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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Mycone

Was man ihm angiebt, nach Walhall befördert wird, wie Elias mit dem
Feuerwagen in den Himmel. (Wenn in der Nekyia der Odyssee Orion auf der
Asphodeloswiese der Jagd obliegt, so ist das eine Erinnerung an Walhall, wo
die Helden ihr irdisches Kampfspiel fortsetzen.) Gleicherweise ist dem arischen
Inder Agni, das Feuer, der Bote, der seine Gaben zu Gott cmportrügt. Zu¬
gleich reinigt das Feuer, vernichtet alles Vergängliche und löst die Seele voll¬
ständig von allen irdischen Banden. Im 29. Kapitel des Phüdon erinnert
Plato an den gewöhnlichen Seelcnglauben, der sich zu seiner Zeit doch schon
so weit geläutert hatte, daß man besonders von den ungebesserten Sündern
und deu sehr sinnlichen Menschen glaubte, sie könnten nach dem Tode nicht
von ihren Leibern loskommen und seien deshalb verurteilt, zu spuken; daraus
folgt aber schon, daß nicht sowohl das Feuer, als die Besserung, oder wie
Plato es nennt, die Philosophie als Läuterungsmittel angewandt werden muß
und von der Fesselung an den Leichnam erlöst. Der Glaube, daß Selbstmörder
und Ermordete umgehn müssen, weil sie keine Zeit gehabt haben, sich vor
dem Tode von ihrer Sündenschuld zu reinigen, hat sich in der Christenzeit
ganz allgemein erhalten; Nidgeway erinnert an den in seiner Sünden Maien¬
blüte hingerafften Vater Hamlets.

Wenn Nidgeway, um den homerischen Seelenglauben dem nordischen
Walhallglanbcn noch näher zu bringen, behauptet, Homer kenne keine Unterwelt,
so ist das wohl zu viel gesagt, wie schon gleich der dritte Vers des ersten
Buchs der Ilias zeigt, der die Seelen der Helden in den Hades fahren läßt.
Aber daß Odysseus in der Nekyia nicht in die Unterwelt zu steigen braucht,
wenn er mit den Seelen verkehren will, daß demnach der Aufenthalt der Seelen,
ebenso wie in der dem Menelaus gewordnen Verheißung, an den nördlichen
oder westlichen Enden der Erde, aber nicht unterirdisch gedacht wird, das ist
Wohl schou jedem denkenden Homerleser aufgefallen. Nidgeway hilft sich mit
der Annahme, daß, wie die Waffen und Rüstungen der mycenischen Kultur,
so auch deren Bestattungsweise und Seelenglaube neben denen der achäischen
fortbestanden habe, und daß beide Glaubensmeinungen mit einander verquickt
worden seien. Das ist ja eigentlich auch gar keine bloße Annahme, sondern
bezeugte Thatsache. Plutarch schließt die Lebensgeschichte Solons mit den
Worten: "Nach Verbrennung der Leiche soll man die Asche Solons auf der
^nsel herumgestreut haben; doch ist diese Sage zu abgeschmackt, als daß man
Ne glauben könnte, obwohl sie sich nicht allein bei andern Männern von Be¬
deutung, sondern sogar in den Schriften des Philosophen Aristoteles findet."
Nidgeway hält die Sage für geschichtliche Wahrheit; die Athener waren ein¬
mal abergläubisch. Sie hatten mit der Leichenverbrennung (die übrigens bei
ihnen so wenig wie im übrigen Griechenland allgemeine Sitte wurde) uicht
auch den aufgeklärten Seelenglauben angenommen; Solons Seele sollte ihnen
den Besitz der Insel sichern; deshalb vermischten sie mit deren Erdboden die
Asche des Heros so unlöslich, daß die Salmninier nicht imstande waren,
seine Überreste und damit ihn selbst fortzuschaffen. Von dem Volke, das die
Leichenverbrennung eingeführt hat, glaubt Nidgeway, es müsse die materialistische
Auffassung des Seelenlebens überwunden und den Begriff eines unkörperlichen


