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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gabriele d'Annmizios Tote Stadt

glänzende Probe ?iÄvork (die Lust) 1889 erschien, Aufs stärkste beeinflußten
ihn dabei die modernen französischen und die russischen Romanschriftsteller,
deren Einwirkung in Italien jetzt überhaupt sehr bedeutend ist, weniger die deut¬
scheu Klassiker, obwohl er z. B. Goethe eifrig studierte; zugleich versenkte er
sich in die Musik, namentlich in die deutsche, in Bach und Beethoven wie in
Richard Wagner und erwarb sich eine umfassende künstlerische Bildung. Mit
besondrer Begeistrung vertiefte er sich in die Philosophie Friedrich Nietzsches,
dessen Weltanschauung die seinige wurde.

So entwickelte sich aus der natürlichen Anlage, aus seinem Bildungs¬
gange, seinen Erfahrungen in Rom und in der Heimat, aus den mannig¬
faltigsten litterarischen wie philosophischen Einflüssen seine dichterische Eigen¬
tümlichkeit. Die italienischen Kritiker bezeichnen ihn als Vertreter des "deka¬
denten Symbolismus," d. h. also als den Dichter einer Verfnllzeit, dessen
Figuren symbolisch, typisch sind. Aber damit wird der Kern seines Wesens
nicht recht getroffen. Wie die Italiener von altersher Realisten und als
Lebensschildrer immer am glücklichsten gewesen sind, so ist d'Annunzio vor
allem "Berist," der Maler der ihn umgebenden Wirklichkeit, des Menschen
seiner Zeit, und er ist es mit vollem Bewußtsein. In der Widmung seines
Romans Iriouto clslla, ruortö 1894 sagt er zu seinem Freunde Frnnecseo
Paolo Michetti: "Wir hatten mehrmals miteinander über ein ideales Buch
moderner Prosa gesprochen, das, mannigfach in Tönen und Rhythmen wie
ein Gedicht, in seinem Stile die verschiedensten Kräfte des Wortes vereinigend,
alle Mannigfaltigkeit der Erkenntnis und des Geheimnisses in Harmonie brächte,
die scharfen Bestimmungen der Wissenschaft mit den Verführungen des Traumes
abwechseln ließe, die Natur nicht nachahmte, sondern fortsetzte, ein Buch end¬
lich, das frei vou den Fesseln der Handlung (tavolu.), das eigentümliche Sinnen-,
Gefühls- und Verstandesleben eines menschlichen Wesens in sich trüge, ge¬
schaffen mit allen Mitteln litterarischer Kunst. Wirksam mitzuarbeiten, um in
Italien die moderne erzählende Prosa zu begründen, das ist mein hart¬
näckigster Ehrgeiz." Das erste Mittel ist ihm dazu seine Muttersprache. "Unsre
Sprache, sagt er, ist die Freude und die Kraft des fleißigen Künstlers, der
ihre langsam von Jahrhundert zu Jahrhundert aufgehäuften Schätze kennt, in
sie eindringt und sie hervorholt." "Unsre größten Wvrtkünstlcr haben von der
lateinischen Beredsamkeit das Studium des Rhythmus geerbt. Ju Rom wurde
die Wortmnsik smuÄog. vsrbulv) gesprochen und geschrieben. Wie M. Tullius
Cicero seine Perioden mit seiner wolllklingcnden Stimme modulierte, um un
Innern seiner Zuhörer eine starke Vewegnng hervorzubringen, so wetteiferte
T. Livius im Rhythmus mit den Dichtern." Wie viele deutsche Philologen
sind wohl imstande, diese Modulation und diese" Rhythmus nachzuempfinden
oder gar nachzuahmen, und wie ungerecht ist es deshalb, Ciceros Beredsam¬
keit uur nach dem Inhalt oder etwa nach dem Bau seiner Perioden zu be¬
urteilen, wobei wir nordischen Menschen ganz vergessen, daß das alles ur¬
sprünglich eiir lebendiger Klang gewesen ist, für den uns das Ohr fehlt. So
will auch d'Annunzio durch Klang und Rhythmus seiner Sätze wirken, die
ihrem Inhalt entsprechen, und in der That spielt er das wundervolle Jnstru-


