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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Gretel lächelte; ganz leise bewegten sich ihre Mundwinkel -- ob sie an damals
dachte? Da mußte Jean auch lachen, und lachend sang er die Lehne hinab: Vn
viwxu-A äsplo^-me öff aÜW --

Ein leuchtendes Rot schoß in des Mädchens Wangen. Sie fuhr von der Bank
auf und wandte den Kopf, das Strickzeug fiel ins Gras.

Du! rief sie, du! -- Ich wußte ja, daß du kommen würdest!

Mit ausgestreckten Händen lief sie ans ihn zu die Rasenlehne hinauf, und er
breitete seine Arme weit aus. Wie es tum, wußte keins von beiden, aber sie lag
Plötzlich an seiner Brust, und er küßte sie herzhaft auf den Mund.

Liebe, alte Grek. Nicht wahr, wir zwei sind gute alte Freunde? Kinderfreunde!
Kinderfreundschaft hält am festesten von allen Dingen auf Erden. Da kennt man
sich so genau und versteht sich nie falsch. Gelt, liebe alte Grek?

Sie nickte ihm schweigend zu; was sollte sie reden? Er sagte ja alles, und
er sprach noch ebenso gut deutsch wie damals, als er von ihr gegangen war.

Er aber zog ihren Arm durch den seinen und führte sie zum Bänkchen hinunter.

Da bin ich also!

Ich wußt es ja, sagte sie noch einmal mit strahlendem Lächeln. Nun saßen
sie nebeneinander und sahen sich an. -- Hatte sie wirklich ein paar Tropfen in
den Sammetaugen?

Nein nein, visu wsrei! Die Grete weinte nicht, konnte ja nicht weinen.
Das war ja eine solche Wohlthat gewesen: lachen oder ernsthaft sein, nichts andres --
reine Thränenweide -- visu msrei.

Sie lächelte ja anch jetzt. Die Hände auf den Knieen verschränkt, saß sie da,
sah ihn an und fragte ihn aus.

Was mußte er da uicht alles berichten; Dinge, auf die er selbst gar nicht
geachtet hatte, wurden ihm abgefragt, und manchmal hob sie den Zeigefinger der
Rechten und sagte: Du! du! du! da bist du ein Strick gewesen! -- Klar in den
Augen blieb der warme, tiefe Willkommeuglnuz.

Mitten hinein in den Bericht klang der Muhme Ruf: Grete! Gretelcheu!

Bleibst du über Nacht? fragte sie schnell.

Ob ich bleib!

So trag dein Zeug ins Gnsthans, ja? Und dann komm herüber -- komm bald!

Er gehorchte. Er hatte es ja selber eilig genug.

Als er bei der Muhme eintrat, wußte die schon Bescheid. Das freundliche,
kluge Bnuerngesicht sah ihn prüfend um: Was wollte er? Meinte ers ehrlich? Was
führte ihn in die Waldstille? Jean brachte es zu keinem ernsthaften Wort vor diesem
klugen Gesicht, und je länger er saß und schwatzte, desto mißtrauischer und nach¬
denklicher wurden die alten Augen.

Nur Grete saß zufrieden da in ihrer stillen Heiterkeit: er war gekommen, sie
hatte es ja gewußt.

Wann reist er wieder ab? fragte die Muhme am Abend, als Grete ihr beim
Ausziehn half.

Er bleibt schon ein paar Tage.

Das verscheuchte der alten Frau den Schlaf. Er blieb! Das Gretel freute
l^es darüber, sie waren beisammen, früh, mittag und abend -- gerade das hatte der
^e^Robert doch verhindern wollen! Mußte sie das uicht nach Erfurt hinunter

Zweimal stand sie ans und horchte an Gretels Thür. Das erste mal war die
sf.atentochter "°es auf; es raschelte drinnen, und ein leises Singen klang heraus,
^"nz leise, aber doch zum versteh", sang sie das alte Volkslied:


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Gretel lächelte; ganz leise bewegten sich ihre Mundwinkel — ob sie an damals
dachte? Da mußte Jean auch lachen, und lachend sang er die Lehne hinab: Vn
viwxu-A äsplo^-me öff aÜW —

Ein leuchtendes Rot schoß in des Mädchens Wangen. Sie fuhr von der Bank
auf und wandte den Kopf, das Strickzeug fiel ins Gras.

