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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug dos Kapitalismus

Orten vorgeht, führt er das Verhökern von Möbeln ein, "Das Bestreben
des Kapitals, das Risiko auf den Arbeiter abzuwälzen, hat nämlich bei einigen
Arten von Möbeln -- ganz geringer Ware, die vollständig fungibel ist und,
weil von jedem Tischler herstellbar, in stets hinreichender Menge angeboten
wird -- >die Händler bestimmt.j von irgend welcher festen Bestellung abzusehen
und das Angebot im eignen Laden abzuwarten. Dn fertigt denn der Tischler die
Woche über Möbel einer bestimmten Gattung, für die er noch keinen Abnehmer
weiß, und fährt mit ihnen am Sonnabend von Magazin zu Magnziu, seine Ware
feilbietend," Hier erreiche, bei scheinbarer Freiheit, die sich im niedrigen Verkaufs¬
preise ausdrückende Abhängigkeit ihren höchsten Grad. Man wisse ja längst, daß
gleiche Ursachcnkomplexe überall gleiche Wirkungen erzeugten, "aber das Entzücken
des sozialen Forschers ist darum nicht minder groß, wenn er ihnen begegnet." --
Die Statistik giebt über die Lage des Handwerks keinen sichern Aufschluß
und führt nur irre, wenn mau sie nicht durch die Beobachtung des Lebens er¬
gänzt und berichtigt. Sie sagt uus zwar, daß im Königreich Preußen 1846
auf 12,2, im Jahre l895 schon ans 6,5 Einwohner ein Gewerbthütiger in
der Industrie kam, aber sie sagt uus nicht, wie sich die Gewerbthätigeu auf
die handwerksmäßige und die kapitalistische Produktion verteilen, da sie die
Betriebe nach der Größe einteilt, die nicht entscheidet. Sie hat im ganzen
Deutschen Reiche mir 70634 hnusiudustrielle Schneider ermittelt, während
vielleicht Berlin und Breslau zusammen allein so viel haben, und wahrscheinlich
der allergrößte Teil der als Schneider in Kleinbetrieben angeführten 376228 Be¬
triebsinhaber nichts anders sind als Hnnsindustrielle. Auf Grund einer
Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt Sombart zu zwei Millionen Erwerbsthätigen
im Handwerk gegen sechs Millionen, die im Bereich des gewerblichen Kapita¬
lismus arbeiten. Dem Rückgänge der Handwerker in der Zahl entspricht der
Rückgang in der sozialen Bedeutung: in Einkommen, Vermögen und Intelligenz.
In alle dem bleiben sie hinter den Berussstünden, die den neuen Mittelstand
ausmachen: den Gastwirten, Händlern und Agenten, deu Staats- und Gemeinde¬
beamten, den Lehrern, den Angestellten kapitalistischer Unternehmungen ebenso
zurück wie die Junker hinter der Bourgeoisie. Das Handwerk als soziale
Klasse ist keine Macht mehr; es löst sich ans; "die Rodomontaden der Schreier
auf den Handwerkerkongressen dürfen uns über diese unzweifelhafte Thatsache
uicht hinwegtäuschen."

Der zweite Band zeigt, wie die Thatsache geworden ist, und daß bei der
Natur des Kapitalismus, nachdem er einmal entstanden war, die Dinge nicht
anders verlaufen konnten, als sie verlaufen sind. In drei Büchern wird dar¬
gestellt: die Nenbegründung des Wirtschaftslebens durch das neue Recht und
die neue Technik (hier wird das Wesen des Maschinenbetriebs, der modernen
Chemie und des rationellen Verfahrens im Gegensatz zum empirischen erklärt)
und der neue Stil des Wirtschaftslebens, dann seine Neugestaltung durch die
moderne Landwirtschaft und die Auflösung der alten bodenständigen WirtschaftS-
vcrfassung, durch die Verstädterung des Volkes, durch Ausweitung und ner-



-) Wer in einen beliebigen städtischen Rechenschaftsbericht sieht, der wundert sich darüber,
wie klein die Zahl der Handwerksmeister im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist.
Der Siegeszug dos Kapitalismus