Homer und Mycone

Was man ihm angiebt, nach Walhall befördert wird, wie Elias mit dem
Feuerwagen in den Himmel. (Wenn in der Nekyia der Odyssee Orion auf der
Asphodeloswiese der Jagd obliegt, so ist das eine Erinnerung an Walhall, wo
die Helden ihr irdisches Kampfspiel fortsetzen.) Gleicherweise ist dem arischen
Inder Agni, das Feuer, der Bote, der seine Gaben zu Gott cmportrügt. Zu¬
gleich reinigt das Feuer, vernichtet alles Vergängliche und löst die Seele voll¬
ständig von allen irdischen Banden. Im 29. Kapitel des Phüdon erinnert
Plato an den gewöhnlichen Seelcnglauben, der sich zu seiner Zeit doch schon
so weit geläutert hatte, daß man besonders von den ungebesserten Sündern
und deu sehr sinnlichen Menschen glaubte, sie könnten nach dem Tode nicht
von ihren Leibern loskommen und seien deshalb verurteilt, zu spuken; daraus
folgt aber schon, daß nicht sowohl das Feuer, als die Besserung, oder wie
Plato es nennt, die Philosophie als Läuterungsmittel angewandt werden muß
und von der Fesselung an den Leichnam erlöst. Der Glaube, daß Selbstmörder
und Ermordete umgehn müssen, weil sie keine Zeit gehabt haben, sich vor
dem Tode von ihrer Sündenschuld zu reinigen, hat sich in der Christenzeit
ganz allgemein erhalten; Nidgeway erinnert an den in seiner Sünden Maien¬
blüte hingerafften Vater Hamlets.

Wenn Nidgeway, um den homerischen Seelenglauben dem nordischen
Walhallglanbcn noch näher zu bringen, behauptet, Homer kenne keine Unterwelt,
so ist das wohl zu viel gesagt, wie schon gleich der dritte Vers des ersten
Buchs der Ilias zeigt, der die Seelen der Helden in den Hades fahren läßt.
Aber daß Odysseus in der Nekyia nicht in die Unterwelt zu steigen braucht,
wenn er mit den Seelen verkehren will, daß demnach der Aufenthalt der Seelen,
ebenso wie in der dem Menelaus gewordnen Verheißung, an den nördlichen
oder westlichen Enden der Erde, aber nicht unterirdisch gedacht wird, das ist
Wohl schou jedem denkenden Homerleser aufgefallen. Nidgeway hilft sich mit
der Annahme, daß, wie die Waffen und Rüstungen der mycenischen Kultur,
so auch deren Bestattungsweise und Seelenglaube neben denen der achäischen
fortbestanden habe, und daß beide Glaubensmeinungen mit einander verquickt
worden seien. Das ist ja eigentlich auch gar keine bloße Annahme, sondern
bezeugte Thatsache. Plutarch schließt die Lebensgeschichte Solons mit den
Worten: „Nach Verbrennung der Leiche soll man die Asche Solons auf der
^nsel herumgestreut haben; doch ist diese Sage zu abgeschmackt, als daß man
Ne glauben könnte, obwohl sie sich nicht allein bei andern Männern von Be¬
deutung, sondern sogar in den Schriften des Philosophen Aristoteles findet."
Nidgeway hält die Sage für geschichtliche Wahrheit; die Athener waren ein¬
mal abergläubisch. Sie hatten mit der Leichenverbrennung (die übrigens bei
ihnen so wenig wie im übrigen Griechenland allgemeine Sitte wurde) uicht
auch den aufgeklärten Seelenglauben angenommen; Solons Seele sollte ihnen
den Besitz der Insel sichern; deshalb vermischten sie mit deren Erdboden die
Asche des Heros so unlöslich, daß die Salmninier nicht imstande waren,
seine Überreste und damit ihn selbst fortzuschaffen. Von dem Volke, das die
Leichenverbrennung eingeführt hat, glaubt Nidgeway, es müsse die materialistische
Auffassung des Seelenlebens überwunden und den Begriff eines unkörperlichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/29>, abgerufen am 01.09.2024.