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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Frankfurter Warenhandel von ^750 bis ^866

namentlich durch den Beginn der Tllunusbahtt (1838) Bedeutung. Die zweite
Periode, die die Verbindung größerer Industrie- und Handelszentren beab¬
sichtigte, brachte Frankfurt die Strecken Frankfurt-Mannheim und Mannheim-
Basel (geplant seit 1842, die Main-Neckarbahn eröffnet 1846). Die dritte
Periode beginnt für Frankfurt mit dem Jahre 1852; die Stadt ist jetzt an
alle großen Linien angeschlossen; dnrch die Main-Neckarbahn und die badische
Staatsbahn an den Süden (Italien und die Schweiz) und an den Westen
(Paris); durch die pfälzische Ludwigsbahn über Mannheim an Paris, sowie
schon seit längerer Zeit dnrch die rheinischen und die belgischen Bahnen an Paris;
durch die Main-Weserbahn um den Norden und Nordosten; durch die Strecke
Frankfurt-Dresden an Böhmen und Wien. Die vierte Periode brachte den
innern Ausbau des Vahnnetzes; auch kleinere Städte streckten jetzt ihre Fühler
zu den größern Linien aus, so wurde die Strecke Frankfurt-Homburg im
Jahre 1860 eröffnet. Eine fünfte Periode hat in unsern Tagen begonnen-
Überall zeigt sich das Bestreben, sich unabhängiger von den großen Eisenbahn¬
linien zu machen. Darum die vielen projektierten und zum großen Teil auch
schon gebauten Neben- und Kleinbahnen, die dem Verkehr gleichsam auf seinen
intimsten Wegen nachgehn: darum aber auch das Bestreben, sich überhaupt
von einer bestimmten Route, von Fahrplänen und Haltestellen frei zu machen.
Unsre Landstraßen haben sich wieder gewaltig belebt, und Fahrräder wie Auto¬
mobile verkünden die Wahrheit des alten Satzes, daß neue Verkehrsmittel die
alten nicht zu schädigen brauchen, sondern diese durch die Steigerung des Ver¬
kehrs eher zu vervollkommnen und neu zu beleben pflegen.


2. Die stände in ihrer Beziehung zum Wcirenhaudel
g,) Die Handwerker und die Krämer

Kanker hat in seiner Abhandlung, wie schon der Titel angiebt, den Geld¬
handel nicht erwähnt; es fehlt demnach der wichtigste Zweig des Frankfurter
Gcschäftslebens, und mau muß sich das bei der Lektüre des Buches beständig
gegenwärtig halten. Aber auch der gesamte Warenhandel ist der Besprechung
nicht unterzogen worden, sondern nur der Handel mit gebrauchsfertiger Ware.
Mit andern Worten: von dem Handel mit Rohprodukten und deren Ver¬
arbeitung ist uicht die Rede. Der jeweilige Stand der Frankfurter Industrie
wird nur nebenbei nach den Bedürfnissen des Themas gestreift. Was aber
ergiebt sich aus der Untersuchung für die Gesamtheit des Frankfurter Lebens
in den Jahren 1750 bis 1866? Wir können danach innerhalb der städtischen
Bevölkerung vier Klassen je nach ihrem Verhältnis zum Warenhcmdet unter¬
scheiden: 1. die Handwerker, 2. die Krämer, 3. die Handelsleute, 4. deu Adel.

Die Handwerker gehören zum Warenhandel, insofern ihnen gesetzlich der
Handel mit allen in ihr Handwerk einschlagenden Artikeln vorbehalten ist.
Über die politische Seite dieses sogenannten Nahrungsschutzes gedenke ich nach¬
her zu sprechen. Lassen Nur uns vor der Hand an der Thatsache genüge".
Diese Thatsache aber hatte um so größere Bedeutung, je mehr die Erzeugnisse
des Handwerks nach und nach der kapitalistischen Unternehmung, der Her¬
stellung in Fabriken, anheimfielen. Einige solcher Erzeugnisse waren schon zu


