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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Kultur

wurde sogar von dem liberalen Alexander I, begünstigt. Nikolaus I. brach
auch auf diesem Gebiet mit der Politik seines Bruders und hob sofort nach
seinem Regierungsantritt die Bibelgesellschaft auf. In den letzten fünfzig Jahren
hat sich die orthodoxe Kirche, d. h. die kaiserliche Regierung, fleißig aufs Be¬
kehrer verlegt und 1172758 Seelen gerettet. 580000 der Bekehrten waren
Protestanten, Katholiken und unierte. Sehr zart deutet Milukow die Art der
Bekehrung an: "Nur 110000 von diesen, 75000 Katholiken und 35000 Pro¬
testanten, betrachtet der Verfasser dieser Statistik als Frucht der Missionspredigt;
die Bekehrung der übrigen 470000 führt er mit Recht mehr auf national-
Politische Ursachen als auf religiöse zurück. Hierzu gehört die Bekehrung der
250000 unierten im Jahre 1875, die Bekehrung von 100000 Esthen und
Letten aus dem Protestantismus und der Übertritt vou fast ebenso viel Katho¬
liken nach Unterdrückung des polnischen Aufstands von 1863." Sektierer wurden
311279 bekehrt, die übrigen Bekehrten waren Juden und Heiden. Ob die
Bekehrung der Sektierer ausschließlich der Missionspredigt zu verdanken ist, oder
ob auch bei ihnen "national-politische Ursachen," in knutenschwingenden Kosaken
verkörpert, mitgewirkt haben, wird nicht gesagt. (Über das Hineinknuten von
50000 Unierteu in die orthodoxe Kirche haben der britische Generalkonsul in
Polen, Kolonel Mansfield, und der Gesandte Lord Augustus Loftus an ihre
Regierung am 29. Januar 1874 und am 29. Januar 1875 amtlich berichtet.)

Wenn wir die kirchliche Entwicklung Rußlands mit der des Auslands
vergleichen, so finden wir freilich eine gewisse Ähnlichkeit insofern, als sich mit
der Zeit auch in Nußland der Denkgeist geregt, Kirche und Dogma kritisiert
hat, aber diese Bewegung ist doch außerordentlich spät und nicht ohne Anregung
vom Westen her in Fluß geraten, und die russische Kirche hat weder als Volks¬
erziehungsanstalt gewirkt, wie im frühen Mittelalter die Kirche des Westens,
noch einen Reichtum wissenschaftlicher und künstlerischer Schöpfungen hervor¬
gebracht wie der Protestantismus, noch erweist sie sich heute sozial wirksam
wie beide abendländische Konfessionen. Der Verfasser schließt den Band mit
folgender Gegenüberstellung Rußlands und des äußersten Westens, deren Be¬
urteilung wir den Lesern überlassen: "Die britische Religion hat den britischen
Geist erzogen und ist mit ihm groß geworden -- hier liegt das Geheimnis
der Vorherrschaft der religiösen Ideen bei den modernen Briten. Die fran¬
zösische Religion dagegen machte große Anstrengungen, die moderne wissen¬
schaftliche Entwicklung zu hemmen; daraus erklärt sich die Feindschaft der Fran¬
zosen gegen die Religion. Die russische Religion hat weder das eine noch das
andre versucht; sie regte den Geist nicht zur Thätigkeit an, sie verfolgte ihn
aber auch nicht. Deshalb blieb das Verhalten des intelligenten Russen zur
Religion so, wie es sich aus der russischen Geschichte ergab -- gleich giltig."
Ob der gebildete Russe auch heute noch gleichgiltig gegen die Religion ist?
Das deutlich zu sagen, mögen Milukow gewichtige Gründe abgehalten haben,
besonders wenn er mit dem Universitätsprofessor Miljukvw identisch sein sollte
(russische Eigennamen werden auch in gut geleiteten Zeitungen manchmal heute
so, morgen anders geschrieben), der voriges Jahr verhaftet wurde, weil er dem
Zaren eine Petition voll Professoren gegen die Behandlung der Studenten über-


