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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glambäk

Sohnesstatt an. Aber keiner hat es gehört, und gleich darauf wird der alte
Herr von einem Verrückten, dem er seit Jahren Aufenthalt gewährt, ermordet.
So leicht sollte es also Ricks Glambäk nicht werden. Nicht er, sondern der
künftige Schwiegervater Jägermeister wird der Erbe des größten Grundbesitzers
von Dünemark, und er selbst muß wieder in sein bescheidnes Stndentenquartier
zurück. Daß ihm die Versprochn? noch einmal zu teil werden wird, so uner¬
hört und bis zur Unmöglichkeit unwahrscheinlich es auch für den Augenblick
ist, fühlt der Leser zwar aus einer ästhetischen Notwendigkeit voraus, da sonst
die Ökonomie des Romans verfehlt wäre, er wird aber doch noch durch die
Knnsi der Darstellung in Spannung gehalten, und die Lösung erfolgt dann
nicht bloß ästhetisch, sondern mit einer tiefern Gemütswirkung so, daß Ricks
seine Braut nicht eher gewinnen kann, als bis er die Mutter wieder gefunden
und die vou allen ihren Angehörigen Zurückgestoßene bei sich aufgenommen hat.

Dieses Verhältnis von Mutter und Sohn, das ganz allmählich zuerst
mit Andeutungen und Ahnungen in die Handlungsführung des Romans einfließt,
erzeugt die schönsten Eindrücke, still und weich und uicht minder tief als die
lautere Bewegung des viel derber aufgebauten "Jörn Abt." Ricks träumt
zweimal von der Mutter, in Augenblicken, wo sie ihm ganz nahe ist, ohne daß
er es weiß. Das zweitemal fühlt er beim Erwachen auf seiner Hand eine
Thräne, die er für einen Tautropfen hält; er war draußen auf der Veranda
eingeschlafen. Aber er findet auch einen Shawl um sich gedeckt, den er nicht
hatte, als er sich hinsetzte, das weiß er ganz bestimmt. Jener erste Traum
war auch wehmütig, aber so angstvoll und schwer wie dieser zweite war er
nicht. Dieses mal hat der Träumende ein Gefühl von Widerwillen und Bitterkeit
gegen die Erscheinung, die mit Thränen seinen Namen spricht; er muß uach
ihr greifen wie mit einer Kinderhand, aber es ist zu spät, er ist erwachsen.
Er hat auch davon geträumt, daß etwas seine Wange berührt und über sein
Haar gestrichen habe. Und nun hört er einen Wagen davonrollen. In dieser
Nacht hatte der Minister eine lange Unterredung gehabt mit einer fremden,
schmalen Frau in ärmlichen, schwarzen Kleidern, es war vergebens gewesen.
Die Geliebte seiner Jugend hatte er verloren, aber ihr Sohn war da, den er
soeben zu adoptieren beschlossen hatte. Gottlob, daß ich jedenfalls dich habe,
flüsterte er. Und ich dich, antwortet Ricks. Das ist alles sehr schön, die Szene
zwischen dem Minister und Nielsens Mutter in ihrer Einfachheit geradezu gro߬
artig, und wenn man von hier aus an Frcnsfens Buch zurückdenkt, so fühlt
man, daß es zweierlei Arten von poetischer Stimmung oder Stilisierung giebt,
die eine mehr für das Volk, die andre für die leichter erregbaren Nerven der
Gebildeten, und daß diese zweite Art jedenfalls noch mehr Kunst verlangt.
Oder vielmehr natürliche Anmut, die wie Hauch und Duft über den Dingen
liegt, wie der schillernde Staub auf Schmetterlingsflügeln. So in den zarten
und feinen Begegnungen Nielsens und seiner künftigen Braut. Wie kann nur
so ein junges Mädchen einem Heimat und Mutter und alles zugleich sein,
wie einst Hektor der Andromache Eltern und Geschwister ersetzten mußte! Und
Ricks, der noch so weit von? Ziele entfernt ist, fühlt sich doch bloß in seinen
Gedanken und Hoffnungen schon so sicher. Da führt uns Bröndsted fürwahr


