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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Begeisterung für die griechische Tragödie, die nirgends so tiefes Verständnis
gefunden hat wie bei uns, alles durchdringt. Ein junger Archäolog, Leonardo,
hat sich mit seiner ebenso schönen wie liebenswürdigen Schwester Bianca
Marin, und der ihn die innigste Geschwisterliebe verbindet, seit zwei Jahren
in der Nähe von Mykene niedergelassen, um die Königsgräber der Atriden
aufzudecken, und ihnen hat sich sein Herzensfreund Alessandro, ein hochbegabter
Dichter, mit seiner erblindeten Frau Anna angeschlossen. In diesen eng ver¬
bundnen vier Menschen haben die Gestalten der attischen Tragödie neues
Leben gewonnen; sie sind ihnen in jeder Einzelheit vertraut, sie sind ihnen
nicht nur historische, sondern fast gegenwärtige Persönlichkeiten, und und in denen
sie leben und leiden; gleich den ersten Akt beginnt Bianea Maria mit dem er¬
greifenden Wechselgesange des Chors und Antigones ans dem Sopho-
klchchen Drama. Nur weil alle an die Menschen der griechischen Sage so
fest glauben, wie einst Heinrich Schliemann. hält Leonardo trotz der Sonnen-
glut und dem erstickenden Staube des griechische" Sommers, seine Nerven dio
aufs äußerste anspannend, bei der mühseligen und immer wieder fruchtlosen
Arbeit ans. Endlich -- in der vierten Szene des ersten Akts -- verkündet
lautes Freudengeschrei den im Hause zurückgebliebnen Genossen seine große
Entdeckung, und in der nächsten Szene stürzt Leonardo selbst herein, erschöpft,
">it Staub und Schweiß bedeckt, in höchster Aufregung, kaum seiner selbst
'nächtig: er hat die Gräber der Atriden endlich gefunden! "Die größte und
seltsamste Vision, ruft er ans, die sich jemals sterblichen Augen geboten hat,
eine blendende Erscheinung, ein unerhörter Reichtum, ein erschreckender Glanz,
sich mit einemmal enthüllte wie ein überirdischer Traum. Ich weiß uicht.
^as ich gesehen habe. Eine Reihenfolge von Gräbern, fünfzehn unberührte
Leichname, eiuer neben dem andern, ans einem goldnen Bett, das Gesicht mit
einer Goldmaske bedeckt, die Stirn gekrönt mit Gold, die Brust umwunden
"Ne Gold, und überall, ans dem .Körper, zur Seite, zu Füßen, überall eine
Verschwendung von Goldsachen, unzählbar wie die Blätter, die von einen,
s"l"lhaften Walde gefallen sind, eine unbeschreibliche Pracht, der glänzendste
Schatz, den der Tod in der Dunkelheit der Erde seit Jahrhunderten, seit Jahr-
W'senden vereinigt hat. -- In einem Augenblick hat die Seele die Jahr¬
hunderte und die'Jahrtausende überschritten, hat in der furchtbaren Sage ge-
"tenet, hat in dem Entsetzen des alten Blutbades gezittert. Die fünfzehn
Reichen waren da, wie sie damals nach dem Morde beigesetzt worden waren,
Agamemnon. Eurymedon. Kassandra und das königliche Gefolge, begraben
""t ihren Kleidern, ihren Waffen, ihren Diademen, ihren Gefäßen, ihren
Juwelen, mit allem ihrem Reichtum. - - sie waren da, für einen Augenblick,
^'ter meinen Augen, unbeweglich. Wie ein Dampf, der verhaucht, wie ein
Schaum, der vergeht, wie ein Staub, der verweht, wie irgend etwas unsagbar
^ergnngliches und Flüchtiges verschwanden sie alle in ihrem Schweigen sbei
der Berührung mit Luft und Sonnej ... Es ist nichts übrig geblieben als ein
Haufe" von Kostbarkeiten, ein Schatz ohne gleichen." Mit ihnen und mit der
'^che der Leichen füllt Leonardo sein Zimmer.