Orten vorgeht, führt er das Verhökern von Möbeln ein, „Das Bestreben
des Kapitals, das Risiko auf den Arbeiter abzuwälzen, hat nämlich bei einigen
Arten von Möbeln — ganz geringer Ware, die vollständig fungibel ist und,
weil von jedem Tischler herstellbar, in stets hinreichender Menge angeboten
wird — >die Händler bestimmt.j von irgend welcher festen Bestellung abzusehen
und das Angebot im eignen Laden abzuwarten. Dn fertigt denn der Tischler die
Woche über Möbel einer bestimmten Gattung, für die er noch keinen Abnehmer
weiß, und fährt mit ihnen am Sonnabend von Magazin zu Magnziu, seine Ware
feilbietend," Hier erreiche, bei scheinbarer Freiheit, die sich im niedrigen Verkaufs¬
preise ausdrückende Abhängigkeit ihren höchsten Grad. Man wisse ja längst, daß
gleiche Ursachcnkomplexe überall gleiche Wirkungen erzeugten, „aber das Entzücken
des sozialen Forschers ist darum nicht minder groß, wenn er ihnen begegnet." —
Die Statistik giebt über die Lage des Handwerks keinen sichern Aufschluß
und führt nur irre, wenn mau sie nicht durch die Beobachtung des Lebens er¬
gänzt und berichtigt. Sie sagt uus zwar, daß im Königreich Preußen 1846
auf 12,2, im Jahre l895 schon ans 6,5 Einwohner ein Gewerbthütiger in
der Industrie kam, aber sie sagt uus nicht, wie sich die Gewerbthätigeu auf
die handwerksmäßige und die kapitalistische Produktion verteilen, da sie die
Betriebe nach der Größe einteilt, die nicht entscheidet. Sie hat im ganzen
Deutschen Reiche mir 70634 hnusiudustrielle Schneider ermittelt, während
vielleicht Berlin und Breslau zusammen allein so viel haben, und wahrscheinlich
der allergrößte Teil der als Schneider in Kleinbetrieben angeführten 376228 Be¬
triebsinhaber nichts anders sind als Hnnsindustrielle. Auf Grund einer
Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt Sombart zu zwei Millionen Erwerbsthätigen
im Handwerk gegen sechs Millionen, die im Bereich des gewerblichen Kapita¬
lismus arbeiten. Dem Rückgänge der Handwerker in der Zahl entspricht der
Rückgang in der sozialen Bedeutung: in Einkommen, Vermögen und Intelligenz.
In alle dem bleiben sie hinter den Berussstünden, die den neuen Mittelstand
ausmachen: den Gastwirten, Händlern und Agenten, deu Staats- und Gemeinde¬
beamten, den Lehrern, den Angestellten kapitalistischer Unternehmungen ebenso
zurück wie die Junker hinter der Bourgeoisie. Das Handwerk als soziale
Klasse ist keine Macht mehr; es löst sich ans; „die Rodomontaden der Schreier
auf den Handwerkerkongressen dürfen uns über diese unzweifelhafte Thatsache
uicht hinwegtäuschen."

Der zweite Band zeigt, wie die Thatsache geworden ist, und daß bei der
Natur des Kapitalismus, nachdem er einmal entstanden war, die Dinge nicht
anders verlaufen konnten, als sie verlaufen sind. In drei Büchern wird dar¬
gestellt: die Nenbegründung des Wirtschaftslebens durch das neue Recht und
die neue Technik (hier wird das Wesen des Maschinenbetriebs, der modernen
Chemie und des rationellen Verfahrens im Gegensatz zum empirischen erklärt)
und der neue Stil des Wirtschaftslebens, dann seine Neugestaltung durch die
moderne Landwirtschaft und die Auflösung der alten bodenständigen WirtschaftS-
vcrfassung, durch die Verstädterung des Volkes, durch Ausweitung und ner-