Gabriele d'Annmizios Tote Stadt

glänzende Probe ?iÄvork (die Lust) 1889 erschien, Aufs stärkste beeinflußten
ihn dabei die modernen französischen und die russischen Romanschriftsteller,
deren Einwirkung in Italien jetzt überhaupt sehr bedeutend ist, weniger die deut¬
scheu Klassiker, obwohl er z. B. Goethe eifrig studierte; zugleich versenkte er
sich in die Musik, namentlich in die deutsche, in Bach und Beethoven wie in
Richard Wagner und erwarb sich eine umfassende künstlerische Bildung. Mit
besondrer Begeistrung vertiefte er sich in die Philosophie Friedrich Nietzsches,
dessen Weltanschauung die seinige wurde.

So entwickelte sich aus der natürlichen Anlage, aus seinem Bildungs¬
gange, seinen Erfahrungen in Rom und in der Heimat, aus den mannig¬
faltigsten litterarischen wie philosophischen Einflüssen seine dichterische Eigen¬
tümlichkeit. Die italienischen Kritiker bezeichnen ihn als Vertreter des „deka¬
denten Symbolismus," d. h. also als den Dichter einer Verfnllzeit, dessen
Figuren symbolisch, typisch sind. Aber damit wird der Kern seines Wesens
nicht recht getroffen. Wie die Italiener von altersher Realisten und als
Lebensschildrer immer am glücklichsten gewesen sind, so ist d'Annunzio vor
allem „Berist," der Maler der ihn umgebenden Wirklichkeit, des Menschen
seiner Zeit, und er ist es mit vollem Bewußtsein. In der Widmung seines
Romans Iriouto clslla, ruortö 1894 sagt er zu seinem Freunde Frnnecseo
Paolo Michetti: „Wir hatten mehrmals miteinander über ein ideales Buch
moderner Prosa gesprochen, das, mannigfach in Tönen und Rhythmen wie
ein Gedicht, in seinem Stile die verschiedensten Kräfte des Wortes vereinigend,
alle Mannigfaltigkeit der Erkenntnis und des Geheimnisses in Harmonie brächte,
die scharfen Bestimmungen der Wissenschaft mit den Verführungen des Traumes
abwechseln ließe, die Natur nicht nachahmte, sondern fortsetzte, ein Buch end¬
lich, das frei vou den Fesseln der Handlung (tavolu.), das eigentümliche Sinnen-,
Gefühls- und Verstandesleben eines menschlichen Wesens in sich trüge, ge¬
schaffen mit allen Mitteln litterarischer Kunst. Wirksam mitzuarbeiten, um in
Italien die moderne erzählende Prosa zu begründen, das ist mein hart¬
näckigster Ehrgeiz." Das erste Mittel ist ihm dazu seine Muttersprache. „Unsre
Sprache, sagt er, ist die Freude und die Kraft des fleißigen Künstlers, der
ihre langsam von Jahrhundert zu Jahrhundert aufgehäuften Schätze kennt, in
sie eindringt und sie hervorholt." „Unsre größten Wvrtkünstlcr haben von der
lateinischen Beredsamkeit das Studium des Rhythmus geerbt. Ju Rom wurde
die Wortmnsik smuÄog. vsrbulv) gesprochen und geschrieben. Wie M. Tullius
Cicero seine Perioden mit seiner wolllklingcnden Stimme modulierte, um un
Innern seiner Zuhörer eine starke Vewegnng hervorzubringen, so wetteiferte
T. Livius im Rhythmus mit den Dichtern." Wie viele deutsche Philologen
sind wohl imstande, diese Modulation und diese« Rhythmus nachzuempfinden
oder gar nachzuahmen, und wie ungerecht ist es deshalb, Ciceros Beredsam¬
keit uur nach dem Inhalt oder etwa nach dem Bau seiner Perioden zu be¬
urteilen, wobei wir nordischen Menschen ganz vergessen, daß das alles ur¬
sprünglich eiir lebendiger Klang gewesen ist, für den uns das Ohr fehlt. So
will auch d'Annunzio durch Klang und Rhythmus seiner Sätze wirken, die
ihrem Inhalt entsprechen, und in der That spielt er das wundervolle Jnstru-