Das große Werk ist gelungen, aber über den Menschen, die es weit über


Begeisterung für die griechische Tragödie, die nirgends so tiefes Verständnis
gefunden hat wie bei uns, alles durchdringt. Ein junger Archäolog, Leonardo,
hat sich mit seiner ebenso schönen wie liebenswürdigen Schwester Bianca
Marin, und der ihn die innigste Geschwisterliebe verbindet, seit zwei Jahren
in der Nähe von Mykene niedergelassen, um die Königsgräber der Atriden
aufzudecken, und ihnen hat sich sein Herzensfreund Alessandro, ein hochbegabter
Dichter, mit seiner erblindeten Frau Anna angeschlossen. In diesen eng ver¬
bundnen vier Menschen haben die Gestalten der attischen Tragödie neues
Leben gewonnen; sie sind ihnen in jeder Einzelheit vertraut, sie sind ihnen
nicht nur historische, sondern fast gegenwärtige Persönlichkeiten, und und in denen
sie leben und leiden; gleich den ersten Akt beginnt Bianea Maria mit dem er¬
greifenden Wechselgesange des Chors und Antigones ans dem Sopho-
klchchen Drama. Nur weil alle an die Menschen der griechischen Sage so
fest glauben, wie einst Heinrich Schliemann. hält Leonardo trotz der Sonnen-
glut und dem erstickenden Staube des griechische« Sommers, seine Nerven dio
aufs äußerste anspannend, bei der mühseligen und immer wieder fruchtlosen
Arbeit ans. Endlich — in der vierten Szene des ersten Akts — verkündet
lautes Freudengeschrei den im Hause zurückgebliebnen Genossen seine große
Entdeckung, und in der nächsten Szene stürzt Leonardo selbst herein, erschöpft,
">it Staub und Schweiß bedeckt, in höchster Aufregung, kaum seiner selbst
'nächtig: er hat die Gräber der Atriden endlich gefunden! „Die größte und
seltsamste Vision, ruft er ans, die sich jemals sterblichen Augen geboten hat,
eine blendende Erscheinung, ein unerhörter Reichtum, ein erschreckender Glanz,
sich mit einemmal enthüllte wie ein überirdischer Traum. Ich weiß uicht.
^as ich gesehen habe. Eine Reihenfolge von Gräbern, fünfzehn unberührte
Leichname, eiuer neben dem andern, ans einem goldnen Bett, das Gesicht mit
einer Goldmaske bedeckt, die Stirn gekrönt mit Gold, die Brust umwunden
"Ne Gold, und überall, ans dem .Körper, zur Seite, zu Füßen, überall eine
Verschwendung von Goldsachen, unzählbar wie die Blätter, die von einen,
s«l"lhaften Walde gefallen sind, eine unbeschreibliche Pracht, der glänzendste
Schatz, den der Tod in der Dunkelheit der Erde seit Jahrhunderten, seit Jahr-
W'senden vereinigt hat. — In einem Augenblick hat die Seele die Jahr¬
hunderte und die'Jahrtausende überschritten, hat in der furchtbaren Sage ge-
"tenet, hat in dem Entsetzen des alten Blutbades gezittert. Die fünfzehn
Reichen waren da, wie sie damals nach dem Morde beigesetzt worden waren,
Agamemnon. Eurymedon. Kassandra und das königliche Gefolge, begraben
""t ihren Kleidern, ihren Waffen, ihren Diademen, ihren Gefäßen, ihren
Juwelen, mit allem ihrem Reichtum. - - sie waren da, für einen Augenblick,
^'ter meinen Augen, unbeweglich. Wie ein Dampf, der verhaucht, wie ein
Schaum, der vergeht, wie ein Staub, der verweht, wie irgend etwas unsagbar
^ergnngliches und Flüchtiges verschwanden sie alle in ihrem Schweigen sbei
der Berührung mit Luft und Sonnej ... Es ist nichts übrig geblieben als ein
Haufe» von Kostbarkeiten, ein Schatz ohne gleichen." Mit ihnen und mit der
'^che der Leichen füllt Leonardo sein Zimmer.

Das große Werk ist gelungen, aber über den Menschen, die es weit über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/487>, abgerufen am 01.09.2024.