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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Jörn Abt und Ricks Glambäk

Mieter zu, greift nach ihrer Hand, hält sie lange fest lind sagt weich und
leise: Es ist nur gut, daß meine alte Mutter noch tel't. Den Auszug vom
Uhlenhof. mit dem der künstlerisch gebaute erste Teil des Romans abschließt,
kennen wir schon.

"Jörn Abt" ist ein gehaltreiches, tüchtiges Werk, aber ein Rohgnß. dein
die Ziselierung gefehlt hat: die Sorge eines feinsinnigen Freundes, der schärfer
sieht, als wir selbst, oder eines kritischen Verlegers, dem es dazu freilich nicht
an Zeit fehlen dürfte. Wir können uns nicht denken, daß sich Freussens schrift¬
stellerischer Ehrgeiz mit dem Zerrissenen der modernen Mache, deren Ästhetik
sich am besten bei einem Flickschneider erlernen ließe, zufrieden geben wird.

Wir möchten aber um unsre Leser nicht noch mit einer gleich ausgedehnten
Besprechung des Bröndstedschen Romans ermüden, sondern ihnen nur noch sagen,
warum nur, während wir diesen lasen, immer wieder an den Jörn Abt zurück¬
denken mußten. "Ricks Glambäk" erschüttert uns nicht durch wuchtige Hand¬
lung oder sehr tief gehenden Seelenschmerz. Nur um einzelnen Punkten nimmt
die Situation etwas von Tragik an, meistens hält sie sich sogar im Bereich
eines gewissen Humors. Schon der ästhetischen Absicht nach haben wir hier
die kleinere Gattung vor uns, zugleich aber die Komposition eines wirklichen
Kunstwerks, abgewogen und vollendet, einen Eindruck also wie von einer Klein¬
bronze feinster Qualität, an der alles gut ist bis auf den letzten Strich der
Ziselierung. Der Schauplatz wechselt nur einmal, zwischen dein Landsitz des
dänischen Ministers und der Stadt Kopenhagen. Das Problem ist einfach
und schon beim Beginn der Exposition sichtbar. Wird dieser arme Student,
so ungelenk und juugeuhaft, wie wir uns in Deutschland kaum einen Studenten
vorzustellen pflegen, sich die Gunst des reichen Gutsherrn, der sein Verwandter
ist, gewinnen und dazu die Hand der kleinen Baroneß von dein Nachbargute,
die zu dem Minister auf Besuch kommt, weil sie ebenfalls mit ihm verwandt
ist? Das tiefere Interesse bekommt diese Frage erst durch eine seltsame Ver¬
schlingung, die dem Leser allmählich und Ricks Glambäk erst ganz zuletzt
klar wird. Seine Mutter ist verschollen, sie hat ihn als zweijähriges Kind
verlassen und ist nach Spanien gegangen, wie es heißt. Sie war die Schwester
des stolzen Jägermeisters, des Vaters der kleinen Baroneß, und sie war
einst mit dem Minister, ihrem Vetter, verlobt gewesen. Ricks weiß nur.
daß er selbst ein Glambäk ist. und daß der radikale Zeitungsrcdakteur dieses
Namens in Kopenhagen, in dessen Hause er eine Art kümmerlicher Erziehung
erhalten hat, seines Vaters Bruder ist. Seine Mutter ist leichtsinnig, sehr
leichtsinnig gewesen, aber nicht schlecht, sagen die andern, die sie gekannt haben.
Er weiß davon nichts. Nun hat ihn der Minister, der wohl irgend ein Interesse
an ihm haben muß, auf seinen Landsitz eingeladen, Ricks ist oft dagewesen,
zuerst ärmlich gekleidet und so schüchtern, daß er Mühe hatte, sich vor den
Verwaltern und der Dienerschaft notdürftig zu behaupten. Dann hat ihn der
Minister beschenkt und äußerlich allsgestattet, er ist ein Herr geworden und
verkehrt mit seiner vornehmen Cousine beinahe auf gleichem Fuß, und innerlich
knüpft sich zwischen ihnen in der Stille das Verhältnis. Sein Glück scheint
auf der Höhe, als ihm eines Abends der Minister erklärt, er nehme ihn an


Jörn Abt und Ricks Glambäk

Mieter zu, greift nach ihrer Hand, hält sie lange fest lind sagt weich und
leise: Es ist nur gut, daß meine alte Mutter noch tel't. Den Auszug vom
Uhlenhof. mit dem der künstlerisch gebaute erste Teil des Romans abschließt,
kennen wir schon.

