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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Mycene

Ilion schleifte. Aber war die Leiche verbrannt, so waren der Seele die Pforten
des Hades geöffnet, und schlossen sich diese hinter ihr, so war sie aus ewig
von den Lebendigen geschieden, hatte, außer wenn sie Blut zu kosten bekam
auf Augenblicke, kein Bewußtsein und übte keinen Einfluß mehr auf die irdischen
Dinge. Diesen Unterschied des homerischen Seelenglaubeus von dem gewöhn¬
lichen hat Erwin Rohde ausführlich behandelt in seiner Schrift: "Psyche,
Seelenkult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen." Ferdinand Dümmler
schließt sich (II, 261 ff. der gesammelten kleinen Schriften) feiner Auffassung an,
preist die homerische Ansicht als aufgeklärt auch in diesem wichtigen Punkte und
schreibt S. 265: "So stellt denn das stille und unwirksame Totenreich Homers,
das vom Erdenleben durch tiefe Ströme geschieden ist, eine Kulturerrungenschaft
dar, der auf der andern Seite die Loslösung der Götter ans den Fesseln des
Natnrgeschehens, ihre Transzendentierung zu einem olympischen Staate entspricht.
So wurde Raum für die lebenskräftigen Instinkte der homerischen Heidenzeit, für
ein freudiges Bejahen des Erdenlebens. Wie weit diese Aufklärung einzelnen
hervorragenden Geistern, den Schöpfern und Bewahrern der epischen Tradition,
zu danken ist, wie weit sie jemals das Volk oder einen bestimmten Stamm durch¬
drungen hat, läßt sich mit unsern Mitteln nicht mehr feststellen. Mit Recht be¬
schränkt Rohde die Anschauungen des Epos auf die asiatischen Jonier, noch rich¬
tiger würde man sie wohl auf den ionischen Adel beschränken, dessen Organ die
Sänger waren. In einem aristokratischen Zeitalter war das Epos darum doch
volkstümlich, wenn es auch Glauben und Bräuche der beherrschten Volksschichten
so wenig wie deren Kriegsthaten zum Ausdruck brachte." Ob es gerade die
asiatischen Jonier gewesen sind, denen der aufgeklärtere Seelenglaube zu danken
ist, darüber später; vorläufig mag nur daran erinnert werden, daß der gröbste
Gespensterglaube teils als ganz gewöhnliche Gespensterfurcht, teils als Spiri¬
tismus mitten im christlichen Europa bis über das naturwissenschaftliche neun-
zehnte Jahrhundert hinaus floriert hat, woraus wieder einmal klar wird, wie
sehr man sich hüten muß, aus dem Grade von Aufklärung, den ein Buch oder
ein Teil eines Buches bekundet, auf die Zeit seiner Abfassung zu schließen,
wie auch Rohde zu thun scheint, da er Gewicht darauf legt, daß die Nekyia
(Totenbeschwörung) im elften Buche der Odhfsee zu den jüngsten Teilen des
Gedichts gehöre. Die Aufklärung folgt dem Aberglauben nicht chronologisch
nach, sondern beide sind Geschwister, die Hand in Hand durch alle Zeiten
wandeln, weil eben in allen Zeiten die Fassungskräfte, Gemütsarten und
Bildungsstufen der Menschen verschieden sind.

Ridgeway hat Rohde ebenfalls benutzt, dessen Grundgedanken aber selb¬
ständig fortgebildet. Auch er sieht in den homerischen Vorstellungen eine
höhere Stufe dos Seelenglaubens, aber nicht eine Frucht ionischer Aufklärung,
sondern nordischen Volkstums. Die Leichenverbrennung findet sich überall mit
dem Odinkult zusammen (alle Länder werden durchgegangen und ihre Bestattuugs-
gebräuche geschildert); ganz ausschließlich hat die Verbrennung nirgends ge¬
herrscht; es ist überall daneben noch die Beisetzung unversehrter Leichen vor¬
gekommen, namentlich Kinderleichen blieben meistens von der Verbrennung aus¬
geschlossen. Das Feuer ist das Vehikel, mit dem der Verstorbne samt allem,


