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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Garten war groß, gewunden die Wege, buschig das Oberland, eine
Wonne für Kiuder, die sich alle Prärien und alle Dschungeln der Welt dahinein
versetzen konnten, und es währte auch jetzt keine drei Minuten, so war Jean, dank
einem künstlichen Haken, den Wildfängen entlaufen. Lächelnd, blitzenden Auges stand
er vor Greten zwischen den Himbeerbüschen.

Endlich, sagte er, und dann: Laß!

Er nahm ihr den Beertopf aus der Hund, stellte ihn zu Boden und zog sie, zum
Schutz gegen die spürenden Bnbenaugen, tiefer zwischen die Zweige hinein, die mit
seinen Häkchen nach ihren Kleidern griffen. Gretens Herz klopfte bis zum Halse
hinauf -- mußte sie ihn jetzt schelten, durste -- konnte sie es?

Jean aber sagte: Endlich! Du schlimme Grek! Du darfst mir nicht länger
ausweichen, du mußt mirs nicht so sauer machen, du mußt ganz ehrlich mit mir
sein. Ich kann doch nichts dafür, wenn Robert Dummheiten macht! Sag mir
schnell, ob du mich lieb hast, oder ob ich ein Narr bin?

Sie schüttelte leise den Kopf; eine Ranke mit Blüten und Beeren hing über
ihrem Scheitel, der Duft ihres Haares mischte sich mit dem Himbeerduft.

Nein? rief er heftig. Nicht lieb?

Aber Jean -- sehr lieb!

Lieb genug, mit mir nach Enghien zu gehn?

Aber Jean, antwortete sie ganz ruhig, wie denn sonst? Und ich glaube, schon
unmer, aber ich weiß es erst seit heute.

Gott sei Dank! Dann bin ich doch noch gescheiter als du, denn ich wußte
^ schon gestern, sagte er fröhlich, nahm sie in den Arm und hielt sie fest; sie
hörte nnr noch wie im verhallenden Traum seine Stimme:

Dann war es still; der Knabenlärm war nach der Laube zu verhallt, eine Gras¬
mücke zirpte, eine Birne fiel ins Gras -- nichts weiter -- Sommerabendstille --
bis vom Hause her ein jähes Rufen hereinbrach, ein Rufen, das näher kam und
'ulzuschnell verständlich wurde.

Jean! -- Jean! -- dein Vater! -- Jean! -- dein Vater ist da!

In den Abendfrleden der Haselnußlaube war der behäbige Vater Leport- ein¬
gekehrt und bemühte sich vergeblich, unter Höflichkeiten die Sorge um den Sohn
schicklich zu verbergen.

Grete erwachte aus dem Himbeerzauber zur Gegenwart zurück und sah Jean
Mit angstvollem Blick an; aber sein Gesicht verscheuchte jedes Bangen, und auf
ihr zagendes: Dein Vater? folgte sein schalkhaftes: Wird er dich auch retten
wollen?

Da traten wirklich Thränen in die Sammetnugen, die Jean allezeit klar sehen
wollte, und tröstend sagte er: Was er jetzt auch will, wenn er dich erst kennt, wird
^ nichts andres mehr wollen, als wir --

, Dann nahm er Gretels Arm, drückte ihn fest an sich und ging schnellen Schritts
""t ihr den Garten hinab.

Als sie so gegen die Lanbe kamen, wars allen ein Schrecken; der behäbige
6ranzc.se wurde sogar blaß, obwohl er auf den ersten Blick sah, daß der Geschmack
,"emgsw,s seinen Jungen nicht ebenso verlassen hatte, wie der Verstand. Das
lubsche Nachbarsrotkäppchen, das eben herübergetrippelt war, um das zu erzählen,
w"s zwischen den Himbeeren schwatzte, die schlanke Lisa, die Cousinen Beauregard
> Lepore zu Hause, keine war mit der zu vergleichen, die da am Arm seines
Zungen den Garten herab kam. Und wäre sie nur nicht an diesem Arm ge-
Monsieur Lepore würde sie mit Vergnügen für eine domM sans xbraM
^nark haben.

