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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von einer Weltreise

Wieviel Europäer sind Sie denn hier? Antwort: Wir sind etwa acht Deutsche
hier, vielleicht zehn Engländer, dann die Herren vom französischen Hans, die
meist Schweizer sind und sich zu uns halten, außerdem die Holländer, im
ganzen etwa so und so viel! Frage: Außerdem haben Sie doch Portugiesen
hier? Die werden ja wohl in ihrer eignen Kolonie ziemlich zahlreich sein.
Antwort: Ja, wenn Sie die Portugiesen zu den Europäern rechnen! Frage:
Sind das etwa keine Europäer? Antwort: Nein, die rechnet hier niemand
dazu. Europäer sind nur Deutsche, Holländer, Engländer, Skandinavier,
Franzosen, auch Nordamerikaner würden so genannt werden, wenn es welche
gäbe. -- Aber Portugiesen, auch wenn sie aus Portugal direkt kommen, etwa
als Offiziere oder Gouverneure, und dazu adliche Namen tragen, rechnen nicht
zu den Europäern und zur europäischen Gefolgschaft, nicht einmal in ihrer
eignen Kolonie? -- Der Grund ist, daß sie eben Portugiesen sind, und von
diesen weiß man nie genau, ob sie reines Blut haben. Hier in der Provinz
Mozambique haben sie seit dreihundert Jahren ihr Blut mit Negerblut ge¬
mischt. Das Halbblut, das sie zeugen, geht nicht ein, wie das von Germanen
gezeugte, sondern hat ein Volk geschaffen, das seit ebenso langer Zeit christlich
und katholisch ist und die Lebensführung der Europäer nachahmt, das sich
aber von unten her aus der Negerbevölkerung ergänzt. Alle Grade der Vlut-
mischung giebt es in diesem Volke, vom fast reinen Negerblut bis zum fast
reinen Portugiesenblut. Aber sie alle, mitsamt den reinblütigen Portugiesen,
trennt eine scharfe Linie vom Europäer im eigentlichen Sinne des Wortes.
Sie sind b.3.lie,g,se oder outeast. Man verkehrt wohl geschäftlich mit ihnen,
weil man muß, aber man setzt sich nicht mit ihnen zur Tafel und läßt sie
nicht in die Klubs. Deu Offizieren und Beamten der Kolonie gegenüber
kann man diesen Grundsatz manchmal nicht durchsetzen, aber man versucht es.

Sogar der Neger unterscheidet scharf und sicher zwischen einem echten
Europäer, er sei Kapitän oder Matrose, Offizier oder Soldat, Chef oder Lehr¬
ling, reich oder arm, der ihm immer mit einem gewissen Herrenblick gegenüber
tritt, und dein Talmieuropäer, für den er einen bestimmten Ausdruck hat, den
ich wieder vergessen habe, dem Griechen, Italiener, Halbblutportugiesen, der
sich wohl europäisch kleidet, aber der mit ihm gaunert und ihn betrügt.

Es gab eine Zeit, wo der Indische Ozean ein portugiesischer See war.
Darum ist er noch jetzt mit alten Portugiesenkolonien bevölkert, die kenntlich
sind durch ansehnliche, alte katholische Kirchen im Barock- oder Jesuitenstil.
Solche Orte giebt es sowohl in Ostafrika, wo sie noch portugiesisch sind, wie
in Vorderindien und Hinterindien bis nach Macao in China. Jetzt lebt in
vielen alten Handelsstädten, die nunmehr englisch sind, zwischen der Masse
der Eingebornen und der Aristokratie der germanischen Europäer eine portu¬
giesisch-katholische Halbblutbevölkerung und liefert die Diener, Friseure, Köche,
Schreiber und Dolmetscher in die europäischen Häuser. Man erkennt sie, wie
Südeuropäer, am eleganten Anzug, schwarzen Rock und Lackstiefeln. Sie
mögen aber so elegant sein, wie sie wollen, ja, was sie gewöhnlich nicht sind,
reich dazu, so ist es ihnen doch für ewig unmöglich, in die Aristokratie der
reinen Europäer einzudringen.