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[0484] Gabriele d'Annmizios Tote Stadt glänzende Probe ?iÄvork (die Lust) 1889 erschien, Aufs stärkste beeinflußten ihn dabei die modernen französischen und die russischen Romanschriftsteller, deren Einwirkung in Italien jetzt überhaupt sehr bedeutend ist, weniger die deut¬ scheu Klassiker, obwohl er z. B. Goethe eifrig studierte; zugleich versenkte er sich in die Musik, namentlich in die deutsche, in Bach und Beethoven wie in Richard Wagner und erwarb sich eine umfassende künstlerische Bildung. Mit besondrer Begeistrung vertiefte er sich in die Philosophie Friedrich Nietzsches, dessen Weltanschauung die seinige wurde. So entwickelte sich aus der natürlichen Anlage, aus seinem Bildungs¬ gange, seinen Erfahrungen in Rom und in der Heimat, aus den mannig¬ faltigsten litterarischen wie philosophischen Einflüssen seine dichterische Eigen¬ tümlichkeit. Die italienischen Kritiker bezeichnen ihn als Vertreter des „deka¬ denten Symbolismus," d. h. also als den Dichter einer Verfnllzeit, dessen Figuren symbolisch, typisch sind. Aber damit wird der Kern seines Wesens nicht recht getroffen. Wie die Italiener von altersher Realisten und als Lebensschildrer immer am glücklichsten gewesen sind, so ist d'Annunzio vor allem „Berist," der Maler der ihn umgebenden Wirklichkeit, des Menschen seiner Zeit, und er ist es mit vollem Bewußtsein. In der Widmung seines Romans Iriouto clslla, ruortö 1894 sagt er zu seinem Freunde Frnnecseo Paolo Michetti: „Wir hatten mehrmals miteinander über ein ideales Buch moderner Prosa gesprochen, das, mannigfach in Tönen und Rhythmen wie ein Gedicht, in seinem Stile die verschiedensten Kräfte des Wortes vereinigend, alle Mannigfaltigkeit der Erkenntnis und des Geheimnisses in Harmonie brächte, die scharfen Bestimmungen der Wissenschaft mit den Verführungen des Traumes abwechseln ließe, die Natur nicht nachahmte, sondern fortsetzte, ein Buch end¬ lich, das frei vou den Fesseln der Handlung (tavolu.), das eigentümliche Sinnen-, Gefühls- und Verstandesleben eines menschlichen Wesens in sich trüge, ge¬ schaffen mit allen Mitteln litterarischer Kunst. Wirksam mitzuarbeiten, um in Italien die moderne erzählende Prosa zu begründen, das ist mein hart¬ näckigster Ehrgeiz." Das erste Mittel ist ihm dazu seine Muttersprache. „Unsre Sprache, sagt er, ist die Freude und die Kraft des fleißigen Künstlers, der ihre langsam von Jahrhundert zu Jahrhundert aufgehäuften Schätze kennt, in sie eindringt und sie hervorholt." „Unsre größten Wvrtkünstlcr haben von der lateinischen Beredsamkeit das Studium des Rhythmus geerbt. Ju Rom wurde die Wortmnsik smuÄog. vsrbulv) gesprochen und geschrieben. Wie M. Tullius Cicero seine Perioden mit seiner wolllklingcnden Stimme modulierte, um un Innern seiner Zuhörer eine starke Vewegnng hervorzubringen, so wetteiferte T. Livius im Rhythmus mit den Dichtern." Wie viele deutsche Philologen sind wohl imstande, diese Modulation und diese« Rhythmus nachzuempfinden oder gar nachzuahmen, und wie ungerecht ist es deshalb, Ciceros Beredsam¬ keit uur nach dem Inhalt oder etwa nach dem Bau seiner Perioden zu be¬ urteilen, wobei wir nordischen Menschen ganz vergessen, daß das alles ur¬ sprünglich eiir lebendiger Klang gewesen ist, für den uns das Ohr fehlt. So will auch d'Annunzio durch Klang und Rhythmus seiner Sätze wirken, die ihrem Inhalt entsprechen, und in der That spielt er das wundervolle Jnstru-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/484>, abgerufen am 01.09.2024.