Sein zweiter Gedanke war aber: Weshalb bin ich nicht früher gekommen!
^cum das sah er deutlich, auch die andern wurden überrascht von dem Anblick,


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Der Garten war groß, gewunden die Wege, buschig das Oberland, eine
Wonne für Kiuder, die sich alle Prärien und alle Dschungeln der Welt dahinein
versetzen konnten, und es währte auch jetzt keine drei Minuten, so war Jean, dank
einem künstlichen Haken, den Wildfängen entlaufen. Lächelnd, blitzenden Auges stand
er vor Greten zwischen den Himbeerbüschen.

Endlich, sagte er, und dann: Laß!

Er nahm ihr den Beertopf aus der Hund, stellte ihn zu Boden und zog sie, zum
Schutz gegen die spürenden Bnbenaugen, tiefer zwischen die Zweige hinein, die mit
seinen Häkchen nach ihren Kleidern griffen. Gretens Herz klopfte bis zum Halse
hinauf — mußte sie ihn jetzt schelten, durste — konnte sie es?

Jean aber sagte: Endlich! Du schlimme Grek! Du darfst mir nicht länger
ausweichen, du mußt mirs nicht so sauer machen, du mußt ganz ehrlich mit mir
sein. Ich kann doch nichts dafür, wenn Robert Dummheiten macht! Sag mir
schnell, ob du mich lieb hast, oder ob ich ein Narr bin?

Sie schüttelte leise den Kopf; eine Ranke mit Blüten und Beeren hing über
ihrem Scheitel, der Duft ihres Haares mischte sich mit dem Himbeerduft.

Nein? rief er heftig. Nicht lieb?

Aber Jean — sehr lieb!

Lieb genug, mit mir nach Enghien zu gehn?

Aber Jean, antwortete sie ganz ruhig, wie denn sonst? Und ich glaube, schon
unmer, aber ich weiß es erst seit heute.

Gott sei Dank! Dann bin ich doch noch gescheiter als du, denn ich wußte
^ schon gestern, sagte er fröhlich, nahm sie in den Arm und hielt sie fest; sie
hörte nnr noch wie im verhallenden Traum seine Stimme:

Dann war es still; der Knabenlärm war nach der Laube zu verhallt, eine Gras¬
mücke zirpte, eine Birne fiel ins Gras — nichts weiter — Sommerabendstille —
bis vom Hause her ein jähes Rufen hereinbrach, ein Rufen, das näher kam und
'ulzuschnell verständlich wurde.

Jean! — Jean! — dein Vater! — Jean! — dein Vater ist da!

In den Abendfrleden der Haselnußlaube war der behäbige Vater Leport- ein¬
gekehrt und bemühte sich vergeblich, unter Höflichkeiten die Sorge um den Sohn
schicklich zu verbergen.

Grete erwachte aus dem Himbeerzauber zur Gegenwart zurück und sah Jean
Mit angstvollem Blick an; aber sein Gesicht verscheuchte jedes Bangen, und auf
ihr zagendes: Dein Vater? folgte sein schalkhaftes: Wird er dich auch retten
wollen?

Da traten wirklich Thränen in die Sammetnugen, die Jean allezeit klar sehen
wollte, und tröstend sagte er: Was er jetzt auch will, wenn er dich erst kennt, wird
^ nichts andres mehr wollen, als wir —

, Dann nahm er Gretels Arm, drückte ihn fest an sich und ging schnellen Schritts
""t ihr den Garten hinab.

Als sie so gegen die Lanbe kamen, wars allen ein Schrecken; der behäbige
6ranzc.se wurde sogar blaß, obwohl er auf den ersten Blick sah, daß der Geschmack
,"emgsw,s seinen Jungen nicht ebenso verlassen hatte, wie der Verstand. Das
lubsche Nachbarsrotkäppchen, das eben herübergetrippelt war, um das zu erzählen,
w"s zwischen den Himbeeren schwatzte, die schlanke Lisa, die Cousinen Beauregard
> Lepore zu Hause, keine war mit der zu vergleichen, die da am Arm seines
Zungen den Garten herab kam. Und wäre sie nur nicht an diesem Arm ge-
Monsieur Lepore würde sie mit Vergnügen für eine domM sans xbraM
^nark haben.

