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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

der Araber zu einem wahren Paradiese erblüht. Die Zeitgenossen der Kreuz¬
fahrer finden gar nicht Worte genug, den überquellenden Reichtum des
Landes zu schildern. Und dazu ein musterhafter Anbau ringsum," Diese
Länder, außerdem Kleinasien, die Balkanländer samt Griechenland, die Inseln,
das Nordufer des Schwarzen Meeres wurden nun von den Westeuropäern
ausgeraubt durch das Medium der Kreuzfahrerstanteu und der Handels¬
kolonien, Die Niederlassungen der Genueser, Pisaner, Florentiner waren
so wenig bloße Faktoreien wie die der Venetianer, von denen jn allgemein
bekannt ist, daß sie ein im Verhältnis zu ihrem winzigen Staate gewaltiges
Reich beherrscht haben; sondern jeder Kaufmann bekam eine bestimmte An¬
zahl von Bauern und Gewerbtreibenden -- sowohl im byzantinischen wie
im arabisch-türkischen Teil der Levante war die Industrie hoch entwickelt --
als "Lehnsleute" zugeteilt, denen natürlich nicht die Pflicht der Heeresfolge
auferlegt wurde, sondern die als Hörige für ihre "Lehnsherren" arbeiten
mußten, und die mit unmenschlicher Härte ausgebeutet wurden. Nach dem
Muster dieser italienischen Niederlassungen haben später die Spanier in Amerika
ihre Encomiendas und noch später die Holländer und Engländer ihre indischen
Kompagnien eingerichtet. Auch die Sklnvenwirtschaft der Byzantiner und des
Kalifats wurde fortgesetzt, und es wurde ein schwunghafter Sklavenhandel be¬
trieben; besonders mit Kriegsgefangnen, nur natürlich nicht mehr mir christlichen,
sondern mit sarazenischen. Andre Gelehrte haben geglaubt, es habe sich bei dem
mittelalterlichen Sklavenhandel der Italiener nur um eine gemütliche Haus¬
sklaverei gehandelt (über diese berichtet eine Schrift von Dr. Agostino Zanelli,
die Sombart nicht zu kennen scheint); vielmehr habe dieser Sklavenhandel dem¬
selben Zweck gedient wie später der amerikanische, der grenzenlosen Bereicherung
der großen Kaufleute.

Wie dann die Portugiesen, die Spanier, die Holländer und die Eng¬
länder die italienische Methode aus Indien und Amerika angewandt haben,
ist bekannt. Außer dem Raub schlechthin, besonders dem Raub von Edel¬
metall, der Verurteilung der Eingebornen zu Zwangsarbeit und der Sklaven¬
wirtschaft wurde auch der Handel benutzt, aber ein Handel, bei dem der Euro¬
päer sowohl als Käufer wie als Verkäufer den Preis machte. Man bezahlte
die Gewürze der Eingebornen entweder mit Silber nach einer willkürliche"
Taxe oder mit europäischer Schundwarc, z. B. alten Kleidern, und man zwang
sie, Gegenstände, die sie nicht brauchen konnten, wie Spitzen, Stiefel, Bücher,
zu den unsinnigsten Preisen zu kaufen: ein Paar alte Stiefel um 300 Dukaten-
Die Sklaverei aber hat bekanntlich nicht allein durch die Sklavenarbeit, sondern
auch durch den Sklavenhandel gewaltige Reichtümer aufgehäuft. Man hat viel
von der UnProduktivität der Sklavenarbeit gesprochen, und es ist richtig, daß der
Sklave weniger und schlechter arbeitet als der freie Eigentümer des Landguts oder
der Werkstatt; aber unrentabel ist sie nicht. Weniger rentabel als freie Arbeit
nur dann, wenn diese sogenannte freie Arbeit ist, wenn, wie der von Röscher
als Hauptautorität für Kolonialwifsenschaft geschützte Merivale schreibt: vbsn
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Der Siegeszug des Kapitalismus

