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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Am Se. Gotthard

deutschen Reichsheeres, 1158 Herzog Berthold von Zähringen, 1162 Friedrich
Barbarossa, 1166 Erzbischof Rainald von Köln, 1196 Heinrich VI., und für
den ganzen Nordwesten Europas bis nach Island blieb diese Alpenstrnße weit¬
aus die wichtigste. Auch der Simplon wurde begangen, kam aber für den
Fernverkehr wenig in Betracht, da er zu sehr abseits lag. Für die deutschen
Kaiser traten neben dem Brenner, der eigentlichen Kniserstraße nach Italien,
auf die von den 144 Alpenübergängen der Kaiser 66 fallen, die Graubündner
Pässe in den Vordergrund, da sie von Schwaben her am bequemsten zu er¬
reichen waren; die sächsischen Kaiser haben sie nachweislich achtmal überschritten.
Dabei spielte der Septimer, den unter andern Heinrich VI. 1191 und 1194,
Otto IV. 1212 benutzte, die Hauptrolle; nur selten dienten der Splügen und
der Luünanier deutschen Heereszügeu, der Lukmanier 965 Otto dem Großen.
Deu für solche unbequemen Umstand, daß diese Straßen auf der italienischen
Seite in zwei Seen ausmündeten, scheute man dabei selten, wenn nur der
Weg militärisch sicher war, und für den Handelsverkehr bot der Wassertransport
geradezu Vorteile.

Wie sehr die Kaiser die Bedeutung der Kirche, ihrer Bistümer und Klöster
für die Alpenpässe zu schätzen wußten, zeigt ihre Politik seit Otto I. Durch
dessen Verfügungen von 951, 952 und 960 erwarb das Bistum Chur die
Herrschaft über die Hinterrheinpnsse bis Chiavennn, dem Knotenpunkte der
Straßen vom Splügen und aus dem Bergell. Chiavenna selbst wurde nnter
Friedrich Barbarossa eine schwäbische Grafschaft. Auch schwäbische Klöster,
wie Se. Gallen, Reichenau, Pfüffers, Disentis, hatten seit den, neunten und
Zehnten Jahrhundert Besitzungen im Süden der Alpen, Disentis beherrschte
mit dem Urserenthal mich die westöstliche Verbindungslinie zwischen dem
Rhein- und dem Nhouethal. Allmählich entstanden kirchliche Herbergen (Hospize)
an diesen Straßen, namentlich auf den Paßhöhen zur Aufnahme der Reisenden,
or allem der Pilger. Das älteste Hospiz am Großen Se. Bernhard, das
jetzige Bourg Se. Pierre (adv-M-z, nordi8 ^ovis Sanoti ?etri) auf der Walliser
Seite, wird schou 859 erwähnt; das Hospiz auf der seitdem nach ihm ge¬
nannten Paßhöhe gründete der heilige Bernhard von Menthon (1' 1086), und
bald wurde es durch eine Kette von Herbergen an den Straßen im Norden
und im Süden der Alpen ergänzt. Auf dem Septimer erneuerte Bischof Wido
bon Chur (1095 bis 1122) eine viel ältere Stiftung, und sein Bistum unter¬
hielt Herbergen längs der ganzen Septimerstraße; ans dem Simplon bestand
1235 ein Hospiz des Johanniterordens. Auch Hospenthal in Nrseren ist wohl
uns einem Kosxiweuluin des Klosters Disentis hervorgegangen. Das Vor¬
dringen deutscher Ansiedler in die ursprünglich und zum Teil ja noch heute
rätisch-romnuischen Hochthäler trug wesentlich dazu bei. den Paßverkehr für die
nordischen Reisenden und Kriegers'charen zu sichern. In den ersten Jahrzehnten
des dreizehnten Jahrhunderts wurden das obere Wallis (wohl über die Gemmi
vom Verner Oberland her) und von hier aus das Urserenthal deutsch besiedelt,
nach 1270 die Thäler des Rheiuwalds (nach dem Splügen und Bernhardin
hin) und von Avers (nach dein Septimer und Julier zu). Die Paßhöhcn
selbst aber sind bis heute alle romanisch geblieben.