Sein zweiter Gedanke war aber: Weshalb bin ich nicht früher gekommen!
^cum das sah er deutlich, auch die andern wurden überrascht von dem Anblick,


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[0391] ^nflvntillsAe Der Garten war groß, gewunden die Wege, buschig das Oberland, eine Wonne für Kiuder, die sich alle Prärien und alle Dschungeln der Welt dahinein versetzen konnten, und es währte auch jetzt keine drei Minuten, so war Jean, dank einem künstlichen Haken, den Wildfängen entlaufen. Lächelnd, blitzenden Auges stand er vor Greten zwischen den Himbeerbüschen. Endlich, sagte er, und dann: Laß! Er nahm ihr den Beertopf aus der Hund, stellte ihn zu Boden und zog sie, zum Schutz gegen die spürenden Bnbenaugen, tiefer zwischen die Zweige hinein, die mit seinen Häkchen nach ihren Kleidern griffen. Gretens Herz klopfte bis zum Halse hinauf — mußte sie ihn jetzt schelten, durste — konnte sie es? Jean aber sagte: Endlich! Du schlimme Grek! Du darfst mir nicht länger ausweichen, du mußt mirs nicht so sauer machen, du mußt ganz ehrlich mit mir sein. Ich kann doch nichts dafür, wenn Robert Dummheiten macht! Sag mir schnell, ob du mich lieb hast, oder ob ich ein Narr bin? Sie schüttelte leise den Kopf; eine Ranke mit Blüten und Beeren hing über ihrem Scheitel, der Duft ihres Haares mischte sich mit dem Himbeerduft. Nein? rief er heftig. Nicht lieb? Aber Jean — sehr lieb! Lieb genug, mit mir nach Enghien zu gehn? Aber Jean, antwortete sie ganz ruhig, wie denn sonst? Und ich glaube, schon unmer, aber ich weiß es erst seit heute. Gott sei Dank! Dann bin ich doch noch gescheiter als du, denn ich wußte ^ schon gestern, sagte er fröhlich, nahm sie in den Arm und hielt sie fest; sie hörte nnr noch wie im verhallenden Traum seine Stimme: Dann war es still; der Knabenlärm war nach der Laube zu verhallt, eine Gras¬ mücke zirpte, eine Birne fiel ins Gras — nichts weiter — Sommerabendstille — bis vom Hause her ein jähes Rufen hereinbrach, ein Rufen, das näher kam und 'ulzuschnell verständlich wurde. Jean! — Jean! — dein Vater! — Jean! — dein Vater ist da! In den Abendfrleden der Haselnußlaube war der behäbige Vater Leport- ein¬ gekehrt und bemühte sich vergeblich, unter Höflichkeiten die Sorge um den Sohn schicklich zu verbergen. Grete erwachte aus dem Himbeerzauber zur Gegenwart zurück und sah Jean Mit angstvollem Blick an; aber sein Gesicht verscheuchte jedes Bangen, und auf ihr zagendes: Dein Vater? folgte sein schalkhaftes: Wird er dich auch retten wollen? Da traten wirklich Thränen in die Sammetnugen, die Jean allezeit klar sehen wollte, und tröstend sagte er: Was er jetzt auch will, wenn er dich erst kennt, wird ^ nichts andres mehr wollen, als wir — , Dann nahm er Gretels Arm, drückte ihn fest an sich und ging schnellen Schritts ""t ihr den Garten hinab. Als sie so gegen die Lanbe kamen, wars allen ein Schrecken; der behäbige 6ranzc.se wurde sogar blaß, obwohl er auf den ersten Blick sah, daß der Geschmack ,"emgsw,s seinen Jungen nicht ebenso verlassen hatte, wie der Verstand. Das lubsche Nachbarsrotkäppchen, das eben herübergetrippelt war, um das zu erzählen, w"s zwischen den Himbeeren schwatzte, die schlanke Lisa, die Cousinen Beauregard > Lepore zu Hause, keine war mit der zu vergleichen, die da am Arm seines Zungen den Garten herab kam. Und wäre sie nur nicht an diesem Arm ge- Monsieur Lepore würde sie mit Vergnügen für eine domM sans xbraM ^nark haben. Sein zweiter Gedanke war aber: Weshalb bin ich nicht früher gekommen! ^cum das sah er deutlich, auch die andern wurden überrascht von dem Anblick,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/391>, abgerufen am 01.09.2024.