Du! rief sie, du! — Ich wußte ja, daß du kommen würdest!

Mit ausgestreckten Händen lief sie ans ihn zu die Rasenlehne hinauf, und er
breitete seine Arme weit aus. Wie es tum, wußte keins von beiden, aber sie lag
Plötzlich an seiner Brust, und er küßte sie herzhaft auf den Mund.

Liebe, alte Grek. Nicht wahr, wir zwei sind gute alte Freunde? Kinderfreunde!
Kinderfreundschaft hält am festesten von allen Dingen auf Erden. Da kennt man
sich so genau und versteht sich nie falsch. Gelt, liebe alte Grek?

Sie nickte ihm schweigend zu; was sollte sie reden? Er sagte ja alles, und
er sprach noch ebenso gut deutsch wie damals, als er von ihr gegangen war.

Er aber zog ihren Arm durch den seinen und führte sie zum Bänkchen hinunter.

Da bin ich also!

Ich wußt es ja, sagte sie noch einmal mit strahlendem Lächeln. Nun saßen
sie nebeneinander und sahen sich an. — Hatte sie wirklich ein paar Tropfen in
den Sammetaugen?

Nein nein, visu wsrei! Die Grete weinte nicht, konnte ja nicht weinen.
Das war ja eine solche Wohlthat gewesen: lachen oder ernsthaft sein, nichts andres —
reine Thränenweide — visu msrei.

Sie lächelte ja anch jetzt. Die Hände auf den Knieen verschränkt, saß sie da,
sah ihn an und fragte ihn aus.

Was mußte er da uicht alles berichten; Dinge, auf die er selbst gar nicht
geachtet hatte, wurden ihm abgefragt, und manchmal hob sie den Zeigefinger der
Rechten und sagte: Du! du! du! da bist du ein Strick gewesen! — Klar in den
Augen blieb der warme, tiefe Willkommeuglnuz.

Mitten hinein in den Bericht klang der Muhme Ruf: Grete! Gretelcheu!

Bleibst du über Nacht? fragte sie schnell.

Ob ich bleib!

So trag dein Zeug ins Gnsthans, ja? Und dann komm herüber — komm bald!

Er gehorchte. Er hatte es ja selber eilig genug.

Als er bei der Muhme eintrat, wußte die schon Bescheid. Das freundliche,
kluge Bnuerngesicht sah ihn prüfend um: Was wollte er? Meinte ers ehrlich? Was
führte ihn in die Waldstille? Jean brachte es zu keinem ernsthaften Wort vor diesem
klugen Gesicht, und je länger er saß und schwatzte, desto mißtrauischer und nach¬
denklicher wurden die alten Augen.

Nur Grete saß zufrieden da in ihrer stillen Heiterkeit: er war gekommen, sie
hatte es ja gewußt.

Wann reist er wieder ab? fragte die Muhme am Abend, als Grete ihr beim
Ausziehn half.

Er bleibt schon ein paar Tage.