Der Frankfurter Warenhandel von ^750 bis ^866

namentlich durch den Beginn der Tllunusbahtt (1838) Bedeutung. Die zweite
Periode, die die Verbindung größerer Industrie- und Handelszentren beab¬
sichtigte, brachte Frankfurt die Strecken Frankfurt-Mannheim und Mannheim-
Basel (geplant seit 1842, die Main-Neckarbahn eröffnet 1846). Die dritte
Periode beginnt für Frankfurt mit dem Jahre 1852; die Stadt ist jetzt an
alle großen Linien angeschlossen; dnrch die Main-Neckarbahn und die badische
Staatsbahn an den Süden (Italien und die Schweiz) und an den Westen
(Paris); durch die pfälzische Ludwigsbahn über Mannheim an Paris, sowie
schon seit längerer Zeit dnrch die rheinischen und die belgischen Bahnen an Paris;
durch die Main-Weserbahn um den Norden und Nordosten; durch die Strecke
Frankfurt-Dresden an Böhmen und Wien. Die vierte Periode brachte den
innern Ausbau des Vahnnetzes; auch kleinere Städte streckten jetzt ihre Fühler
zu den größern Linien aus, so wurde die Strecke Frankfurt-Homburg im
Jahre 1860 eröffnet. Eine fünfte Periode hat in unsern Tagen begonnen-
Überall zeigt sich das Bestreben, sich unabhängiger von den großen Eisenbahn¬
linien zu machen. Darum die vielen projektierten und zum großen Teil auch
schon gebauten Neben- und Kleinbahnen, die dem Verkehr gleichsam auf seinen
intimsten Wegen nachgehn: darum aber auch das Bestreben, sich überhaupt
von einer bestimmten Route, von Fahrplänen und Haltestellen frei zu machen.
Unsre Landstraßen haben sich wieder gewaltig belebt, und Fahrräder wie Auto¬
mobile verkünden die Wahrheit des alten Satzes, daß neue Verkehrsmittel die
alten nicht zu schädigen brauchen, sondern diese durch die Steigerung des Ver¬
kehrs eher zu vervollkommnen und neu zu beleben pflegen.


2. Die stände in ihrer Beziehung zum Wcirenhaudel
g,) Die Handwerker und die Krämer

Kanker hat in seiner Abhandlung, wie schon der Titel angiebt, den Geld¬
handel nicht erwähnt; es fehlt demnach der wichtigste Zweig des Frankfurter
Gcschäftslebens, und mau muß sich das bei der Lektüre des Buches beständig
gegenwärtig halten. Aber auch der gesamte Warenhandel ist der Besprechung
nicht unterzogen worden, sondern nur der Handel mit gebrauchsfertiger Ware.
Mit andern Worten: von dem Handel mit Rohprodukten und deren Ver¬
arbeitung ist uicht die Rede. Der jeweilige Stand der Frankfurter Industrie
wird nur nebenbei nach den Bedürfnissen des Themas gestreift. Was aber
ergiebt sich aus der Untersuchung für die Gesamtheit des Frankfurter Lebens
in den Jahren 1750 bis 1866? Wir können danach innerhalb der städtischen
Bevölkerung vier Klassen je nach ihrem Verhältnis zum Warenhcmdet unter¬
scheiden: 1. die Handwerker, 2. die Krämer, 3. die Handelsleute, 4. deu Adel.

Die Handwerker gehören zum Warenhandel, insofern ihnen gesetzlich der
Handel mit allen in ihr Handwerk einschlagenden Artikeln vorbehalten ist.
Über die politische Seite dieses sogenannten Nahrungsschutzes gedenke ich nach¬
her zu sprechen. Lassen Nur uns vor der Hand an der Thatsache genüge«.
Diese Thatsache aber hatte um so größere Bedeutung, je mehr die Erzeugnisse
des Handwerks nach und nach der kapitalistischen Unternehmung, der Her¬
stellung in Fabriken, anheimfielen. Einige solcher Erzeugnisse waren schon zu