Jörn Abt und Ricks Glambäk

Sohnesstatt an. Aber keiner hat es gehört, und gleich darauf wird der alte
Herr von einem Verrückten, dem er seit Jahren Aufenthalt gewährt, ermordet.
So leicht sollte es also Ricks Glambäk nicht werden. Nicht er, sondern der
künftige Schwiegervater Jägermeister wird der Erbe des größten Grundbesitzers
von Dünemark, und er selbst muß wieder in sein bescheidnes Stndentenquartier
zurück. Daß ihm die Versprochn? noch einmal zu teil werden wird, so uner¬
hört und bis zur Unmöglichkeit unwahrscheinlich es auch für den Augenblick
ist, fühlt der Leser zwar aus einer ästhetischen Notwendigkeit voraus, da sonst
die Ökonomie des Romans verfehlt wäre, er wird aber doch noch durch die
Knnsi der Darstellung in Spannung gehalten, und die Lösung erfolgt dann
nicht bloß ästhetisch, sondern mit einer tiefern Gemütswirkung so, daß Ricks
seine Braut nicht eher gewinnen kann, als bis er die Mutter wieder gefunden
und die vou allen ihren Angehörigen Zurückgestoßene bei sich aufgenommen hat.

Dieses Verhältnis von Mutter und Sohn, das ganz allmählich zuerst
mit Andeutungen und Ahnungen in die Handlungsführung des Romans einfließt,
erzeugt die schönsten Eindrücke, still und weich und uicht minder tief als die
lautere Bewegung des viel derber aufgebauten „Jörn Abt." Ricks träumt
zweimal von der Mutter, in Augenblicken, wo sie ihm ganz nahe ist, ohne daß
er es weiß. Das zweitemal fühlt er beim Erwachen auf seiner Hand eine
Thräne, die er für einen Tautropfen hält; er war draußen auf der Veranda
eingeschlafen. Aber er findet auch einen Shawl um sich gedeckt, den er nicht
hatte, als er sich hinsetzte, das weiß er ganz bestimmt. Jener erste Traum
war auch wehmütig, aber so angstvoll und schwer wie dieser zweite war er
nicht. Dieses mal hat der Träumende ein Gefühl von Widerwillen und Bitterkeit
gegen die Erscheinung, die mit Thränen seinen Namen spricht; er muß uach
ihr greifen wie mit einer Kinderhand, aber es ist zu spät, er ist erwachsen.
Er hat auch davon geträumt, daß etwas seine Wange berührt und über sein
Haar gestrichen habe. Und nun hört er einen Wagen davonrollen. In dieser
Nacht hatte der Minister eine lange Unterredung gehabt mit einer fremden,
schmalen Frau in ärmlichen, schwarzen Kleidern, es war vergebens gewesen.
Die Geliebte seiner Jugend hatte er verloren, aber ihr Sohn war da, den er
soeben zu adoptieren beschlossen hatte. Gottlob, daß ich jedenfalls dich habe,
flüsterte er. Und ich dich, antwortet Ricks. Das ist alles sehr schön, die Szene
zwischen dem Minister und Nielsens Mutter in ihrer Einfachheit geradezu gro߬
artig, und wenn man von hier aus an Frcnsfens Buch zurückdenkt, so fühlt
man, daß es zweierlei Arten von poetischer Stimmung oder Stilisierung giebt,
die eine mehr für das Volk, die andre für die leichter erregbaren Nerven der
Gebildeten, und daß diese zweite Art jedenfalls noch mehr Kunst verlangt.
Oder vielmehr natürliche Anmut, die wie Hauch und Duft über den Dingen
liegt, wie der schillernde Staub auf Schmetterlingsflügeln. So in den zarten
und feinen Begegnungen Nielsens und seiner künftigen Braut. Wie kann nur
so ein junges Mädchen einem Heimat und Mutter und alles zugleich sein,
wie einst Hektor der Andromache Eltern und Geschwister ersetzten mußte! Und
Ricks, der noch so weit von? Ziele entfernt ist, fühlt sich doch bloß in seinen
Gedanken und Hoffnungen schon so sicher. Da führt uns Bröndsted fürwahr


