von einem leichten Wölkchen umsäumt, ein
Mhendes. blendendes Sonnenlicht liegt über Land und See, alles ist dürr
Und trocken, rötliche Staubwolken wirbeln bald da bald dort empor, der
^nachos hat keinen Tropfen Wasser, die Blumen sterben, die Erde verdorrt;
"'"sonst ziehn tagtäglich Prozessionen zum Eliasberge hinauf, um Regen zu
^flehn. Tiefe Stille, nur selten ertönt die Rohrpfeife eines Hirten, oder die
Lerchen steigen jubelnd zum Himmel ans. oder Falken schießen kreischend dnrch


Gabriele d'Annmizws Tote Stadt

decken beugt- »in zu trinken, stößt er sie hinein und ertränkt sie. So findet
ihn Alessaiidro, der ihnen mit banger Furcht gefolgt ist. als er ihren Ausgnng
erfahren hat. starr an der starren, wassertriefenden Leiche sitzend. Leonardo
aber empfindet keine Reue über den Schwestermord, denn er hat, wie er meint,
sie befreit und sich das reine Bild der Schwester zurückgegeben Während sie
beide noch in halber Betäubung an der Quelle sitzen, hören sie erschreckt
Schritte, die sich nahen, und zu ihrem Entsetzen erscheint, die Namen aller
drei abwechselnd rufend, die blinde Anna, die allein den Weg zur Quelle ge-
funden hat, von unbestimmter Angst ans der von allen verlassenen Wohnung
getrieben. Schweigend, unfähig, ein Wort zu sagen, erwarten sie die beiden
Freunde. Erst als sie beinahe mit dem Fuß an die Leiche stößt, ruft ihr
Alessandro zu: „Halt an!"; sie aber kniet bei der Toten nieder, und während
sie sich über das "erkaltete Antlitz beugt, ruft sie plötzlich, die Arme erhebend:
»Ich sehe, ich sehe!" Sie hat — so muß man es wohl deuten - - in dem
sichtbaren Schrecken ihre Sehkraft wieder erlangt.

Es ist ein düsteres, fast abstoßendes Thema, das die Tragödie behandelt,
und es fehlt ihr um dein Versöhnenden echter Tragik. Bianca Maria stirbt
ohne wirkliche Schuld, und ihren Mörder Leonardo trifft keine Vergeltung; in
seiner halb wahnsinnigen Sophist« sucht er sich selbst einzureden, daß er der
Schwester eine Wohlthat erwiesen habe. Aber von solchen altväterischen Sitten-
begriffen und Forderungen um die Tragödie Null ja die „Moderne." will mich
d'Annnnzio nichts mehr wissen; er will das Leben, die Menschen, schildern.
>"le er sie sieht.

Unbekümmert ist er auch um die gewöhnlichen Regeln dramatischer Öko¬
nomie. Die fünf Akte des Stücks sind von ganz verschiedner Länge. Die beiden
ersten nehmen zusammen weit über die Hälfte des ganzen Dramas ein. der
fünfte besteht nur aus einer einzigen Szene. Die äußern Vorgänge sind ans
ein Minimum beschränkt, die Tote Stadt ist durch und durch eine psychologische
Tragödie, ähnlich wie Goethes Tasso; ihre Bedeutung beruht also in der
'meisterhaften Seeleninalerci. lind in dieser verdient unzweifelhaft die Gestalt
der blinden und doch fast hellseherischen Anna den Preis. Über den ganzen
düstern Gegenstand und die Armut der Handlung hat der Dichter das fun¬
kelnde Prachtgewand seiner Sprache geworfen, die jeder Regung der Seele
s°lgt. Nicht mindre Kunst hat er der äußern Umgebung gewidmet. Von einer
saulengetrngnen offnen Loggia ans sieht man die kyklopischen Mauern der
^urg von Mrckcne mit dem Löwcnthor, dahinter die weite, dürre Ebne des
"dürstenden Argos" und die gelben, kühlen, verbrannten Felsberge, die sie
^le „Löwen" umgeben, in der Ferne das tiefblaue Meer. Ein azurner
Himmel, nnr dann und wann von einem leichten Wölkchen umsäumt, ein
Mhendes. blendendes Sonnenlicht liegt über Land und See, alles ist dürr
Und trocken, rötliche Staubwolken wirbeln bald da bald dort empor, der
^nachos hat keinen Tropfen Wasser, die Blumen sterben, die Erde verdorrt;
"'"sonst ziehn tagtäglich Prozessionen zum Eliasberge hinauf, um Regen zu
^flehn. Tiefe Stille, nur selten ertönt die Rohrpfeife eines Hirten, oder die
Lerchen steigen jubelnd zum Himmel ans. oder Falken schießen kreischend dnrch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/489>, abgerufen am 01.09.2024.