Russische Kultur

wurde sogar von dem liberalen Alexander I, begünstigt. Nikolaus I. brach
auch auf diesem Gebiet mit der Politik seines Bruders und hob sofort nach
seinem Regierungsantritt die Bibelgesellschaft auf. In den letzten fünfzig Jahren
hat sich die orthodoxe Kirche, d. h. die kaiserliche Regierung, fleißig aufs Be¬
kehrer verlegt und 1172758 Seelen gerettet. 580000 der Bekehrten waren
Protestanten, Katholiken und unierte. Sehr zart deutet Milukow die Art der
Bekehrung an: „Nur 110000 von diesen, 75000 Katholiken und 35000 Pro¬
testanten, betrachtet der Verfasser dieser Statistik als Frucht der Missionspredigt;
die Bekehrung der übrigen 470000 führt er mit Recht mehr auf national-
Politische Ursachen als auf religiöse zurück. Hierzu gehört die Bekehrung der
250000 unierten im Jahre 1875, die Bekehrung von 100000 Esthen und
Letten aus dem Protestantismus und der Übertritt vou fast ebenso viel Katho¬
liken nach Unterdrückung des polnischen Aufstands von 1863." Sektierer wurden
311279 bekehrt, die übrigen Bekehrten waren Juden und Heiden. Ob die
Bekehrung der Sektierer ausschließlich der Missionspredigt zu verdanken ist, oder
ob auch bei ihnen „national-politische Ursachen," in knutenschwingenden Kosaken
verkörpert, mitgewirkt haben, wird nicht gesagt. (Über das Hineinknuten von
50000 Unierteu in die orthodoxe Kirche haben der britische Generalkonsul in
Polen, Kolonel Mansfield, und der Gesandte Lord Augustus Loftus an ihre
Regierung am 29. Januar 1874 und am 29. Januar 1875 amtlich berichtet.)

Wenn wir die kirchliche Entwicklung Rußlands mit der des Auslands
vergleichen, so finden wir freilich eine gewisse Ähnlichkeit insofern, als sich mit
der Zeit auch in Nußland der Denkgeist geregt, Kirche und Dogma kritisiert
hat, aber diese Bewegung ist doch außerordentlich spät und nicht ohne Anregung
vom Westen her in Fluß geraten, und die russische Kirche hat weder als Volks¬
erziehungsanstalt gewirkt, wie im frühen Mittelalter die Kirche des Westens,
noch einen Reichtum wissenschaftlicher und künstlerischer Schöpfungen hervor¬
gebracht wie der Protestantismus, noch erweist sie sich heute sozial wirksam
wie beide abendländische Konfessionen. Der Verfasser schließt den Band mit
folgender Gegenüberstellung Rußlands und des äußersten Westens, deren Be¬
urteilung wir den Lesern überlassen: „Die britische Religion hat den britischen
Geist erzogen und ist mit ihm groß geworden — hier liegt das Geheimnis
der Vorherrschaft der religiösen Ideen bei den modernen Briten. Die fran¬
zösische Religion dagegen machte große Anstrengungen, die moderne wissen¬
schaftliche Entwicklung zu hemmen; daraus erklärt sich die Feindschaft der Fran¬
zosen gegen die Religion. Die russische Religion hat weder das eine noch das
andre versucht; sie regte den Geist nicht zur Thätigkeit an, sie verfolgte ihn
aber auch nicht. Deshalb blieb das Verhalten des intelligenten Russen zur
Religion so, wie es sich aus der russischen Geschichte ergab — gleich giltig."
Ob der gebildete Russe auch heute noch gleichgiltig gegen die Religion ist?
Das deutlich zu sagen, mögen Milukow gewichtige Gründe abgehalten haben,
besonders wenn er mit dem Universitätsprofessor Miljukvw identisch sein sollte
(russische Eigennamen werden auch in gut geleiteten Zeitungen manchmal heute
so, morgen anders geschrieben), der voriges Jahr verhaftet wurde, weil er dem
Zaren eine Petition voll Professoren gegen die Behandlung der Studenten über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/369>, abgerufen am 06.10.2024.