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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Aapitcilismus

sodaß die Lohnarbeit wohlfeiler zu stehn kommt als die Sklavenarbeit, die
dann auch noch durch die Erschöpfung des Sklavenmarktes verteuert werden
kann. Diese ist auch einigermaßen eingetreten, weil die Urbevölkerung Nord¬
amerikas ausgerottet, die Südamerikas, Afrikas und des asiatischen Archipels
stark vermindert worden war; namentlich waren viele Millionen Neger ver¬
braucht worden. "Wir siud reich geworden, weil ganze Rassen für uns ge¬
storben, ganze Erdteile für uns entvölkert worden sind." Dazu sind uralte
Zivilisationen vernichtet, ist der Boden dnrch Raubbau nnsgesogen, die Flora
und die Fanna ausgerottet worden. "Wo der Fuß des Europäers hingetreten
ist, da ist das Land verödet, ist der Pflanzenwuchs verdorrt." Als Gewährs¬
männer werden Peschel, Friedemann, Beer, A. von Humboldt und Bokemeyer
zitiert. Dieser schreibt über die Naubwirtschaft der holländisch-ostindischen
Kompagnie: "Das ausschließliche Streben nach Gewinn hatte dahin geführt,
die Außenbesitzungen völlig zu erschöpfen; die radikalen Mittel, die man an¬
wendete, endeten überall mit dem Elend der betroffnen Länder; die Besitzungen
waren ausgeraubt, und die Völker aus die tiefste Stufe der Armut herab¬
gedrückt. Noch einmal trat eine vorteilhafte Periode ein, als das noch un-
geschwüchte Reich Mataram (Java) der Kompagnie zum Opfer fiel. Kon¬
tributionen und gezwungne Lieferungen om, nists oder zu äußerst niedrigen
Preisen füllten aufs neue die Kassen der Kompagnie, bis auch diese letzte Quelle
mehr und mehr zu versiegen begann und gleichfalls der Erschöpfung anheimfiel."

So wurde die eine Voraussetzung des Kapitalismus: ein großer Edel¬
metallschatz, geschaffen, aber es fehlte uoch die andre: der kapitalistische Geist.
Die Geldgier, die durch den Anblick von Goldschätzen und durch die Gelegenheit
zum Raub erregt wurde, war dieser Geist noch nicht. Der Geist des Mittel¬
alters war, aller brutalen Habsucht von Einzelnen und ganzen Korporationen
ungeachtet, von der einen Seite gesehen, wie schon hervorgehoben wurde, christ¬
lich, indem er den Arbeitslohn für die einzige erlaubte Erwerbsform hielt, von
der andern Seite gesehen antik und ritterlich, indem er es für unanständig
und uiffein hielt, zu verdienen, wenn man das zum standesgemäßen Leben
erforderliche Einkommen hatte. Müßiggehn war für den Adel Pflicht, war
Bedingung des Eintritts ins städtische Patriziat. Die Ansicht, daß das Geld
nur zum Ausgeben da sei, und daß der Thaler keine Junge Hecken könne,
also auch von Rechts wegen nicht dürfe, gehört beiden innerlich verwandten
Lebensauffassungen an. Auch die Konquistadoren wußten es noch nicht anders:
hatten sie genug zusammengeraubt, so setzten sie sich zur Ruhe und verthaten
den Raub. Die Spanier sind nnn solche Hidalgos geblieben bis auf den
heutigen Tag, und deshalb sind die Edelmetallschätze durch ihr Land nur hin-
durchgestrvmt, ohne es dauernd zu bereichern. Im Norden ist der kapitalistische
^eist, nachdem er sich in den italienischen Städten halb unbewußt geregt
hatte, allmählich zu sich selbst gekommen, zuerst vielleicht in Jakob Fugger,
von dem sein Neffe Anton erzählt, Herr Jörg Thnrzo habe sich zur Ruhe
gesetzt und jenen aufgefordert, ein gleiches zu thun; der aber habe geantwortet,
das sei Kleinmut; er selbst habe viel einen andern Sinn, "volle gewinnen,
dieweil er könne.


