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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische 'Kultur

den Wassertod eigenmächtig zu erschließen. Sogar die Kinder sangen: Wir wollen
ins Feuer gehn, im Himmel werden wir goldne Hemden, rote Stiefel, Honig,
Nüsse und Äpfel bekommen; verbrennen wir uns lieber selbst und verbeugen
wir uns nicht vor dem Antichrist! Zwanzigtausend Schwärmer sollen sich da¬
mals verbrannt haben. Übrigens gab es zahllose Streitigkeiten und Spaltungen
unter den Schismatiker", Unter anderm stritt man über die Ehe; die Extremen
behaupteten, unter der Herrschaft des Antichrist sei Unzucht besser als Ehe,
denn jene sei zwar Sünde, aber eine Sünde, die durch Buße getilgt werden
könne; durch die außerkirchliche Eheschließung dagegen würden sie sich das
Priestertum anmaßen, und dafür gebe es keine Vergebung.

Durchaus verschieden von den fanatischen Hütern des Altertums sind die
Sekten, da sie neue Religionsbegriffe einführen und das Christentum zu ver¬
geistigen streben. Die Anregung zur Settiererei ging von eingewanderten
Polnischen und deutschen Protestanten aus, die in der Eucharistie nur Brot
und Wein sahen, die Heiligenbilder für ruchlose Götzenbilder erklärten und
statt der Beichte die Änderung des Lebenswandels empfahlen. Ein Knecht,
Theodosius der Krumme, predigte, die Unterschiede der Konfessionen hätten
nichts zu bedeuten; alle, die das Wort Gottes recht verstünden, sie möchten
Russen, Tataren oder Deutsche sein, seien Brüder; die Sakramente seien über¬
flüssig, ebenso die Lehrer, da Christus der einzige Lehrer sei; wahre Christen
hätten keine Obrigkeit, führten keinen Krieg und besüßen alle Güter gemeinsam.
Eine Sekte nannte sich Chlysten (Christen), weil sie das untergegangne Christen¬
tum wiederhergestellt zu haben glaubte. In einem Bauer erschien Christus
leibhaftig, und eine mit ihm herumwandernde Frauensperson wurde als Gottes¬
mutter verehrt. Viele dieser geistigen Christen verwarfen die Ehe; da sie aber
nicht selten in das Gegenteil von Askese verfielen, so unternahm im achtzehnten
Jahrhundert eine neue Sekte, die der Skopzen, eine Radikalkur, indem sie
ihren Mitgliedern die Pflicht auferlegte, sich der Zcugnngsfühigkeit zu berauben.

Um dieselbe Zeit entstand die Sekte der Dnchoborzen. Einer ihrer Zweige,
der von Jekaterinoslaw, brachte es unter dem Einfluß der westeuropäischen
Mystik zu eiuer wirklich vergeistigter Lehre, die dem Gnostizismus verwandte
Züge ausweist. Im Gefängnisse haben einige dieser Leute 1791 ein Glaubens¬
bekenntnis aufgesetzt, das sie den Behörden überreichten. Die Seelen der
Menschen sind nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen; Verstand, Gedächtnis
und Wille entsprechen den drei Personen in Gott, Ein Teil dieser Seelen
fiel ab und wurde zur Strafe in die materielle Welt verbannt. Die äußern
Ordnungen dieser Welt sind notwendig, damit sich das verdorbne Geschlecht
nicht ganz dnrch Laster und Verbrechen vernichte. Die sich aber nach dem
Vorbilde Christi, der verkörperten göttlichen Weisheit, erneuert haben, bedürfen
weder der bürgerlichen Ordnungen noch der kirchlichen Zeremonien. Befreiung
ans dein Kerker des Leibes ist das Ziel des irdischen Lebens. Die Bibel
legen die Dnchoborzen allegorisch aus. Obwohl sich ihre allegorische Schrift¬
deutung zuletzt in läppische Worrspiclerei verlor und die Sekte stellenweise
sittlich verwilderte, haben sich die Dnchoborzen doch um die geistige Weckung
und die sittliche Hebung des Volks verdient gemacht. Unter Alexander I., der


