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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfragen

nur, daß sie arge Dilettanten sind. Die Instrumentalmusik setzt Hörer voraus,
die die Sprache der Musik im allgemeinen sicher gelernt und die Werke,
im besondern die zur Aufführung bestimmten, studiert haben. Solche Hörer
sind die Regel in den Soireen der Streichquartette. Unter den Abonnenten
der sogenannten großen Konzerte haben wir in Deutschland glücklicherweise
überall eine Anzahl Musikfreunde, die den Sinfonien der Klassiker und der
Modernen als wirkliche Kenner gegenüberstehn und bis in die verstecktesten
kleinen Züge alle Feinheiten der Komposition oder der Ausführung empfinden.
Aber sie machen nur selten die Mehrheit aus. Überall mischen sich mit ihnen
zahlreiche Hörer, die hauptsächlich ihre Billets absitzen, die keine Hausmusik
getrieben, keine musikalische Bildung erworben, die nicht einmal das Ohr ge¬
schult haben, und noch viel mehr, die diese Bedingungen mit ungenügenden
Versuchen erfüllt glauben. Darum kommen so viele aus den Konzerten, die
sich über die Kunstwerke nur mit vagen Jnterjektionen zu äußern wissen.
Beredt, begeistert oder entrüstet sind sie über Ausführung und Persönlich¬
keiten; hier auch, wenn es sich um Fragen handelt, die sich ihrem Urteil
vollständig entziehn. Im übrigen rechtschaffne, aber Czerny und Bach ver¬
wechselnde Konzertbesucher gewöhnen sich im Laufe der Zeit, ihre Langeweile
zu verheimlichen, abzustreiten, schließlich die Kenner zu spielen, und gelegentlich
sitzen sie über eine Tausigsche Chopinbearbeitung mit zu Gericht. Das sind
Verhältnisse, die zunächst für Lustspiele und für neue I^kttrss ^ersanes Stoff
bieten. Aber es ist doch auch eine betrübende Erscheinung, daß die Zahl der
Heuchler und der Unmündigen unter den scheinbaren Freunden der Instrumental¬
musik so groß ist. Es muß da mit dem Konzertbesuch in den Familien strenger
genommen werden, der Privatunterricht muß besser vorbauen, und drittens muß
auch das Konzert selbst der Thatsache mehr Rechnung tragen, daß das heutige
Deutschland für die Vorherrschaft der Spielmusik doch nicht reif ist. Der ge¬
schichtlichen Entwicklung zum Trotz haben wir den Raum für Vokalmusik im
Konzert wieder zu erweitern und ihre Pflege auf kräftigere Schultern zu legen,
als sie unsre Dilettantenvereine und Liebhabcrchöre durchschnittlich bieten.
Sie sind für die Popularisierung großer Werke, für die Verbreitung leben¬
diger musikalischer Bildung zu wichtig, als daß man ihre Beseitigung wünschen
könnte, auch ist es nicht ausgeschlossen, daß sie in der Zukunft, auf die wir
jedoch nicht warten können, noch die Hoffnungen erfüllen, die vor hundert
Jahren bei ihrer Gründung gehegt wurden. Visher haben sich bei der Mehr¬
zahl die Kinderkrankheiten nur immer verschlimmert: die Not um Männer¬
stimmen, die Ungleichheit in der Vorbildung erschwert die Arbeit und drückt die
Leistungsfähigkeit herab. Als die Hauptträger der höhern Vokalmusik haben sie
sich als unzureichend erwiesen- Ein Sinfoniekonzert kostet durchschnittlich drei
Proben, für ein Chorwerk muß soviel Wochen oder Monate probiert werden-
Wenn wir wieder Oratorienkomponisten von der Bedeutung und der Frucht¬
barkeit eines Caldara, eines Händel oder auch nur eines Rolle haben wollen,
so müssen wir ihnen vorher wieder Chöre aus besoldeten Berufssängern stellen,
wie sie das achtzehnte Jahrhundert an allen Kirchen bot. Ihre Kopfzahl
braucht nicht größer zu sein als die unsrer Opernchöre und unsrer Orchester;