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[0046] Jörn Abt und Ricks Glambäk Sohnesstatt an. Aber keiner hat es gehört, und gleich darauf wird der alte Herr von einem Verrückten, dem er seit Jahren Aufenthalt gewährt, ermordet. So leicht sollte es also Ricks Glambäk nicht werden. Nicht er, sondern der künftige Schwiegervater Jägermeister wird der Erbe des größten Grundbesitzers von Dünemark, und er selbst muß wieder in sein bescheidnes Stndentenquartier zurück. Daß ihm die Versprochn? noch einmal zu teil werden wird, so uner¬ hört und bis zur Unmöglichkeit unwahrscheinlich es auch für den Augenblick ist, fühlt der Leser zwar aus einer ästhetischen Notwendigkeit voraus, da sonst die Ökonomie des Romans verfehlt wäre, er wird aber doch noch durch die Knnsi der Darstellung in Spannung gehalten, und die Lösung erfolgt dann nicht bloß ästhetisch, sondern mit einer tiefern Gemütswirkung so, daß Ricks seine Braut nicht eher gewinnen kann, als bis er die Mutter wieder gefunden und die vou allen ihren Angehörigen Zurückgestoßene bei sich aufgenommen hat. Dieses Verhältnis von Mutter und Sohn, das ganz allmählich zuerst mit Andeutungen und Ahnungen in die Handlungsführung des Romans einfließt, erzeugt die schönsten Eindrücke, still und weich und uicht minder tief als die lautere Bewegung des viel derber aufgebauten „Jörn Abt." Ricks träumt zweimal von der Mutter, in Augenblicken, wo sie ihm ganz nahe ist, ohne daß er es weiß. Das zweitemal fühlt er beim Erwachen auf seiner Hand eine Thräne, die er für einen Tautropfen hält; er war draußen auf der Veranda eingeschlafen. Aber er findet auch einen Shawl um sich gedeckt, den er nicht hatte, als er sich hinsetzte, das weiß er ganz bestimmt. Jener erste Traum war auch wehmütig, aber so angstvoll und schwer wie dieser zweite war er nicht. Dieses mal hat der Träumende ein Gefühl von Widerwillen und Bitterkeit gegen die Erscheinung, die mit Thränen seinen Namen spricht; er muß uach ihr greifen wie mit einer Kinderhand, aber es ist zu spät, er ist erwachsen. Er hat auch davon geträumt, daß etwas seine Wange berührt und über sein Haar gestrichen habe. Und nun hört er einen Wagen davonrollen. In dieser Nacht hatte der Minister eine lange Unterredung gehabt mit einer fremden, schmalen Frau in ärmlichen, schwarzen Kleidern, es war vergebens gewesen. Die Geliebte seiner Jugend hatte er verloren, aber ihr Sohn war da, den er soeben zu adoptieren beschlossen hatte. Gottlob, daß ich jedenfalls dich habe, flüsterte er. Und ich dich, antwortet Ricks. Das ist alles sehr schön, die Szene zwischen dem Minister und Nielsens Mutter in ihrer Einfachheit geradezu gro߬ artig, und wenn man von hier aus an Frcnsfens Buch zurückdenkt, so fühlt man, daß es zweierlei Arten von poetischer Stimmung oder Stilisierung giebt, die eine mehr für das Volk, die andre für die leichter erregbaren Nerven der Gebildeten, und daß diese zweite Art jedenfalls noch mehr Kunst verlangt. Oder vielmehr natürliche Anmut, die wie Hauch und Duft über den Dingen liegt, wie der schillernde Staub auf Schmetterlingsflügeln. So in den zarten und feinen Begegnungen Nielsens und seiner künftigen Braut. Wie kann nur so ein junges Mädchen einem Heimat und Mutter und alles zugleich sein, wie einst Hektor der Andromache Eltern und Geschwister ersetzten mußte! Und Ricks, der noch so weit von? Ziele entfernt ist, fühlt sich doch bloß in seinen Gedanken und Hoffnungen schon so sicher. Da führt uns Bröndsted fürwahr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/46>, abgerufen am 01.09.2024.