„Jörn Abt" ist ein gehaltreiches, tüchtiges Werk, aber ein Rohgnß. dein
die Ziselierung gefehlt hat: die Sorge eines feinsinnigen Freundes, der schärfer
sieht, als wir selbst, oder eines kritischen Verlegers, dem es dazu freilich nicht
an Zeit fehlen dürfte. Wir können uns nicht denken, daß sich Freussens schrift¬
stellerischer Ehrgeiz mit dem Zerrissenen der modernen Mache, deren Ästhetik
sich am besten bei einem Flickschneider erlernen ließe, zufrieden geben wird.

Wir möchten aber um unsre Leser nicht noch mit einer gleich ausgedehnten
Besprechung des Bröndstedschen Romans ermüden, sondern ihnen nur noch sagen,
warum nur, während wir diesen lasen, immer wieder an den Jörn Abt zurück¬
denken mußten. „Ricks Glambäk" erschüttert uns nicht durch wuchtige Hand¬
lung oder sehr tief gehenden Seelenschmerz. Nur um einzelnen Punkten nimmt
die Situation etwas von Tragik an, meistens hält sie sich sogar im Bereich
eines gewissen Humors. Schon der ästhetischen Absicht nach haben wir hier
die kleinere Gattung vor uns, zugleich aber die Komposition eines wirklichen
Kunstwerks, abgewogen und vollendet, einen Eindruck also wie von einer Klein¬
bronze feinster Qualität, an der alles gut ist bis auf den letzten Strich der
Ziselierung. Der Schauplatz wechselt nur einmal, zwischen dein Landsitz des
dänischen Ministers und der Stadt Kopenhagen. Das Problem ist einfach
und schon beim Beginn der Exposition sichtbar. Wird dieser arme Student,
so ungelenk und juugeuhaft, wie wir uns in Deutschland kaum einen Studenten
vorzustellen pflegen, sich die Gunst des reichen Gutsherrn, der sein Verwandter
ist, gewinnen und dazu die Hand der kleinen Baroneß von dein Nachbargute,
die zu dem Minister auf Besuch kommt, weil sie ebenfalls mit ihm verwandt
ist? Das tiefere Interesse bekommt diese Frage erst durch eine seltsame Ver¬
schlingung, die dem Leser allmählich und Ricks Glambäk erst ganz zuletzt
klar wird. Seine Mutter ist verschollen, sie hat ihn als zweijähriges Kind
verlassen und ist nach Spanien gegangen, wie es heißt. Sie war die Schwester
des stolzen Jägermeisters, des Vaters der kleinen Baroneß, und sie war
einst mit dem Minister, ihrem Vetter, verlobt gewesen. Ricks weiß nur.
daß er selbst ein Glambäk ist. und daß der radikale Zeitungsrcdakteur dieses
Namens in Kopenhagen, in dessen Hause er eine Art kümmerlicher Erziehung
erhalten hat, seines Vaters Bruder ist. Seine Mutter ist leichtsinnig, sehr
leichtsinnig gewesen, aber nicht schlecht, sagen die andern, die sie gekannt haben.
Er weiß davon nichts. Nun hat ihn der Minister, der wohl irgend ein Interesse
an ihm haben muß, auf seinen Landsitz eingeladen, Ricks ist oft dagewesen,
zuerst ärmlich gekleidet und so schüchtern, daß er Mühe hatte, sich vor den
Verwaltern und der Dienerschaft notdürftig zu behaupten. Dann hat ihn der
Minister beschenkt und äußerlich allsgestattet, er ist ein Herr geworden und
verkehrt mit seiner vornehmen Cousine beinahe auf gleichem Fuß, und innerlich
knüpft sich zwischen ihnen in der Stille das Verhältnis. Sein Glück scheint
auf der Höhe, als ihm eines Abends der Minister erklärt, er nehme ihn an