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[0472] Der Frankfurter Warenhandel von ^750 bis ^866 namentlich durch den Beginn der Tllunusbahtt (1838) Bedeutung. Die zweite Periode, die die Verbindung größerer Industrie- und Handelszentren beab¬ sichtigte, brachte Frankfurt die Strecken Frankfurt-Mannheim und Mannheim- Basel (geplant seit 1842, die Main-Neckarbahn eröffnet 1846). Die dritte Periode beginnt für Frankfurt mit dem Jahre 1852; die Stadt ist jetzt an alle großen Linien angeschlossen; dnrch die Main-Neckarbahn und die badische Staatsbahn an den Süden (Italien und die Schweiz) und an den Westen (Paris); durch die pfälzische Ludwigsbahn über Mannheim an Paris, sowie schon seit längerer Zeit dnrch die rheinischen und die belgischen Bahnen an Paris; durch die Main-Weserbahn um den Norden und Nordosten; durch die Strecke Frankfurt-Dresden an Böhmen und Wien. Die vierte Periode brachte den innern Ausbau des Vahnnetzes; auch kleinere Städte streckten jetzt ihre Fühler zu den größern Linien aus, so wurde die Strecke Frankfurt-Homburg im Jahre 1860 eröffnet. Eine fünfte Periode hat in unsern Tagen begonnen- Überall zeigt sich das Bestreben, sich unabhängiger von den großen Eisenbahn¬ linien zu machen. Darum die vielen projektierten und zum großen Teil auch schon gebauten Neben- und Kleinbahnen, die dem Verkehr gleichsam auf seinen intimsten Wegen nachgehn: darum aber auch das Bestreben, sich überhaupt von einer bestimmten Route, von Fahrplänen und Haltestellen frei zu machen. Unsre Landstraßen haben sich wieder gewaltig belebt, und Fahrräder wie Auto¬ mobile verkünden die Wahrheit des alten Satzes, daß neue Verkehrsmittel die alten nicht zu schädigen brauchen, sondern diese durch die Steigerung des Ver¬ kehrs eher zu vervollkommnen und neu zu beleben pflegen. 2. Die stände in ihrer Beziehung zum Wcirenhaudel g,) Die Handwerker und die Krämer Kanker hat in seiner Abhandlung, wie schon der Titel angiebt, den Geld¬ handel nicht erwähnt; es fehlt demnach der wichtigste Zweig des Frankfurter Gcschäftslebens, und mau muß sich das bei der Lektüre des Buches beständig gegenwärtig halten. Aber auch der gesamte Warenhandel ist der Besprechung nicht unterzogen worden, sondern nur der Handel mit gebrauchsfertiger Ware. Mit andern Worten: von dem Handel mit Rohprodukten und deren Ver¬ arbeitung ist uicht die Rede. Der jeweilige Stand der Frankfurter Industrie wird nur nebenbei nach den Bedürfnissen des Themas gestreift. Was aber ergiebt sich aus der Untersuchung für die Gesamtheit des Frankfurter Lebens in den Jahren 1750 bis 1866? Wir können danach innerhalb der städtischen Bevölkerung vier Klassen je nach ihrem Verhältnis zum Warenhcmdet unter¬ scheiden: 1. die Handwerker, 2. die Krämer, 3. die Handelsleute, 4. deu Adel. Die Handwerker gehören zum Warenhandel, insofern ihnen gesetzlich der Handel mit allen in ihr Handwerk einschlagenden Artikeln vorbehalten ist. Über die politische Seite dieses sogenannten Nahrungsschutzes gedenke ich nach¬ her zu sprechen. Lassen Nur uns vor der Hand an der Thatsache genüge«. Diese Thatsache aber hatte um so größere Bedeutung, je mehr die Erzeugnisse des Handwerks nach und nach der kapitalistischen Unternehmung, der Her¬ stellung in Fabriken, anheimfielen. Einige solcher Erzeugnisse waren schon zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/472>, abgerufen am 01.09.2024.