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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

die Straßen waren zu schlecht unterhaltenen Saumpfaden geworden, die den
Wagenverkehr ausschlossen, sie führten oft genug an schwindelnden Abgründen
vorüber und waren von Lawinen und Schneeverwehungen bedroht. Deshalb
nahmen diese Übergänge auch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, die Strecke
von Martigny bis auf die Paßhöhe des Großen Se. Bernhard z. B., die
man heute zu Fuß in zwölf Stunden zurücklegt, zwei Tage. Aber der Ver¬
kehr ging während des ganzen Jahres fort, und es gehört sicher zu den er¬
staunlichsten Leistungen der Kriegsgeschichte, daß die schweren Geschwader der
deutschen Ritterschaft diese rauhen Pässe zuweilen auch im Winter über¬
schritten haben. Wenn die mittelalterlichen Menschen für die wilde Schönheit
des Hochgebirgs keinen Sinn hatte",, so war das nicht nur in ihrem ganz
anders gearteten Naturempfindcn, sondern ebenso gut in deu sie bei ihren
Alpenmärschen beständig bedrohenden Gefahren begründet; ihnen konnten die
Alpen nur als furchtbar und schrecklich erscheinen.

Bei der raschen Steigerung des Verkehrs im Mittelalter muß es auffalle",
daß die kürzeste nordsüdliche Verbindung in den Zentrnlalpc", der Gotthard,
ebenso unbenutzt blieb wie in der Römerzeit, die doch den Bergstock kannte
und ihn Mons Aduln nannte. Ein Blick ans die Karte lehrt doch, daß sich hier
zwei tiefeiuschueidende Querthüler bis auf wenig Stunden nähern, vom Norden
her der Vierwaldstütter See mit dem Thal der Neuß, von Süden der Lago
Maggiore mit dein Thal des Tieino (Val Leventina und Val Tremola). Nur
das Gotthardmassiv schiebt sich dazwischen, das in der Luftlinie von Göschenen
bis Airolo nur 15 Kilometer breit ist, und die Paßhvhe selbst bleibt mit
2114 Metern wesentlich unter dem Großen Se. Bernhard. Es ist die schmalste
Stelle der Zentralalpen, und uur diese eine Kette muß hier überschritten
werden, wenn man auf einer geraden Linie ohne alle Umwege von deutschem aus
italienischen Boden gelangen will. Erst vom Gotthardstock verzweige" sich die
Alpenketten gabelförmig von Osten nach Weste"; die nördlichen Hunger hier mit
ihm durch den Rücken der Furka. dort durch den ähnlichen Rücken der Oberalp
zusammen. Besonders großartig und auffällig tritt das hervor, wenn man
auf der Paßhöhe der Furka über dem Nhonegletscher stehend, der in wild-
zerrissenen Eismassen zu Thale stürzt und dorthin die junge Rhone als eine"
rasche" grauweißen Bach nach dem Mittelmeer entläßt, auf der einen Seite
die furchtbaren Zacke" des Galenstocks und die erhabne" eisbedeckten Fels¬
hörner des Berner Oberlands mit dem riesigen Finsteraarhorn in der Mitte,
ans der andern die fernern breiten Schneegipfel der Walliser Alpen und da¬
zwischen tief eingesenkt das Nhonethal sieht. Diese zentrale Lage des Gotthards,
eines "königlichen Gebirges," schildert schon Goethe in seinen Briefen von
1779 höchst anschaulich. In der deutschen Kaiserzeit hätte er, sollte man
meinen, besonders anlocken müssen, denn er bot die kürzeste Verbindung zwischen
Mailand und Basel, zwischen dein Zentrum des Poticflaudes und der ober¬
rheinischen Tiefebne, den höchst kultivierten Gebieten des deutsch-römischen
Reichs im Mittelalter. Für Heerzüge war freilich der Vierwaldstütter See
oder vielmehr sein südlichster Teil, der Urnersee, mit seinen pfadlosen Fels¬
wänden el" ernsthafteres Hindernis als an der Südseite der zahmere Lago