Musikalische Zeitfragen

nur, daß sie arge Dilettanten sind. Die Instrumentalmusik setzt Hörer voraus,
die die Sprache der Musik im allgemeinen sicher gelernt und die Werke,
im besondern die zur Aufführung bestimmten, studiert haben. Solche Hörer
sind die Regel in den Soireen der Streichquartette. Unter den Abonnenten
der sogenannten großen Konzerte haben wir in Deutschland glücklicherweise
überall eine Anzahl Musikfreunde, die den Sinfonien der Klassiker und der
Modernen als wirkliche Kenner gegenüberstehn und bis in die verstecktesten
kleinen Züge alle Feinheiten der Komposition oder der Ausführung empfinden.
Aber sie machen nur selten die Mehrheit aus. Überall mischen sich mit ihnen
zahlreiche Hörer, die hauptsächlich ihre Billets absitzen, die keine Hausmusik
getrieben, keine musikalische Bildung erworben, die nicht einmal das Ohr ge¬
schult haben, und noch viel mehr, die diese Bedingungen mit ungenügenden
Versuchen erfüllt glauben. Darum kommen so viele aus den Konzerten, die
sich über die Kunstwerke nur mit vagen Jnterjektionen zu äußern wissen.
Beredt, begeistert oder entrüstet sind sie über Ausführung und Persönlich¬
keiten; hier auch, wenn es sich um Fragen handelt, die sich ihrem Urteil
vollständig entziehn. Im übrigen rechtschaffne, aber Czerny und Bach ver¬
wechselnde Konzertbesucher gewöhnen sich im Laufe der Zeit, ihre Langeweile
zu verheimlichen, abzustreiten, schließlich die Kenner zu spielen, und gelegentlich
sitzen sie über eine Tausigsche Chopinbearbeitung mit zu Gericht. Das sind
Verhältnisse, die zunächst für Lustspiele und für neue I^kttrss ^ersanes Stoff
bieten. Aber es ist doch auch eine betrübende Erscheinung, daß die Zahl der
Heuchler und der Unmündigen unter den scheinbaren Freunden der Instrumental¬
musik so groß ist. Es muß da mit dem Konzertbesuch in den Familien strenger
genommen werden, der Privatunterricht muß besser vorbauen, und drittens muß
auch das Konzert selbst der Thatsache mehr Rechnung tragen, daß das heutige
Deutschland für die Vorherrschaft der Spielmusik doch nicht reif ist. Der ge¬
schichtlichen Entwicklung zum Trotz haben wir den Raum für Vokalmusik im
Konzert wieder zu erweitern und ihre Pflege auf kräftigere Schultern zu legen,
als sie unsre Dilettantenvereine und Liebhabcrchöre durchschnittlich bieten.
Sie sind für die Popularisierung großer Werke, für die Verbreitung leben¬
diger musikalischer Bildung zu wichtig, als daß man ihre Beseitigung wünschen
könnte, auch ist es nicht ausgeschlossen, daß sie in der Zukunft, auf die wir
jedoch nicht warten können, noch die Hoffnungen erfüllen, die vor hundert
Jahren bei ihrer Gründung gehegt wurden. Visher haben sich bei der Mehr¬
zahl die Kinderkrankheiten nur immer verschlimmert: die Not um Männer¬
stimmen, die Ungleichheit in der Vorbildung erschwert die Arbeit und drückt die
Leistungsfähigkeit herab. Als die Hauptträger der höhern Vokalmusik haben sie
sich als unzureichend erwiesen- Ein Sinfoniekonzert kostet durchschnittlich drei
Proben, für ein Chorwerk muß soviel Wochen oder Monate probiert werden-
Wenn wir wieder Oratorienkomponisten von der Bedeutung und der Frucht¬
barkeit eines Caldara, eines Händel oder auch nur eines Rolle haben wollen,
so müssen wir ihnen vorher wieder Chöre aus besoldeten Berufssängern stellen,
wie sie das achtzehnte Jahrhundert an allen Kirchen bot. Ihre Kopfzahl
braucht nicht größer zu sein als die unsrer Opernchöre und unsrer Orchester;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/318>, abgerufen am 01.09.2024.