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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Frankfurter Warenhandel von ^?3O bis ^366

gestellten die betreffenden deutschen oder ausländischen Bezirke bereisen und
dort einen bestimmten Industrieartikel oder ein Landesprodukt aufkaufen; später
vereinfachte sich die Sache insofern, als sich in den deutschen Industriebezirken
kcinfmänuisch gebildete Leute niederzulassen begannen, die die Erzeugnisse ihres
Bezirks auf die Frankfurter Messe brachten und dort an die Frankfurter
Grossisten absetzten. Diese hielten in der Stadt große Warenlager, sogenannte
Höfe, in denen enorme Massen, aber zumeist nur eines Artikels, aufgespeichert
wurden.

Kanker hat wohl Recht, wenn er sagt, daß man manches damalige Waren-
^ger an üußerm Umfang mit unsern heutigen Niesengeschäften Wohl vergleiche"
könne; der Unterschied war nur der, daß sich der Grossist auf eine Branche
beschränkte, während unsre heutigen Warenhäuser die mannigfaltigsten Artikel
Zu führen pflegen. Dieses Geschäft war an sich schon mit der Spedition ver¬
bunden. Aber die Spedition erlebte auch als selbständiges Geschäft in Frankfurt
^>le außerordentliche Blüte. In der ältern Zeit kamen der Spedition das
Frankfurter Stapelrecht und die Speditionsrechte zu gute; auch der Umstand,
^ß bei der Seltenheit fahrbarer Straßen und bei dem Fehlen jeder andern
"is der "alten Mainbrücke" die Stadt Frankfurt von den Fuhrleuten nicht
umgangen werden konnte.

So wurde Frankfurt der Knotenpunkt der Straßen und der Sammelpunkt
^ Waren; seinem Speditionsgeschäft fielen Umladung und Weiterbeförderung
^r Warenbnllen zu. In späterer Zeit, als im Laufe der nnpvleonischcu Wirren
'Alt manchem andern Rechte der guten alten Zeit auch das Frankfurter Stapel-
^'ehe und die übrigen Speditionsrechte verloren gegangen waren, kam den
Frankfurter Kaufleuten ihr großer Schatz an Geschäftserfahrung zu gute. Es
^>r auch im neuen Deutschen Bunde eine schwierige Frage, wie man eine
ans dem sichersten und billigsten Wege zu leiten habe. Der Kalkulation
Un Speditionsgeschäft war also damit ein weites Feld eröffnet, und so blieb die
^deutung dieses Geschäftszweiges bestehn, bis sich durch den Zusammenschluß
"^utjchlnilds Zu einem einheitlichen Zollgebiet und dnrch die weitere Aus-
^hnnng der Eisenbahnen der Spedition neue Aufgabe" eröffneten.

Bon der Bete"t""g des Frankfurter Wareuhaudels giebt uns ein Er-
^"is aus der napoleonischen Zeit selbst vielleicht das beste Bild. Napoleon
bekanntlich seine große und, wie wir ruhig zugeben wollen, in vieler Hin-
^eusreiche Idee der Kontinentalsperre nicht ganz durchführen können.
^ Kolonialwaren, die ja durch die napoleonische Maßregel zugleich mit den
mstrieprodukten vom europäischen Festland ausgeschlossen wurden,
in sich "icht ganz entbehren. und so sah sich der Kaiser gezwungen, von
Ä^t zu Zeit gewissermaßen von Staats wegen seine Länder wieder und Kolomat
>""en zu versehen. Es geschah das ans dem Wege offizieller Versteigerungen.
A'" Jahre 1811 ließ Napoleon für 36 Millionen Gulden Kolonialwaren von
Magdeburg nach Frankfurt schassen und sie dort versteigern. Davon blieb em
Schliches Drittel in der Stadt, während der Nest "ach dein Süden (z. B. der
Schweiz) ging