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[0045] Jörn Abt und Ricks Glambäk Mieter zu, greift nach ihrer Hand, hält sie lange fest lind sagt weich und leise: Es ist nur gut, daß meine alte Mutter noch tel't. Den Auszug vom Uhlenhof. mit dem der künstlerisch gebaute erste Teil des Romans abschließt, kennen wir schon. „Jörn Abt" ist ein gehaltreiches, tüchtiges Werk, aber ein Rohgnß. dein die Ziselierung gefehlt hat: die Sorge eines feinsinnigen Freundes, der schärfer sieht, als wir selbst, oder eines kritischen Verlegers, dem es dazu freilich nicht an Zeit fehlen dürfte. Wir können uns nicht denken, daß sich Freussens schrift¬ stellerischer Ehrgeiz mit dem Zerrissenen der modernen Mache, deren Ästhetik sich am besten bei einem Flickschneider erlernen ließe, zufrieden geben wird. Wir möchten aber um unsre Leser nicht noch mit einer gleich ausgedehnten Besprechung des Bröndstedschen Romans ermüden, sondern ihnen nur noch sagen, warum nur, während wir diesen lasen, immer wieder an den Jörn Abt zurück¬ denken mußten. „Ricks Glambäk" erschüttert uns nicht durch wuchtige Hand¬ lung oder sehr tief gehenden Seelenschmerz. Nur um einzelnen Punkten nimmt die Situation etwas von Tragik an, meistens hält sie sich sogar im Bereich eines gewissen Humors. Schon der ästhetischen Absicht nach haben wir hier die kleinere Gattung vor uns, zugleich aber die Komposition eines wirklichen Kunstwerks, abgewogen und vollendet, einen Eindruck also wie von einer Klein¬ bronze feinster Qualität, an der alles gut ist bis auf den letzten Strich der Ziselierung. Der Schauplatz wechselt nur einmal, zwischen dein Landsitz des dänischen Ministers und der Stadt Kopenhagen. Das Problem ist einfach und schon beim Beginn der Exposition sichtbar. Wird dieser arme Student, so ungelenk und juugeuhaft, wie wir uns in Deutschland kaum einen Studenten vorzustellen pflegen, sich die Gunst des reichen Gutsherrn, der sein Verwandter ist, gewinnen und dazu die Hand der kleinen Baroneß von dein Nachbargute, die zu dem Minister auf Besuch kommt, weil sie ebenfalls mit ihm verwandt ist? Das tiefere Interesse bekommt diese Frage erst durch eine seltsame Ver¬ schlingung, die dem Leser allmählich und Ricks Glambäk erst ganz zuletzt klar wird. Seine Mutter ist verschollen, sie hat ihn als zweijähriges Kind verlassen und ist nach Spanien gegangen, wie es heißt. Sie war die Schwester des stolzen Jägermeisters, des Vaters der kleinen Baroneß, und sie war einst mit dem Minister, ihrem Vetter, verlobt gewesen. Ricks weiß nur. daß er selbst ein Glambäk ist. und daß der radikale Zeitungsrcdakteur dieses Namens in Kopenhagen, in dessen Hause er eine Art kümmerlicher Erziehung erhalten hat, seines Vaters Bruder ist. Seine Mutter ist leichtsinnig, sehr leichtsinnig gewesen, aber nicht schlecht, sagen die andern, die sie gekannt haben. Er weiß davon nichts. Nun hat ihn der Minister, der wohl irgend ein Interesse an ihm haben muß, auf seinen Landsitz eingeladen, Ricks ist oft dagewesen, zuerst ärmlich gekleidet und so schüchtern, daß er Mühe hatte, sich vor den Verwaltern und der Dienerschaft notdürftig zu behaupten. Dann hat ihn der Minister beschenkt und äußerlich allsgestattet, er ist ein Herr geworden und verkehrt mit seiner vornehmen Cousine beinahe auf gleichem Fuß, und innerlich knüpft sich zwischen ihnen in der Stille das Verhältnis. Sein Glück scheint auf der Höhe, als ihm eines Abends der Minister erklärt, er nehme ihn an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/45>, abgerufen am 01.09.2024.