der Araber zu einem wahren Paradiese erblüht. Die Zeitgenossen der Kreuz¬
fahrer finden gar nicht Worte genug, den überquellenden Reichtum des
Landes zu schildern. Und dazu ein musterhafter Anbau ringsum," Diese
Länder, außerdem Kleinasien, die Balkanländer samt Griechenland, die Inseln,
das Nordufer des Schwarzen Meeres wurden nun von den Westeuropäern
ausgeraubt durch das Medium der Kreuzfahrerstanteu und der Handels¬
kolonien, Die Niederlassungen der Genueser, Pisaner, Florentiner waren
so wenig bloße Faktoreien wie die der Venetianer, von denen jn allgemein
bekannt ist, daß sie ein im Verhältnis zu ihrem winzigen Staate gewaltiges
Reich beherrscht haben; sondern jeder Kaufmann bekam eine bestimmte An¬
zahl von Bauern und Gewerbtreibenden — sowohl im byzantinischen wie
im arabisch-türkischen Teil der Levante war die Industrie hoch entwickelt —
als „Lehnsleute" zugeteilt, denen natürlich nicht die Pflicht der Heeresfolge
auferlegt wurde, sondern die als Hörige für ihre „Lehnsherren" arbeiten
mußten, und die mit unmenschlicher Härte ausgebeutet wurden. Nach dem
Muster dieser italienischen Niederlassungen haben später die Spanier in Amerika
ihre Encomiendas und noch später die Holländer und Engländer ihre indischen
Kompagnien eingerichtet. Auch die Sklnvenwirtschaft der Byzantiner und des
Kalifats wurde fortgesetzt, und es wurde ein schwunghafter Sklavenhandel be¬
trieben; besonders mit Kriegsgefangnen, nur natürlich nicht mehr mir christlichen,
sondern mit sarazenischen. Andre Gelehrte haben geglaubt, es habe sich bei dem
mittelalterlichen Sklavenhandel der Italiener nur um eine gemütliche Haus¬
sklaverei gehandelt (über diese berichtet eine Schrift von Dr. Agostino Zanelli,
die Sombart nicht zu kennen scheint); vielmehr habe dieser Sklavenhandel dem¬
selben Zweck gedient wie später der amerikanische, der grenzenlosen Bereicherung
der großen Kaufleute.

Wie dann die Portugiesen, die Spanier, die Holländer und die Eng¬
länder die italienische Methode aus Indien und Amerika angewandt haben,
ist bekannt. Außer dem Raub schlechthin, besonders dem Raub von Edel¬
metall, der Verurteilung der Eingebornen zu Zwangsarbeit und der Sklaven¬
wirtschaft wurde auch der Handel benutzt, aber ein Handel, bei dem der Euro¬
päer sowohl als Käufer wie als Verkäufer den Preis machte. Man bezahlte
die Gewürze der Eingebornen entweder mit Silber nach einer willkürliche»
Taxe oder mit europäischer Schundwarc, z. B. alten Kleidern, und man zwang
sie, Gegenstände, die sie nicht brauchen konnten, wie Spitzen, Stiefel, Bücher,
zu den unsinnigsten Preisen zu kaufen: ein Paar alte Stiefel um 300 Dukaten-
Die Sklaverei aber hat bekanntlich nicht allein durch die Sklavenarbeit, sondern
auch durch den Sklavenhandel gewaltige Reichtümer aufgehäuft. Man hat viel
von der UnProduktivität der Sklavenarbeit gesprochen, und es ist richtig, daß der
Sklave weniger und schlechter arbeitet als der freie Eigentümer des Landguts oder
der Werkstatt; aber unrentabel ist sie nicht. Weniger rentabel als freie Arbeit
nur dann, wenn diese sogenannte freie Arbeit ist, wenn, wie der von Röscher
als Hauptautorität für Kolonialwifsenschaft geschützte Merivale schreibt: vbsn
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/298>, abgerufen am 01.09.2024.