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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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überlassen worden war; kürzlich, als die Franzosen die Insel Mytilene be¬
setzen wollten, verhinderte England diese ihm unangenehme Festsetzung der
Franzosen vor den Dardanellen: daraus folgt klar, daß England heute viel
stärker ist, und seiner Mittelmeerherrschaft viel sichrer als vor zwanzig Jahren;
deshalb braucht es heute auch keinerlei Zugeständnisse mehr an Frankreich zu
machen. Das Geheimnis dieses Wandels der Dinge liegt lediglich in der
Flottenkraft beider Machte. Im Jahre 1881 hatte das englische Mittelmeer¬
geschwader 5 Linienschiffe und 1 Küstenvanzerschisf, während allein das
französische Geschwader vor Sfax 6 Linienschiffe und 4 Panzerkreuzer zählte.
Nach den Flottenlisten standen insgesamt den Franzosen damals 21 Linienschiffe
und 11 Küstenpanzerschiffe und Panzerkreuzer zur Verfügung, wahrend die Eng¬
länder in ihrer Flotte nnr 19 Linienschiffe und 8 Küstenpanzerschiffe hatten. Die
Franzosen haben Tunesien also gerade zu der Zeit ihres verhältnismäßig besten
Flvttenstandes genommen und mußten trotzdem als Preis dafür Ägypten den
Engländern überlassen; das erklärt, wie wenig sie sich sogar in ihrer besten
Zeit als Herren des Mittelmeers fühlten. Damals konnten es die Franzosen
ganz gut auf einen englischen Angriff ankommen lassen; ja sie hätten zweifel¬
los bei etwas Thatkraft die Herrschaft im Mittelmeer und damit auch Ägypten
erkämpfen können. Aber da ihnen wohl freies Spiel in Madagaskar und
Tvngking versprochen wurde, versäumten sie infolge des lockenden größern Ge¬
winns im fernen Osten, sich ihre heimischen Gewässer von ihrem alten Erb¬
feinde frei zu halten. Die Engländer aber waren viel gescheiter; ehe die
Franzosen erkannten, daß sie irre geführt worden waren, daß 1'g.da,näoii av
l'L^xtö 1a l?i'g.nos ötM uns äölÄtö xröL<zus irrexarMs <ig ig, Nation,
se ig plus tunsst" Hu'olle- M LLLu^of äsvni8 'Watörloo et 8<zag.u -- schufen
die Engländer mit bewunderungswürdiger Schnelligkeit eine mächtige Flotte
zur Deckung und Sicherung der vielen überseeischen Eroberungen der letzten
Jahrzehnte. Den 33 Linienschiffen von 336670 Tonnen Wasserverdrängung,
die die Franzosen heute haben, stehn nicht weniger als 56 englische Linien¬
schiffe insgesamt von 751685 Tonnen, also von mehr als doppelter Größe
gegenüber. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre hat England die Kraft seiner
Flotte also etwa verdreifacht, während die französische Flotte nur gerade für
den nötigsten Ersatz veralteter Schiffe gesorgt hat, wenigstens im Linien¬
schiffbau. Noch schlimmer fällt der Vergleich zwischen den gepanzerten und den
"geschützten" Kreuzern beider Seemächte aus; 104 englische mit 523187 Tonnen
Wasserverdrängung gegen 33 französische mit nur 131937 Tonnen, also der
Zahl nach 3:1, der Stärke nach aber 4:1. Daraus geht hervor, daß Frank¬
reich allein und auch mit der für den Seekrieg im Mittelmeer zweifelhaften
russischen Unterstützung nur geringe Aussichten hat, Englands Vorherrschaft
dort zu brechen.