Trotz solcher Erleichterungen blieb der Verkehr doch mühsam genug. Denn


Am Se. Gotthard

deutschen Reichsheeres, 1158 Herzog Berthold von Zähringen, 1162 Friedrich
Barbarossa, 1166 Erzbischof Rainald von Köln, 1196 Heinrich VI., und für
den ganzen Nordwesten Europas bis nach Island blieb diese Alpenstrnße weit¬
aus die wichtigste. Auch der Simplon wurde begangen, kam aber für den
Fernverkehr wenig in Betracht, da er zu sehr abseits lag. Für die deutschen
Kaiser traten neben dem Brenner, der eigentlichen Kniserstraße nach Italien,
auf die von den 144 Alpenübergängen der Kaiser 66 fallen, die Graubündner
Pässe in den Vordergrund, da sie von Schwaben her am bequemsten zu er¬
reichen waren; die sächsischen Kaiser haben sie nachweislich achtmal überschritten.
Dabei spielte der Septimer, den unter andern Heinrich VI. 1191 und 1194,
Otto IV. 1212 benutzte, die Hauptrolle; nur selten dienten der Splügen und
der Luünanier deutschen Heereszügeu, der Lukmanier 965 Otto dem Großen.
Deu für solche unbequemen Umstand, daß diese Straßen auf der italienischen
Seite in zwei Seen ausmündeten, scheute man dabei selten, wenn nur der
Weg militärisch sicher war, und für den Handelsverkehr bot der Wassertransport
geradezu Vorteile.

Wie sehr die Kaiser die Bedeutung der Kirche, ihrer Bistümer und Klöster
für die Alpenpässe zu schätzen wußten, zeigt ihre Politik seit Otto I. Durch
dessen Verfügungen von 951, 952 und 960 erwarb das Bistum Chur die
Herrschaft über die Hinterrheinpnsse bis Chiavennn, dem Knotenpunkte der
Straßen vom Splügen und aus dem Bergell. Chiavenna selbst wurde nnter
Friedrich Barbarossa eine schwäbische Grafschaft. Auch schwäbische Klöster,
wie Se. Gallen, Reichenau, Pfüffers, Disentis, hatten seit den, neunten und
Zehnten Jahrhundert Besitzungen im Süden der Alpen, Disentis beherrschte
mit dem Urserenthal mich die westöstliche Verbindungslinie zwischen dem
Rhein- und dem Nhouethal. Allmählich entstanden kirchliche Herbergen (Hospize)
an diesen Straßen, namentlich auf den Paßhöhen zur Aufnahme der Reisenden,
or allem der Pilger. Das älteste Hospiz am Großen Se. Bernhard, das
jetzige Bourg Se. Pierre (adv-M-z, nordi8 ^ovis Sanoti ?etri) auf der Walliser
Seite, wird schou 859 erwähnt; das Hospiz auf der seitdem nach ihm ge¬
nannten Paßhöhe gründete der heilige Bernhard von Menthon (1' 1086), und
bald wurde es durch eine Kette von Herbergen an den Straßen im Norden
und im Süden der Alpen ergänzt. Auf dem Septimer erneuerte Bischof Wido
bon Chur (1095 bis 1122) eine viel ältere Stiftung, und sein Bistum unter¬
hielt Herbergen längs der ganzen Septimerstraße; ans dem Simplon bestand
1235 ein Hospiz des Johanniterordens. Auch Hospenthal in Nrseren ist wohl
uns einem Kosxiweuluin des Klosters Disentis hervorgegangen. Das Vor¬
dringen deutscher Ansiedler in die ursprünglich und zum Teil ja noch heute
rätisch-romnuischen Hochthäler trug wesentlich dazu bei. den Paßverkehr für die
nordischen Reisenden und Kriegers'charen zu sichern. In den ersten Jahrzehnten
des dreizehnten Jahrhunderts wurden das obere Wallis (wohl über die Gemmi
vom Verner Oberland her) und von hier aus das Urserenthal deutsch besiedelt,
nach 1270 die Thäler des Rheiuwalds (nach dem Splügen und Bernhardin
hin) und von Avers (nach dein Septimer und Julier zu). Die Paßhöhcn
selbst aber sind bis heute alle romanisch geblieben.

