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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Hin, hin, brummte die Muhme und kroch wieder ins Bett.

Als sie das zweite mal horchte, wars still im Kämmerchen, sie hätte keine
Störung mehr zu fürchten gehabt; nur fühlte sie sich jetzt selber so schläfrig --
gleich brauchte sie wohl nicht zu schreiben. Aber morgen natürlich. Sollte sie umsonst
einen lahmen Arm bekommen haben? Umsonst nnter die Komödianten gegangen
sein? Umsonst sich mit Lügen abgegeben haben? -- Schreiben mußte sie -- aber
bis morgen hatte es wohl Zeit.

Sie kroch zum dritten mal ins Bett; schlief gut, wachte davon auf, daß Grete
im Garten sang, und hörte Jeans Stimme dazwischen. So früh am Tag hatte es
ihn schon herübergetriebeu. --

Er war da und blieb da. Wo Gretel schaffte, stand er ihr gegenüber; er
fütterte die Enten, er pflückte Bohnen, er begutachtete das Mastschwein, er sah dem
Saftkochen zu, er dokterte scheltend an dem kranken Apfelbaum herum und zog zu
Feld gegen Schädlinge, die sichs im Garten heimisch gemacht hatten. Zwischendurch
fragte er so etwa allstündlich einmal nach der Muhme Arm, wobei sich seine Mund¬
winkel immer ein wenig zu Spott und Schadenfreude verzogen, während die Stimme
gar treuherzig klang, wenn er die Erkundigung damit beendete, daß er sagte: Ja ja,
so'n Arm im Sommer, das ist ein Schaden.

Gerade, als ob er Bescheid wisse, der Sappermenter! dachte die Muhme mit
dem schlechten Gewissen.

Aber über Mittag, wo Jean ins Gasthaus gegangen war, fragte die Muhme,
die doch auch recht hatte: Wann reist er denn nun?

Weiß nicht, Muhme; fragst ihn vielleicht, antwortete das Patenkind und schlüpfte
hinaus nach dem Herd.

Die Muhme brummte; am liebsten hätte sie der Grek eine Rede gehalten, wie
alte Muhmen sie für leichtsinnige junge Mädchen schon im Vorrat fertig haben:
von der Unzuverlässigkeit des Mannsvolks, und daß dem Besten nicht zu trauen sei,
geschweige denn so 'nein Franzos. -- Nur stand ihr Roberts Rede noch zu deutlich
im Gedächtnis: Sie liebt ihn nicht, Muhme -- gar nicht--, sie weiß nichts von
dergleichen, ist immer lustig, wies nur ein freies Herz fertig bringt; drum redet
ja nicht gegen oder für den Jean -- am besten nehmt ihn gar nicht in den Mund.
Sie soll eben weg, damit sie sich nicht verliebt und nachher dasitzt und sich grämt,
wenn der Luftikus wieder fortfliegt und sich anderwärts einen goldnen Vogel fängt.

Wie er damals ging, nicht ein Jahr, dachte ich, werde ers aushalten ohne die
Grek; statt dessen sind viertehalb übers Land gezogen, ehe ihm einfiel, nach den
alten Freunden zu scheu. -- Und kommt er um seiner jungen Freundin willen, das
werd ich schnell merken; im Notfall frag ich ihn gründlich aus. Erfahr ich dabei
etwas gutes, dann machen wir uns allesamt auf uach Trockenborn, und an deiner
Entcnpfütze können sie Verlobung feiern.

So hatte der kluge Robert gesprochen, und nun war Jean doch allein auf¬
getaucht, und von Verlobung war keine Rede. Aber der Grete gegenüber wollte
die Muhme folgsam die Zunge hüten, lieber ihn selber nachher mal sachte beiseite
nehmen und sagen: Wenn du morgen zurück fährst nach Erfurt, da geb ich dir
Kirschen mit.

Leicht machte es ihr das junge Volk nicht, solche diplomatische Wendung an¬
zubringen. Das lief immer hin und her; als wolle er den Garten in vierund-
zwnnzig Stunden zu einer Musteranlage machen, so schaffte Jean, rot und heiß,
in Hemdärmel", und Grete ging ihm lachend und leuchtend zur Hand.

Das mochte noch gehn, man hatte sie dabei jederzeit vor Augen, wenn nur
das Kauderwelsch nicht gewesen wäre, worin sie sich vor der Muhme hörenden


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Hin, hin, brummte die Muhme und kroch wieder ins Bett.