Russische 'Kultur

den Wassertod eigenmächtig zu erschließen. Sogar die Kinder sangen: Wir wollen
ins Feuer gehn, im Himmel werden wir goldne Hemden, rote Stiefel, Honig,
Nüsse und Äpfel bekommen; verbrennen wir uns lieber selbst und verbeugen
wir uns nicht vor dem Antichrist! Zwanzigtausend Schwärmer sollen sich da¬
mals verbrannt haben. Übrigens gab es zahllose Streitigkeiten und Spaltungen
unter den Schismatiker», Unter anderm stritt man über die Ehe; die Extremen
behaupteten, unter der Herrschaft des Antichrist sei Unzucht besser als Ehe,
denn jene sei zwar Sünde, aber eine Sünde, die durch Buße getilgt werden
könne; durch die außerkirchliche Eheschließung dagegen würden sie sich das
Priestertum anmaßen, und dafür gebe es keine Vergebung.

Durchaus verschieden von den fanatischen Hütern des Altertums sind die
Sekten, da sie neue Religionsbegriffe einführen und das Christentum zu ver¬
geistigen streben. Die Anregung zur Settiererei ging von eingewanderten
Polnischen und deutschen Protestanten aus, die in der Eucharistie nur Brot
und Wein sahen, die Heiligenbilder für ruchlose Götzenbilder erklärten und
statt der Beichte die Änderung des Lebenswandels empfahlen. Ein Knecht,
Theodosius der Krumme, predigte, die Unterschiede der Konfessionen hätten
nichts zu bedeuten; alle, die das Wort Gottes recht verstünden, sie möchten
Russen, Tataren oder Deutsche sein, seien Brüder; die Sakramente seien über¬
flüssig, ebenso die Lehrer, da Christus der einzige Lehrer sei; wahre Christen
hätten keine Obrigkeit, führten keinen Krieg und besüßen alle Güter gemeinsam.
Eine Sekte nannte sich Chlysten (Christen), weil sie das untergegangne Christen¬
tum wiederhergestellt zu haben glaubte. In einem Bauer erschien Christus
leibhaftig, und eine mit ihm herumwandernde Frauensperson wurde als Gottes¬
mutter verehrt. Viele dieser geistigen Christen verwarfen die Ehe; da sie aber
nicht selten in das Gegenteil von Askese verfielen, so unternahm im achtzehnten
Jahrhundert eine neue Sekte, die der Skopzen, eine Radikalkur, indem sie
ihren Mitgliedern die Pflicht auferlegte, sich der Zcugnngsfühigkeit zu berauben.

Um dieselbe Zeit entstand die Sekte der Dnchoborzen. Einer ihrer Zweige,
der von Jekaterinoslaw, brachte es unter dem Einfluß der westeuropäischen
Mystik zu eiuer wirklich vergeistigter Lehre, die dem Gnostizismus verwandte
Züge ausweist. Im Gefängnisse haben einige dieser Leute 1791 ein Glaubens¬
bekenntnis aufgesetzt, das sie den Behörden überreichten. Die Seelen der
Menschen sind nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen; Verstand, Gedächtnis
und Wille entsprechen den drei Personen in Gott, Ein Teil dieser Seelen
fiel ab und wurde zur Strafe in die materielle Welt verbannt. Die äußern
Ordnungen dieser Welt sind notwendig, damit sich das verdorbne Geschlecht
nicht ganz dnrch Laster und Verbrechen vernichte. Die sich aber nach dem
Vorbilde Christi, der verkörperten göttlichen Weisheit, erneuert haben, bedürfen
weder der bürgerlichen Ordnungen noch der kirchlichen Zeremonien. Befreiung
ans dein Kerker des Leibes ist das Ziel des irdischen Lebens. Die Bibel
legen die Dnchoborzen allegorisch aus. Obwohl sich ihre allegorische Schrift¬
deutung zuletzt in läppische Worrspiclerei verlor und die Sekte stellenweise
sittlich verwilderte, haben sich die Dnchoborzen doch um die geistige Weckung
und die sittliche Hebung des Volks verdient gemacht. Unter Alexander I., der