Trotz solcher Erleichterungen blieb der Verkehr doch mühsam genug. Denn


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[0421] Am Se. Gotthard deutschen Reichsheeres, 1158 Herzog Berthold von Zähringen, 1162 Friedrich Barbarossa, 1166 Erzbischof Rainald von Köln, 1196 Heinrich VI., und für den ganzen Nordwesten Europas bis nach Island blieb diese Alpenstrnße weit¬ aus die wichtigste. Auch der Simplon wurde begangen, kam aber für den Fernverkehr wenig in Betracht, da er zu sehr abseits lag. Für die deutschen Kaiser traten neben dem Brenner, der eigentlichen Kniserstraße nach Italien, auf die von den 144 Alpenübergängen der Kaiser 66 fallen, die Graubündner Pässe in den Vordergrund, da sie von Schwaben her am bequemsten zu er¬ reichen waren; die sächsischen Kaiser haben sie nachweislich achtmal überschritten. Dabei spielte der Septimer, den unter andern Heinrich VI. 1191 und 1194, Otto IV. 1212 benutzte, die Hauptrolle; nur selten dienten der Splügen und der Luünanier deutschen Heereszügeu, der Lukmanier 965 Otto dem Großen. Deu für solche unbequemen Umstand, daß diese Straßen auf der italienischen Seite in zwei Seen ausmündeten, scheute man dabei selten, wenn nur der Weg militärisch sicher war, und für den Handelsverkehr bot der Wassertransport geradezu Vorteile. Wie sehr die Kaiser die Bedeutung der Kirche, ihrer Bistümer und Klöster für die Alpenpässe zu schätzen wußten, zeigt ihre Politik seit Otto I. Durch dessen Verfügungen von 951, 952 und 960 erwarb das Bistum Chur die Herrschaft über die Hinterrheinpnsse bis Chiavennn, dem Knotenpunkte der Straßen vom Splügen und aus dem Bergell. Chiavenna selbst wurde nnter Friedrich Barbarossa eine schwäbische Grafschaft. Auch schwäbische Klöster, wie Se. Gallen, Reichenau, Pfüffers, Disentis, hatten seit den, neunten und Zehnten Jahrhundert Besitzungen im Süden der Alpen, Disentis beherrschte mit dem Urserenthal mich die westöstliche Verbindungslinie zwischen dem Rhein- und dem Nhouethal. Allmählich entstanden kirchliche Herbergen (Hospize) an diesen Straßen, namentlich auf den Paßhöhen zur Aufnahme der Reisenden, or allem der Pilger. Das älteste Hospiz am Großen Se. Bernhard, das jetzige Bourg Se. Pierre (adv-M-z, nordi8 ^ovis Sanoti ?etri) auf der Walliser Seite, wird schou 859 erwähnt; das Hospiz auf der seitdem nach ihm ge¬ nannten Paßhöhe gründete der heilige Bernhard von Menthon (1' 1086), und bald wurde es durch eine Kette von Herbergen an den Straßen im Norden und im Süden der Alpen ergänzt. Auf dem Septimer erneuerte Bischof Wido bon Chur (1095 bis 1122) eine viel ältere Stiftung, und sein Bistum unter¬ hielt Herbergen längs der ganzen Septimerstraße; ans dem Simplon bestand 1235 ein Hospiz des Johanniterordens. Auch Hospenthal in Nrseren ist wohl uns einem Kosxiweuluin des Klosters Disentis hervorgegangen. Das Vor¬ dringen deutscher Ansiedler in die ursprünglich und zum Teil ja noch heute rätisch-romnuischen Hochthäler trug wesentlich dazu bei. den Paßverkehr für die nordischen Reisenden und Kriegers'charen zu sichern. In den ersten Jahrzehnten des dreizehnten Jahrhunderts wurden das obere Wallis (wohl über die Gemmi vom Verner Oberland her) und von hier aus das Urserenthal deutsch besiedelt, nach 1270 die Thäler des Rheiuwalds (nach dem Splügen und Bernhardin hin) und von Avers (nach dein Septimer und Julier zu). Die Paßhöhcn selbst aber sind bis heute alle romanisch geblieben. Trotz solcher Erleichterungen blieb der Verkehr doch mühsam genug. Denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/421>, abgerufen am 01.09.2024.