Als sie das zweite mal horchte, wars still im Kämmerchen, sie hätte keine
Störung mehr zu fürchten gehabt; nur fühlte sie sich jetzt selber so schläfrig —
gleich brauchte sie wohl nicht zu schreiben. Aber morgen natürlich. Sollte sie umsonst
einen lahmen Arm bekommen haben? Umsonst nnter die Komödianten gegangen
sein? Umsonst sich mit Lügen abgegeben haben? — Schreiben mußte sie — aber
bis morgen hatte es wohl Zeit.

Sie kroch zum dritten mal ins Bett; schlief gut, wachte davon auf, daß Grete
im Garten sang, und hörte Jeans Stimme dazwischen. So früh am Tag hatte es
ihn schon herübergetriebeu. —

Er war da und blieb da. Wo Gretel schaffte, stand er ihr gegenüber; er
fütterte die Enten, er pflückte Bohnen, er begutachtete das Mastschwein, er sah dem
Saftkochen zu, er dokterte scheltend an dem kranken Apfelbaum herum und zog zu
Feld gegen Schädlinge, die sichs im Garten heimisch gemacht hatten. Zwischendurch
fragte er so etwa allstündlich einmal nach der Muhme Arm, wobei sich seine Mund¬
winkel immer ein wenig zu Spott und Schadenfreude verzogen, während die Stimme
gar treuherzig klang, wenn er die Erkundigung damit beendete, daß er sagte: Ja ja,
so'n Arm im Sommer, das ist ein Schaden.

Gerade, als ob er Bescheid wisse, der Sappermenter! dachte die Muhme mit
dem schlechten Gewissen.

Aber über Mittag, wo Jean ins Gasthaus gegangen war, fragte die Muhme,
die doch auch recht hatte: Wann reist er denn nun?

Weiß nicht, Muhme; fragst ihn vielleicht, antwortete das Patenkind und schlüpfte
hinaus nach dem Herd.

Die Muhme brummte; am liebsten hätte sie der Grek eine Rede gehalten, wie
alte Muhmen sie für leichtsinnige junge Mädchen schon im Vorrat fertig haben:
von der Unzuverlässigkeit des Mannsvolks, und daß dem Besten nicht zu trauen sei,
geschweige denn so 'nein Franzos. — Nur stand ihr Roberts Rede noch zu deutlich
im Gedächtnis: Sie liebt ihn nicht, Muhme — gar nicht—, sie weiß nichts von
dergleichen, ist immer lustig, wies nur ein freies Herz fertig bringt; drum redet
ja nicht gegen oder für den Jean — am besten nehmt ihn gar nicht in den Mund.
Sie soll eben weg, damit sie sich nicht verliebt und nachher dasitzt und sich grämt,
wenn der Luftikus wieder fortfliegt und sich anderwärts einen goldnen Vogel fängt.

Wie er damals ging, nicht ein Jahr, dachte ich, werde ers aushalten ohne die
Grek; statt dessen sind viertehalb übers Land gezogen, ehe ihm einfiel, nach den
alten Freunden zu scheu. — Und kommt er um seiner jungen Freundin willen, das
werd ich schnell merken; im Notfall frag ich ihn gründlich aus. Erfahr ich dabei
etwas gutes, dann machen wir uns allesamt auf uach Trockenborn, und an deiner
Entcnpfütze können sie Verlobung feiern.

So hatte der kluge Robert gesprochen, und nun war Jean doch allein auf¬
getaucht, und von Verlobung war keine Rede. Aber der Grete gegenüber wollte
die Muhme folgsam die Zunge hüten, lieber ihn selber nachher mal sachte beiseite
nehmen und sagen: Wenn du morgen zurück fährst nach Erfurt, da geb ich dir
Kirschen mit.

Leicht machte es ihr das junge Volk nicht, solche diplomatische Wendung an¬
zubringen. Das lief immer hin und her; als wolle er den Garten in vierund-
zwnnzig Stunden zu einer Musteranlage machen, so schaffte Jean, rot und heiß,
in Hemdärmel», und Grete ging ihm lachend und leuchtend zur Hand.

Das mochte noch gehn, man hatte sie dabei jederzeit vor Augen, wenn nur
das Kauderwelsch nicht gewesen wäre, worin sie sich vor der Muhme hörenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/384>, abgerufen am 01.09.2024.