von einer Weltreise

Wieviel Europäer sind Sie denn hier? Antwort: Wir sind etwa acht Deutsche
hier, vielleicht zehn Engländer, dann die Herren vom französischen Hans, die
meist Schweizer sind und sich zu uns halten, außerdem die Holländer, im
ganzen etwa so und so viel! Frage: Außerdem haben Sie doch Portugiesen
hier? Die werden ja wohl in ihrer eignen Kolonie ziemlich zahlreich sein.
Antwort: Ja, wenn Sie die Portugiesen zu den Europäern rechnen! Frage:
Sind das etwa keine Europäer? Antwort: Nein, die rechnet hier niemand
dazu. Europäer sind nur Deutsche, Holländer, Engländer, Skandinavier,
Franzosen, auch Nordamerikaner würden so genannt werden, wenn es welche
gäbe. — Aber Portugiesen, auch wenn sie aus Portugal direkt kommen, etwa
als Offiziere oder Gouverneure, und dazu adliche Namen tragen, rechnen nicht
zu den Europäern und zur europäischen Gefolgschaft, nicht einmal in ihrer
eignen Kolonie? — Der Grund ist, daß sie eben Portugiesen sind, und von
diesen weiß man nie genau, ob sie reines Blut haben. Hier in der Provinz
Mozambique haben sie seit dreihundert Jahren ihr Blut mit Negerblut ge¬
mischt. Das Halbblut, das sie zeugen, geht nicht ein, wie das von Germanen
gezeugte, sondern hat ein Volk geschaffen, das seit ebenso langer Zeit christlich
und katholisch ist und die Lebensführung der Europäer nachahmt, das sich
aber von unten her aus der Negerbevölkerung ergänzt. Alle Grade der Vlut-
mischung giebt es in diesem Volke, vom fast reinen Negerblut bis zum fast
reinen Portugiesenblut. Aber sie alle, mitsamt den reinblütigen Portugiesen,
trennt eine scharfe Linie vom Europäer im eigentlichen Sinne des Wortes.
Sie sind b.3.lie,g,se oder outeast. Man verkehrt wohl geschäftlich mit ihnen,
weil man muß, aber man setzt sich nicht mit ihnen zur Tafel und läßt sie
nicht in die Klubs. Deu Offizieren und Beamten der Kolonie gegenüber
kann man diesen Grundsatz manchmal nicht durchsetzen, aber man versucht es.

Sogar der Neger unterscheidet scharf und sicher zwischen einem echten
Europäer, er sei Kapitän oder Matrose, Offizier oder Soldat, Chef oder Lehr¬
ling, reich oder arm, der ihm immer mit einem gewissen Herrenblick gegenüber
tritt, und dein Talmieuropäer, für den er einen bestimmten Ausdruck hat, den
ich wieder vergessen habe, dem Griechen, Italiener, Halbblutportugiesen, der
sich wohl europäisch kleidet, aber der mit ihm gaunert und ihn betrügt.

Es gab eine Zeit, wo der Indische Ozean ein portugiesischer See war.
Darum ist er noch jetzt mit alten Portugiesenkolonien bevölkert, die kenntlich
sind durch ansehnliche, alte katholische Kirchen im Barock- oder Jesuitenstil.
Solche Orte giebt es sowohl in Ostafrika, wo sie noch portugiesisch sind, wie
in Vorderindien und Hinterindien bis nach Macao in China. Jetzt lebt in
vielen alten Handelsstädten, die nunmehr englisch sind, zwischen der Masse
der Eingebornen und der Aristokratie der germanischen Europäer eine portu¬
giesisch-katholische Halbblutbevölkerung und liefert die Diener, Friseure, Köche,
Schreiber und Dolmetscher in die europäischen Häuser. Man erkennt sie, wie
Südeuropäer, am eleganten Anzug, schwarzen Rock und Lackstiefeln. Sie
mögen aber so elegant sein, wie sie wollen, ja, was sie gewöhnlich nicht sind,
reich dazu, so ist es ihnen doch für ewig unmöglich, in die Aristokratie der
reinen Europäer einzudringen.