Gleichwohl dürfen nur uns darüber nicht täuschen. daß auch damals das


Grenzboten IV 1902
Der Frankfurter Warenhandel von ^?3O bis ^366

gestellten die betreffenden deutschen oder ausländischen Bezirke bereisen und
dort einen bestimmten Industrieartikel oder ein Landesprodukt aufkaufen; später
vereinfachte sich die Sache insofern, als sich in den deutschen Industriebezirken
kcinfmänuisch gebildete Leute niederzulassen begannen, die die Erzeugnisse ihres
Bezirks auf die Frankfurter Messe brachten und dort an die Frankfurter
Grossisten absetzten. Diese hielten in der Stadt große Warenlager, sogenannte
Höfe, in denen enorme Massen, aber zumeist nur eines Artikels, aufgespeichert
wurden.

Kanker hat wohl Recht, wenn er sagt, daß man manches damalige Waren-
^ger an üußerm Umfang mit unsern heutigen Niesengeschäften Wohl vergleiche»
könne; der Unterschied war nur der, daß sich der Grossist auf eine Branche
beschränkte, während unsre heutigen Warenhäuser die mannigfaltigsten Artikel
Zu führen pflegen. Dieses Geschäft war an sich schon mit der Spedition ver¬
bunden. Aber die Spedition erlebte auch als selbständiges Geschäft in Frankfurt
^>le außerordentliche Blüte. In der ältern Zeit kamen der Spedition das
Frankfurter Stapelrecht und die Speditionsrechte zu gute; auch der Umstand,
^ß bei der Seltenheit fahrbarer Straßen und bei dem Fehlen jeder andern
"is der „alten Mainbrücke" die Stadt Frankfurt von den Fuhrleuten nicht
umgangen werden konnte.

So wurde Frankfurt der Knotenpunkt der Straßen und der Sammelpunkt
^ Waren; seinem Speditionsgeschäft fielen Umladung und Weiterbeförderung
^r Warenbnllen zu. In späterer Zeit, als im Laufe der nnpvleonischcu Wirren
'Alt manchem andern Rechte der guten alten Zeit auch das Frankfurter Stapel-
^'ehe und die übrigen Speditionsrechte verloren gegangen waren, kam den
Frankfurter Kaufleuten ihr großer Schatz an Geschäftserfahrung zu gute. Es
^>r auch im neuen Deutschen Bunde eine schwierige Frage, wie man eine
ans dem sichersten und billigsten Wege zu leiten habe. Der Kalkulation
Un Speditionsgeschäft war also damit ein weites Feld eröffnet, und so blieb die
^deutung dieses Geschäftszweiges bestehn, bis sich durch den Zusammenschluß
"^utjchlnilds Zu einem einheitlichen Zollgebiet und dnrch die weitere Aus-
^hnnng der Eisenbahnen der Spedition neue Aufgabe» eröffneten.

Bon der Bete»t»»g des Frankfurter Wareuhaudels giebt uns ein Er-
^"is aus der napoleonischen Zeit selbst vielleicht das beste Bild. Napoleon
bekanntlich seine große und, wie wir ruhig zugeben wollen, in vieler Hin-
^eusreiche Idee der Kontinentalsperre nicht ganz durchführen können.
^ Kolonialwaren, die ja durch die napoleonische Maßregel zugleich mit den
mstrieprodukten vom europäischen Festland ausgeschlossen wurden,
in sich „icht ganz entbehren. und so sah sich der Kaiser gezwungen, von
Ä^t zu Zeit gewissermaßen von Staats wegen seine Länder wieder und Kolomat
>»«en zu versehen. Es geschah das ans dem Wege offizieller Versteigerungen.
A'" Jahre 1811 ließ Napoleon für 36 Millionen Gulden Kolonialwaren von
Magdeburg nach Frankfurt schassen und sie dort versteigern. Davon blieb em
Schliches Drittel in der Stadt, während der Nest »ach dein Süden (z. B. der
Schweiz) ging