Bei alledem darf man nicht vergessen, daß gerade für den Schwächern
sehr viel davon abhängt, über welche strategischen Hilfsmittel, namentlich also
über welche Flottenstützpunkte er verfügt. Sicherlich haben die Engländer
einen strategischen Fehler gemacht, daß sie Tunesien mit dem unvergleichlich wert¬
vollen Hafen von Biserta den Franzosen überließen; einmal, weil dieser schnell


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überlassen worden war; kürzlich, als die Franzosen die Insel Mytilene be¬
setzen wollten, verhinderte England diese ihm unangenehme Festsetzung der
Franzosen vor den Dardanellen: daraus folgt klar, daß England heute viel
stärker ist, und seiner Mittelmeerherrschaft viel sichrer als vor zwanzig Jahren;
deshalb braucht es heute auch keinerlei Zugeständnisse mehr an Frankreich zu
machen. Das Geheimnis dieses Wandels der Dinge liegt lediglich in der
Flottenkraft beider Machte. Im Jahre 1881 hatte das englische Mittelmeer¬
geschwader 5 Linienschiffe und 1 Küstenvanzerschisf, während allein das
französische Geschwader vor Sfax 6 Linienschiffe und 4 Panzerkreuzer zählte.
Nach den Flottenlisten standen insgesamt den Franzosen damals 21 Linienschiffe
und 11 Küstenpanzerschiffe und Panzerkreuzer zur Verfügung, wahrend die Eng¬
länder in ihrer Flotte nnr 19 Linienschiffe und 8 Küstenpanzerschiffe hatten. Die
Franzosen haben Tunesien also gerade zu der Zeit ihres verhältnismäßig besten
Flvttenstandes genommen und mußten trotzdem als Preis dafür Ägypten den
Engländern überlassen; das erklärt, wie wenig sie sich sogar in ihrer besten
Zeit als Herren des Mittelmeers fühlten. Damals konnten es die Franzosen
ganz gut auf einen englischen Angriff ankommen lassen; ja sie hätten zweifel¬
los bei etwas Thatkraft die Herrschaft im Mittelmeer und damit auch Ägypten
erkämpfen können. Aber da ihnen wohl freies Spiel in Madagaskar und
Tvngking versprochen wurde, versäumten sie infolge des lockenden größern Ge¬
winns im fernen Osten, sich ihre heimischen Gewässer von ihrem alten Erb¬
feinde frei zu halten. Die Engländer aber waren viel gescheiter; ehe die
Franzosen erkannten, daß sie irre geführt worden waren, daß 1'g.da,näoii av
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die Engländer mit bewunderungswürdiger Schnelligkeit eine mächtige Flotte
zur Deckung und Sicherung der vielen überseeischen Eroberungen der letzten
Jahrzehnte. Den 33 Linienschiffen von 336670 Tonnen Wasserverdrängung,
die die Franzosen heute haben, stehn nicht weniger als 56 englische Linien¬
schiffe insgesamt von 751685 Tonnen, also von mehr als doppelter Größe
gegenüber. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre hat England die Kraft seiner
Flotte also etwa verdreifacht, während die französische Flotte nur gerade für
den nötigsten Ersatz veralteter Schiffe gesorgt hat, wenigstens im Linien¬
schiffbau. Noch schlimmer fällt der Vergleich zwischen den gepanzerten und den
„geschützten" Kreuzern beider Seemächte aus; 104 englische mit 523187 Tonnen
Wasserverdrängung gegen 33 französische mit nur 131937 Tonnen, also der
Zahl nach 3:1, der Stärke nach aber 4:1. Daraus geht hervor, daß Frank¬
reich allein und auch mit der für den Seekrieg im Mittelmeer zweifelhaften
russischen Unterstützung nur geringe Aussichten hat, Englands Vorherrschaft
dort zu brechen.