Grenzboten > V 190S L7
Der Siegeszug des Aapitcilismus

sodaß die Lohnarbeit wohlfeiler zu stehn kommt als die Sklavenarbeit, die
dann auch noch durch die Erschöpfung des Sklavenmarktes verteuert werden
kann. Diese ist auch einigermaßen eingetreten, weil die Urbevölkerung Nord¬
amerikas ausgerottet, die Südamerikas, Afrikas und des asiatischen Archipels
stark vermindert worden war; namentlich waren viele Millionen Neger ver¬
braucht worden. „Wir siud reich geworden, weil ganze Rassen für uns ge¬
storben, ganze Erdteile für uns entvölkert worden sind." Dazu sind uralte
Zivilisationen vernichtet, ist der Boden dnrch Raubbau nnsgesogen, die Flora
und die Fanna ausgerottet worden. „Wo der Fuß des Europäers hingetreten
ist, da ist das Land verödet, ist der Pflanzenwuchs verdorrt." Als Gewährs¬
männer werden Peschel, Friedemann, Beer, A. von Humboldt und Bokemeyer
zitiert. Dieser schreibt über die Naubwirtschaft der holländisch-ostindischen
Kompagnie: „Das ausschließliche Streben nach Gewinn hatte dahin geführt,
die Außenbesitzungen völlig zu erschöpfen; die radikalen Mittel, die man an¬
wendete, endeten überall mit dem Elend der betroffnen Länder; die Besitzungen
waren ausgeraubt, und die Völker aus die tiefste Stufe der Armut herab¬
gedrückt. Noch einmal trat eine vorteilhafte Periode ein, als das noch un-
geschwüchte Reich Mataram (Java) der Kompagnie zum Opfer fiel. Kon¬
tributionen und gezwungne Lieferungen om, nists oder zu äußerst niedrigen
Preisen füllten aufs neue die Kassen der Kompagnie, bis auch diese letzte Quelle
mehr und mehr zu versiegen begann und gleichfalls der Erschöpfung anheimfiel."

So wurde die eine Voraussetzung des Kapitalismus: ein großer Edel¬
metallschatz, geschaffen, aber es fehlte uoch die andre: der kapitalistische Geist.
Die Geldgier, die durch den Anblick von Goldschätzen und durch die Gelegenheit
zum Raub erregt wurde, war dieser Geist noch nicht. Der Geist des Mittel¬
alters war, aller brutalen Habsucht von Einzelnen und ganzen Korporationen
ungeachtet, von der einen Seite gesehen, wie schon hervorgehoben wurde, christ¬
lich, indem er den Arbeitslohn für die einzige erlaubte Erwerbsform hielt, von
der andern Seite gesehen antik und ritterlich, indem er es für unanständig
und uiffein hielt, zu verdienen, wenn man das zum standesgemäßen Leben
erforderliche Einkommen hatte. Müßiggehn war für den Adel Pflicht, war
Bedingung des Eintritts ins städtische Patriziat. Die Ansicht, daß das Geld
nur zum Ausgeben da sei, und daß der Thaler keine Junge Hecken könne,
also auch von Rechts wegen nicht dürfe, gehört beiden innerlich verwandten
Lebensauffassungen an. Auch die Konquistadoren wußten es noch nicht anders:
hatten sie genug zusammengeraubt, so setzten sie sich zur Ruhe und verthaten
den Raub. Die Spanier sind nnn solche Hidalgos geblieben bis auf den
heutigen Tag, und deshalb sind die Edelmetallschätze durch ihr Land nur hin-
durchgestrvmt, ohne es dauernd zu bereichern. Im Norden ist der kapitalistische
^eist, nachdem er sich in den italienischen Städten halb unbewußt geregt
hatte, allmählich zu sich selbst gekommen, zuerst vielleicht in Jakob Fugger,
von dem sein Neffe Anton erzählt, Herr Jörg Thnrzo habe sich zur Ruhe
gesetzt und jenen aufgefordert, ein gleiches zu thun; der aber habe geantwortet,
das sei Kleinmut; er selbst habe viel einen andern Sinn, »volle gewinnen,
dieweil er könne.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/299>, abgerufen am 01.09.2024.