Gleichwohl dürfen nur uns darüber nicht täuschen. daß auch damals das


Grenzboten IV 1902
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[0475] Der Frankfurter Warenhandel von ^?3O bis ^366 gestellten die betreffenden deutschen oder ausländischen Bezirke bereisen und dort einen bestimmten Industrieartikel oder ein Landesprodukt aufkaufen; später vereinfachte sich die Sache insofern, als sich in den deutschen Industriebezirken kcinfmänuisch gebildete Leute niederzulassen begannen, die die Erzeugnisse ihres Bezirks auf die Frankfurter Messe brachten und dort an die Frankfurter Grossisten absetzten. Diese hielten in der Stadt große Warenlager, sogenannte Höfe, in denen enorme Massen, aber zumeist nur eines Artikels, aufgespeichert wurden. Kanker hat wohl Recht, wenn er sagt, daß man manches damalige Waren- ^ger an üußerm Umfang mit unsern heutigen Niesengeschäften Wohl vergleiche» könne; der Unterschied war nur der, daß sich der Grossist auf eine Branche beschränkte, während unsre heutigen Warenhäuser die mannigfaltigsten Artikel Zu führen pflegen. Dieses Geschäft war an sich schon mit der Spedition ver¬ bunden. Aber die Spedition erlebte auch als selbständiges Geschäft in Frankfurt ^>le außerordentliche Blüte. In der ältern Zeit kamen der Spedition das Frankfurter Stapelrecht und die Speditionsrechte zu gute; auch der Umstand, ^ß bei der Seltenheit fahrbarer Straßen und bei dem Fehlen jeder andern "is der „alten Mainbrücke" die Stadt Frankfurt von den Fuhrleuten nicht umgangen werden konnte. So wurde Frankfurt der Knotenpunkt der Straßen und der Sammelpunkt ^ Waren; seinem Speditionsgeschäft fielen Umladung und Weiterbeförderung ^r Warenbnllen zu. In späterer Zeit, als im Laufe der nnpvleonischcu Wirren 'Alt manchem andern Rechte der guten alten Zeit auch das Frankfurter Stapel- ^'ehe und die übrigen Speditionsrechte verloren gegangen waren, kam den Frankfurter Kaufleuten ihr großer Schatz an Geschäftserfahrung zu gute. Es ^>r auch im neuen Deutschen Bunde eine schwierige Frage, wie man eine ans dem sichersten und billigsten Wege zu leiten habe. Der Kalkulation Un Speditionsgeschäft war also damit ein weites Feld eröffnet, und so blieb die ^deutung dieses Geschäftszweiges bestehn, bis sich durch den Zusammenschluß "^utjchlnilds Zu einem einheitlichen Zollgebiet und dnrch die weitere Aus- ^hnnng der Eisenbahnen der Spedition neue Aufgabe» eröffneten. Bon der Bete»t»»g des Frankfurter Wareuhaudels giebt uns ein Er- ^"is aus der napoleonischen Zeit selbst vielleicht das beste Bild. Napoleon bekanntlich seine große und, wie wir ruhig zugeben wollen, in vieler Hin- ^eusreiche Idee der Kontinentalsperre nicht ganz durchführen können. ^ Kolonialwaren, die ja durch die napoleonische Maßregel zugleich mit den mstrieprodukten vom europäischen Festland ausgeschlossen wurden, in sich „icht ganz entbehren. und so sah sich der Kaiser gezwungen, von Ä^t zu Zeit gewissermaßen von Staats wegen seine Länder wieder und Kolomat >»«en zu versehen. Es geschah das ans dem Wege offizieller Versteigerungen. A'" Jahre 1811 ließ Napoleon für 36 Millionen Gulden Kolonialwaren von Magdeburg nach Frankfurt schassen und sie dort versteigern. Davon blieb em Schliches Drittel in der Stadt, während der Nest »ach dein Süden (z. B. der Schweiz) ging Gleichwohl dürfen nur uns darüber nicht täuschen. daß auch damals das Grenzboten IV 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/475>, abgerufen am 01.09.2024.