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[0048] von einer Weltreise Wieviel Europäer sind Sie denn hier? Antwort: Wir sind etwa acht Deutsche hier, vielleicht zehn Engländer, dann die Herren vom französischen Hans, die meist Schweizer sind und sich zu uns halten, außerdem die Holländer, im ganzen etwa so und so viel! Frage: Außerdem haben Sie doch Portugiesen hier? Die werden ja wohl in ihrer eignen Kolonie ziemlich zahlreich sein. Antwort: Ja, wenn Sie die Portugiesen zu den Europäern rechnen! Frage: Sind das etwa keine Europäer? Antwort: Nein, die rechnet hier niemand dazu. Europäer sind nur Deutsche, Holländer, Engländer, Skandinavier, Franzosen, auch Nordamerikaner würden so genannt werden, wenn es welche gäbe. — Aber Portugiesen, auch wenn sie aus Portugal direkt kommen, etwa als Offiziere oder Gouverneure, und dazu adliche Namen tragen, rechnen nicht zu den Europäern und zur europäischen Gefolgschaft, nicht einmal in ihrer eignen Kolonie? — Der Grund ist, daß sie eben Portugiesen sind, und von diesen weiß man nie genau, ob sie reines Blut haben. Hier in der Provinz Mozambique haben sie seit dreihundert Jahren ihr Blut mit Negerblut ge¬ mischt. Das Halbblut, das sie zeugen, geht nicht ein, wie das von Germanen gezeugte, sondern hat ein Volk geschaffen, das seit ebenso langer Zeit christlich und katholisch ist und die Lebensführung der Europäer nachahmt, das sich aber von unten her aus der Negerbevölkerung ergänzt. Alle Grade der Vlut- mischung giebt es in diesem Volke, vom fast reinen Negerblut bis zum fast reinen Portugiesenblut. Aber sie alle, mitsamt den reinblütigen Portugiesen, trennt eine scharfe Linie vom Europäer im eigentlichen Sinne des Wortes. Sie sind b.3.lie,g,se oder outeast. Man verkehrt wohl geschäftlich mit ihnen, weil man muß, aber man setzt sich nicht mit ihnen zur Tafel und läßt sie nicht in die Klubs. Deu Offizieren und Beamten der Kolonie gegenüber kann man diesen Grundsatz manchmal nicht durchsetzen, aber man versucht es. Sogar der Neger unterscheidet scharf und sicher zwischen einem echten Europäer, er sei Kapitän oder Matrose, Offizier oder Soldat, Chef oder Lehr¬ ling, reich oder arm, der ihm immer mit einem gewissen Herrenblick gegenüber tritt, und dein Talmieuropäer, für den er einen bestimmten Ausdruck hat, den ich wieder vergessen habe, dem Griechen, Italiener, Halbblutportugiesen, der sich wohl europäisch kleidet, aber der mit ihm gaunert und ihn betrügt. Es gab eine Zeit, wo der Indische Ozean ein portugiesischer See war. Darum ist er noch jetzt mit alten Portugiesenkolonien bevölkert, die kenntlich sind durch ansehnliche, alte katholische Kirchen im Barock- oder Jesuitenstil. Solche Orte giebt es sowohl in Ostafrika, wo sie noch portugiesisch sind, wie in Vorderindien und Hinterindien bis nach Macao in China. Jetzt lebt in vielen alten Handelsstädten, die nunmehr englisch sind, zwischen der Masse der Eingebornen und der Aristokratie der germanischen Europäer eine portu¬ giesisch-katholische Halbblutbevölkerung und liefert die Diener, Friseure, Köche, Schreiber und Dolmetscher in die europäischen Häuser. Man erkennt sie, wie Südeuropäer, am eleganten Anzug, schwarzen Rock und Lackstiefeln. Sie mögen aber so elegant sein, wie sie wollen, ja, was sie gewöhnlich nicht sind, reich dazu, so ist es ihnen doch für ewig unmöglich, in die Aristokratie der reinen Europäer einzudringen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/48>, abgerufen am 01.09.2024.