-) Wer in einen beliebigen städtischen Rechenschaftsbericht sieht, der wundert sich darüber,
wie klein die Zahl der Handwerksmeister im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist.
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[0356] Der Siegeszug dos Kapitalismus Orten vorgeht, führt er das Verhökern von Möbeln ein, „Das Bestreben des Kapitals, das Risiko auf den Arbeiter abzuwälzen, hat nämlich bei einigen Arten von Möbeln — ganz geringer Ware, die vollständig fungibel ist und, weil von jedem Tischler herstellbar, in stets hinreichender Menge angeboten wird — >die Händler bestimmt.j von irgend welcher festen Bestellung abzusehen und das Angebot im eignen Laden abzuwarten. Dn fertigt denn der Tischler die Woche über Möbel einer bestimmten Gattung, für die er noch keinen Abnehmer weiß, und fährt mit ihnen am Sonnabend von Magazin zu Magnziu, seine Ware feilbietend," Hier erreiche, bei scheinbarer Freiheit, die sich im niedrigen Verkaufs¬ preise ausdrückende Abhängigkeit ihren höchsten Grad. Man wisse ja längst, daß gleiche Ursachcnkomplexe überall gleiche Wirkungen erzeugten, „aber das Entzücken des sozialen Forschers ist darum nicht minder groß, wenn er ihnen begegnet." — Die Statistik giebt über die Lage des Handwerks keinen sichern Aufschluß und führt nur irre, wenn mau sie nicht durch die Beobachtung des Lebens er¬ gänzt und berichtigt. Sie sagt uus zwar, daß im Königreich Preußen 1846 auf 12,2, im Jahre l895 schon ans 6,5 Einwohner ein Gewerbthütiger in der Industrie kam, aber sie sagt uus nicht, wie sich die Gewerbthätigeu auf die handwerksmäßige und die kapitalistische Produktion verteilen, da sie die Betriebe nach der Größe einteilt, die nicht entscheidet. Sie hat im ganzen Deutschen Reiche mir 70634 hnusiudustrielle Schneider ermittelt, während vielleicht Berlin und Breslau zusammen allein so viel haben, und wahrscheinlich der allergrößte Teil der als Schneider in Kleinbetrieben angeführten 376228 Be¬ triebsinhaber nichts anders sind als Hnnsindustrielle. Auf Grund einer Wahrscheinlichkeitsrechnung kommt Sombart zu zwei Millionen Erwerbsthätigen im Handwerk gegen sechs Millionen, die im Bereich des gewerblichen Kapita¬ lismus arbeiten. Dem Rückgänge der Handwerker in der Zahl entspricht der Rückgang in der sozialen Bedeutung: in Einkommen, Vermögen und Intelligenz. In alle dem bleiben sie hinter den Berussstünden, die den neuen Mittelstand ausmachen: den Gastwirten, Händlern und Agenten, deu Staats- und Gemeinde¬ beamten, den Lehrern, den Angestellten kapitalistischer Unternehmungen ebenso zurück wie die Junker hinter der Bourgeoisie. Das Handwerk als soziale Klasse ist keine Macht mehr; es löst sich ans; „die Rodomontaden der Schreier auf den Handwerkerkongressen dürfen uns über diese unzweifelhafte Thatsache uicht hinwegtäuschen." Der zweite Band zeigt, wie die Thatsache geworden ist, und daß bei der Natur des Kapitalismus, nachdem er einmal entstanden war, die Dinge nicht anders verlaufen konnten, als sie verlaufen sind. In drei Büchern wird dar¬ gestellt: die Nenbegründung des Wirtschaftslebens durch das neue Recht und die neue Technik (hier wird das Wesen des Maschinenbetriebs, der modernen Chemie und des rationellen Verfahrens im Gegensatz zum empirischen erklärt) und der neue Stil des Wirtschaftslebens, dann seine Neugestaltung durch die moderne Landwirtschaft und die Auflösung der alten bodenständigen WirtschaftS- vcrfassung, durch die Verstädterung des Volkes, durch Ausweitung und ner- -) Wer in einen beliebigen städtischen Rechenschaftsbericht sieht, der wundert sich darüber, wie klein die Zahl der Handwerksmeister im Verhältnis zur Einwohnerzahl ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/356>, abgerufen am 01.09.2024.