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[0367] Russische 'Kultur den Wassertod eigenmächtig zu erschließen. Sogar die Kinder sangen: Wir wollen ins Feuer gehn, im Himmel werden wir goldne Hemden, rote Stiefel, Honig, Nüsse und Äpfel bekommen; verbrennen wir uns lieber selbst und verbeugen wir uns nicht vor dem Antichrist! Zwanzigtausend Schwärmer sollen sich da¬ mals verbrannt haben. Übrigens gab es zahllose Streitigkeiten und Spaltungen unter den Schismatiker», Unter anderm stritt man über die Ehe; die Extremen behaupteten, unter der Herrschaft des Antichrist sei Unzucht besser als Ehe, denn jene sei zwar Sünde, aber eine Sünde, die durch Buße getilgt werden könne; durch die außerkirchliche Eheschließung dagegen würden sie sich das Priestertum anmaßen, und dafür gebe es keine Vergebung. Durchaus verschieden von den fanatischen Hütern des Altertums sind die Sekten, da sie neue Religionsbegriffe einführen und das Christentum zu ver¬ geistigen streben. Die Anregung zur Settiererei ging von eingewanderten Polnischen und deutschen Protestanten aus, die in der Eucharistie nur Brot und Wein sahen, die Heiligenbilder für ruchlose Götzenbilder erklärten und statt der Beichte die Änderung des Lebenswandels empfahlen. Ein Knecht, Theodosius der Krumme, predigte, die Unterschiede der Konfessionen hätten nichts zu bedeuten; alle, die das Wort Gottes recht verstünden, sie möchten Russen, Tataren oder Deutsche sein, seien Brüder; die Sakramente seien über¬ flüssig, ebenso die Lehrer, da Christus der einzige Lehrer sei; wahre Christen hätten keine Obrigkeit, führten keinen Krieg und besüßen alle Güter gemeinsam. Eine Sekte nannte sich Chlysten (Christen), weil sie das untergegangne Christen¬ tum wiederhergestellt zu haben glaubte. In einem Bauer erschien Christus leibhaftig, und eine mit ihm herumwandernde Frauensperson wurde als Gottes¬ mutter verehrt. Viele dieser geistigen Christen verwarfen die Ehe; da sie aber nicht selten in das Gegenteil von Askese verfielen, so unternahm im achtzehnten Jahrhundert eine neue Sekte, die der Skopzen, eine Radikalkur, indem sie ihren Mitgliedern die Pflicht auferlegte, sich der Zcugnngsfühigkeit zu berauben. Um dieselbe Zeit entstand die Sekte der Dnchoborzen. Einer ihrer Zweige, der von Jekaterinoslaw, brachte es unter dem Einfluß der westeuropäischen Mystik zu eiuer wirklich vergeistigter Lehre, die dem Gnostizismus verwandte Züge ausweist. Im Gefängnisse haben einige dieser Leute 1791 ein Glaubens¬ bekenntnis aufgesetzt, das sie den Behörden überreichten. Die Seelen der Menschen sind nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen; Verstand, Gedächtnis und Wille entsprechen den drei Personen in Gott, Ein Teil dieser Seelen fiel ab und wurde zur Strafe in die materielle Welt verbannt. Die äußern Ordnungen dieser Welt sind notwendig, damit sich das verdorbne Geschlecht nicht ganz dnrch Laster und Verbrechen vernichte. Die sich aber nach dem Vorbilde Christi, der verkörperten göttlichen Weisheit, erneuert haben, bedürfen weder der bürgerlichen Ordnungen noch der kirchlichen Zeremonien. Befreiung ans dein Kerker des Leibes ist das Ziel des irdischen Lebens. Die Bibel legen die Dnchoborzen allegorisch aus. Obwohl sich ihre allegorische Schrift¬ deutung zuletzt in läppische Worrspiclerei verlor und die Sekte stellenweise sittlich verwilderte, haben sich die Dnchoborzen doch um die geistige Weckung und die sittliche Hebung des Volks verdient gemacht. Unter Alexander I., der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/367>, abgerufen am 01.09.2024.