Bei alledem darf man nicht vergessen, daß gerade für den Schwächern
sehr viel davon abhängt, über welche strategischen Hilfsmittel, namentlich also
über welche Flottenstützpunkte er verfügt. Sicherlich haben die Engländer
einen strategischen Fehler gemacht, daß sie Tunesien mit dem unvergleichlich wert¬
vollen Hafen von Biserta den Franzosen überließen; einmal, weil dieser schnell


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[0309] Zur Mittolmeerfrago überlassen worden war; kürzlich, als die Franzosen die Insel Mytilene be¬ setzen wollten, verhinderte England diese ihm unangenehme Festsetzung der Franzosen vor den Dardanellen: daraus folgt klar, daß England heute viel stärker ist, und seiner Mittelmeerherrschaft viel sichrer als vor zwanzig Jahren; deshalb braucht es heute auch keinerlei Zugeständnisse mehr an Frankreich zu machen. Das Geheimnis dieses Wandels der Dinge liegt lediglich in der Flottenkraft beider Machte. Im Jahre 1881 hatte das englische Mittelmeer¬ geschwader 5 Linienschiffe und 1 Küstenvanzerschisf, während allein das französische Geschwader vor Sfax 6 Linienschiffe und 4 Panzerkreuzer zählte. Nach den Flottenlisten standen insgesamt den Franzosen damals 21 Linienschiffe und 11 Küstenpanzerschiffe und Panzerkreuzer zur Verfügung, wahrend die Eng¬ länder in ihrer Flotte nnr 19 Linienschiffe und 8 Küstenpanzerschiffe hatten. Die Franzosen haben Tunesien also gerade zu der Zeit ihres verhältnismäßig besten Flvttenstandes genommen und mußten trotzdem als Preis dafür Ägypten den Engländern überlassen; das erklärt, wie wenig sie sich sogar in ihrer besten Zeit als Herren des Mittelmeers fühlten. Damals konnten es die Franzosen ganz gut auf einen englischen Angriff ankommen lassen; ja sie hätten zweifel¬ los bei etwas Thatkraft die Herrschaft im Mittelmeer und damit auch Ägypten erkämpfen können. Aber da ihnen wohl freies Spiel in Madagaskar und Tvngking versprochen wurde, versäumten sie infolge des lockenden größern Ge¬ winns im fernen Osten, sich ihre heimischen Gewässer von ihrem alten Erb¬ feinde frei zu halten. Die Engländer aber waren viel gescheiter; ehe die Franzosen erkannten, daß sie irre geführt worden waren, daß 1'g.da,näoii av l'L^xtö 1a l?i'g.nos ötM uns äölÄtö xröL<zus irrexarMs <ig ig, Nation, se ig plus tunsst« Hu'olle- M LLLu^of äsvni8 'Watörloo et 8<zag.u — schufen die Engländer mit bewunderungswürdiger Schnelligkeit eine mächtige Flotte zur Deckung und Sicherung der vielen überseeischen Eroberungen der letzten Jahrzehnte. Den 33 Linienschiffen von 336670 Tonnen Wasserverdrängung, die die Franzosen heute haben, stehn nicht weniger als 56 englische Linien¬ schiffe insgesamt von 751685 Tonnen, also von mehr als doppelter Größe gegenüber. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre hat England die Kraft seiner Flotte also etwa verdreifacht, während die französische Flotte nur gerade für den nötigsten Ersatz veralteter Schiffe gesorgt hat, wenigstens im Linien¬ schiffbau. Noch schlimmer fällt der Vergleich zwischen den gepanzerten und den „geschützten" Kreuzern beider Seemächte aus; 104 englische mit 523187 Tonnen Wasserverdrängung gegen 33 französische mit nur 131937 Tonnen, also der Zahl nach 3:1, der Stärke nach aber 4:1. Daraus geht hervor, daß Frank¬ reich allein und auch mit der für den Seekrieg im Mittelmeer zweifelhaften russischen Unterstützung nur geringe Aussichten hat, Englands Vorherrschaft dort zu brechen. Bei alledem darf man nicht vergessen, daß gerade für den Schwächern sehr viel davon abhängt, über welche strategischen Hilfsmittel, namentlich also über welche Flottenstützpunkte er verfügt. Sicherlich haben die Engländer einen strategischen Fehler gemacht, daß sie Tunesien mit dem unvergleichlich wert¬ vollen Hafen von Biserta den Franzosen überließen; einmal, weil dieser schnell

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/309>, abgerufen am 01.09.2024.