Das verscheuchte der alten Frau den Schlaf. Er blieb! Das Gretel freute
l^es darüber, sie waren beisammen, früh, mittag und abend — gerade das hatte der
^e^Robert doch verhindern wollen! Mußte sie das uicht nach Erfurt hinunter

Zweimal stand sie ans und horchte an Gretels Thür. Das erste mal war die
sf.atentochter "°es auf; es raschelte drinnen, und ein leises Singen klang heraus,
^"nz leise, aber doch zum versteh«, sang sie das alte Volkslied:


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[0383] TnKuitilla^L Gretel lächelte; ganz leise bewegten sich ihre Mundwinkel — ob sie an damals dachte? Da mußte Jean auch lachen, und lachend sang er die Lehne hinab: Vn viwxu-A äsplo^-me öff aÜW — Ein leuchtendes Rot schoß in des Mädchens Wangen. Sie fuhr von der Bank auf und wandte den Kopf, das Strickzeug fiel ins Gras. Du! rief sie, du! — Ich wußte ja, daß du kommen würdest! Mit ausgestreckten Händen lief sie ans ihn zu die Rasenlehne hinauf, und er breitete seine Arme weit aus. Wie es tum, wußte keins von beiden, aber sie lag Plötzlich an seiner Brust, und er küßte sie herzhaft auf den Mund. Liebe, alte Grek. Nicht wahr, wir zwei sind gute alte Freunde? Kinderfreunde! Kinderfreundschaft hält am festesten von allen Dingen auf Erden. Da kennt man sich so genau und versteht sich nie falsch. Gelt, liebe alte Grek? Sie nickte ihm schweigend zu; was sollte sie reden? Er sagte ja alles, und er sprach noch ebenso gut deutsch wie damals, als er von ihr gegangen war. Er aber zog ihren Arm durch den seinen und führte sie zum Bänkchen hinunter. Da bin ich also! Ich wußt es ja, sagte sie noch einmal mit strahlendem Lächeln. Nun saßen sie nebeneinander und sahen sich an. — Hatte sie wirklich ein paar Tropfen in den Sammetaugen? Nein nein, visu wsrei! Die Grete weinte nicht, konnte ja nicht weinen. Das war ja eine solche Wohlthat gewesen: lachen oder ernsthaft sein, nichts andres — reine Thränenweide — visu msrei. Sie lächelte ja anch jetzt. Die Hände auf den Knieen verschränkt, saß sie da, sah ihn an und fragte ihn aus. Was mußte er da uicht alles berichten; Dinge, auf die er selbst gar nicht geachtet hatte, wurden ihm abgefragt, und manchmal hob sie den Zeigefinger der Rechten und sagte: Du! du! du! da bist du ein Strick gewesen! — Klar in den Augen blieb der warme, tiefe Willkommeuglnuz. Mitten hinein in den Bericht klang der Muhme Ruf: Grete! Gretelcheu! Bleibst du über Nacht? fragte sie schnell. Ob ich bleib! So trag dein Zeug ins Gnsthans, ja? Und dann komm herüber — komm bald! Er gehorchte. Er hatte es ja selber eilig genug. Als er bei der Muhme eintrat, wußte die schon Bescheid. Das freundliche, kluge Bnuerngesicht sah ihn prüfend um: Was wollte er? Meinte ers ehrlich? Was führte ihn in die Waldstille? Jean brachte es zu keinem ernsthaften Wort vor diesem klugen Gesicht, und je länger er saß und schwatzte, desto mißtrauischer und nach¬ denklicher wurden die alten Augen. Nur Grete saß zufrieden da in ihrer stillen Heiterkeit: er war gekommen, sie hatte es ja gewußt. Wann reist er wieder ab? fragte die Muhme am Abend, als Grete ihr beim Ausziehn half. Er bleibt schon ein paar Tage. Das verscheuchte der alten Frau den Schlaf. Er blieb! Das Gretel freute l^es darüber, sie waren beisammen, früh, mittag und abend — gerade das hatte der ^e^Robert doch verhindern wollen! Mußte sie das uicht nach Erfurt hinunter Zweimal stand sie ans und horchte an Gretels Thür. Das erste mal war die sf.atentochter "°es auf; es raschelte drinnen, und ein leises Singen klang heraus, ^"nz leise, aber doch zum versteh«, sang sie das alte Volkslied:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/383>, abgerufen am 01.09.2024.