Am Se. Gotthard

die Straßen waren zu schlecht unterhaltenen Saumpfaden geworden, die den
Wagenverkehr ausschlossen, sie führten oft genug an schwindelnden Abgründen
vorüber und waren von Lawinen und Schneeverwehungen bedroht. Deshalb
nahmen diese Übergänge auch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, die Strecke
von Martigny bis auf die Paßhöhe des Großen Se. Bernhard z. B., die
man heute zu Fuß in zwölf Stunden zurücklegt, zwei Tage. Aber der Ver¬
kehr ging während des ganzen Jahres fort, und es gehört sicher zu den er¬
staunlichsten Leistungen der Kriegsgeschichte, daß die schweren Geschwader der
deutschen Ritterschaft diese rauhen Pässe zuweilen auch im Winter über¬
schritten haben. Wenn die mittelalterlichen Menschen für die wilde Schönheit
des Hochgebirgs keinen Sinn hatte«,, so war das nicht nur in ihrem ganz
anders gearteten Naturempfindcn, sondern ebenso gut in deu sie bei ihren
Alpenmärschen beständig bedrohenden Gefahren begründet; ihnen konnten die
Alpen nur als furchtbar und schrecklich erscheinen.

Bei der raschen Steigerung des Verkehrs im Mittelalter muß es auffalle»,
daß die kürzeste nordsüdliche Verbindung in den Zentrnlalpc», der Gotthard,
ebenso unbenutzt blieb wie in der Römerzeit, die doch den Bergstock kannte
und ihn Mons Aduln nannte. Ein Blick ans die Karte lehrt doch, daß sich hier
zwei tiefeiuschueidende Querthüler bis auf wenig Stunden nähern, vom Norden
her der Vierwaldstütter See mit dem Thal der Neuß, von Süden der Lago
Maggiore mit dein Thal des Tieino (Val Leventina und Val Tremola). Nur
das Gotthardmassiv schiebt sich dazwischen, das in der Luftlinie von Göschenen
bis Airolo nur 15 Kilometer breit ist, und die Paßhvhe selbst bleibt mit
2114 Metern wesentlich unter dem Großen Se. Bernhard. Es ist die schmalste
Stelle der Zentralalpen, und uur diese eine Kette muß hier überschritten
werden, wenn man auf einer geraden Linie ohne alle Umwege von deutschem aus
italienischen Boden gelangen will. Erst vom Gotthardstock verzweige» sich die
Alpenketten gabelförmig von Osten nach Weste»; die nördlichen Hunger hier mit
ihm durch den Rücken der Furka. dort durch den ähnlichen Rücken der Oberalp
zusammen. Besonders großartig und auffällig tritt das hervor, wenn man
auf der Paßhöhe der Furka über dem Nhonegletscher stehend, der in wild-
zerrissenen Eismassen zu Thale stürzt und dorthin die junge Rhone als eine»
rasche» grauweißen Bach nach dem Mittelmeer entläßt, auf der einen Seite
die furchtbaren Zacke» des Galenstocks und die erhabne» eisbedeckten Fels¬
hörner des Berner Oberlands mit dem riesigen Finsteraarhorn in der Mitte,
ans der andern die fernern breiten Schneegipfel der Walliser Alpen und da¬
zwischen tief eingesenkt das Nhonethal sieht. Diese zentrale Lage des Gotthards,
eines „königlichen Gebirges," schildert schon Goethe in seinen Briefen von
1779 höchst anschaulich. In der deutschen Kaiserzeit hätte er, sollte man
meinen, besonders anlocken müssen, denn er bot die kürzeste Verbindung zwischen
Mailand und Basel, zwischen dein Zentrum des Poticflaudes und der ober¬
rheinischen Tiefebne, den höchst kultivierten Gebieten des deutsch-römischen
Reichs im Mittelalter. Für Heerzüge war freilich der Vierwaldstütter See
oder vielmehr sein südlichster Teil, der Urnersee, mit seinen pfadlosen Fels¬
wänden el» ernsthafteres Hindernis als an der Südseite der zahmere Lago


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/422>, abgerufen am 01.09.2024.