Homer und Mycene

Ilion schleifte. Aber war die Leiche verbrannt, so waren der Seele die Pforten
des Hades geöffnet, und schlossen sich diese hinter ihr, so war sie aus ewig
von den Lebendigen geschieden, hatte, außer wenn sie Blut zu kosten bekam
auf Augenblicke, kein Bewußtsein und übte keinen Einfluß mehr auf die irdischen
Dinge. Diesen Unterschied des homerischen Seelenglaubeus von dem gewöhn¬
lichen hat Erwin Rohde ausführlich behandelt in seiner Schrift: „Psyche,
Seelenkult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen." Ferdinand Dümmler
schließt sich (II, 261 ff. der gesammelten kleinen Schriften) feiner Auffassung an,
preist die homerische Ansicht als aufgeklärt auch in diesem wichtigen Punkte und
schreibt S. 265: „So stellt denn das stille und unwirksame Totenreich Homers,
das vom Erdenleben durch tiefe Ströme geschieden ist, eine Kulturerrungenschaft
dar, der auf der andern Seite die Loslösung der Götter ans den Fesseln des
Natnrgeschehens, ihre Transzendentierung zu einem olympischen Staate entspricht.
So wurde Raum für die lebenskräftigen Instinkte der homerischen Heidenzeit, für
ein freudiges Bejahen des Erdenlebens. Wie weit diese Aufklärung einzelnen
hervorragenden Geistern, den Schöpfern und Bewahrern der epischen Tradition,
zu danken ist, wie weit sie jemals das Volk oder einen bestimmten Stamm durch¬
drungen hat, läßt sich mit unsern Mitteln nicht mehr feststellen. Mit Recht be¬
schränkt Rohde die Anschauungen des Epos auf die asiatischen Jonier, noch rich¬
tiger würde man sie wohl auf den ionischen Adel beschränken, dessen Organ die
Sänger waren. In einem aristokratischen Zeitalter war das Epos darum doch
volkstümlich, wenn es auch Glauben und Bräuche der beherrschten Volksschichten
so wenig wie deren Kriegsthaten zum Ausdruck brachte." Ob es gerade die
asiatischen Jonier gewesen sind, denen der aufgeklärtere Seelenglaube zu danken
ist, darüber später; vorläufig mag nur daran erinnert werden, daß der gröbste
Gespensterglaube teils als ganz gewöhnliche Gespensterfurcht, teils als Spiri¬
tismus mitten im christlichen Europa bis über das naturwissenschaftliche neun-
zehnte Jahrhundert hinaus floriert hat, woraus wieder einmal klar wird, wie
sehr man sich hüten muß, aus dem Grade von Aufklärung, den ein Buch oder
ein Teil eines Buches bekundet, auf die Zeit seiner Abfassung zu schließen,
wie auch Rohde zu thun scheint, da er Gewicht darauf legt, daß die Nekyia
(Totenbeschwörung) im elften Buche der Odhfsee zu den jüngsten Teilen des
Gedichts gehöre. Die Aufklärung folgt dem Aberglauben nicht chronologisch
nach, sondern beide sind Geschwister, die Hand in Hand durch alle Zeiten
wandeln, weil eben in allen Zeiten die Fassungskräfte, Gemütsarten und
Bildungsstufen der Menschen verschieden sind.

Ridgeway hat Rohde ebenfalls benutzt, dessen Grundgedanken aber selb¬
ständig fortgebildet. Auch er sieht in den homerischen Vorstellungen eine
höhere Stufe dos Seelenglaubens, aber nicht eine Frucht ionischer Aufklärung,
sondern nordischen Volkstums. Die Leichenverbrennung findet sich überall mit
dem Odinkult zusammen (alle Länder werden durchgegangen und ihre Bestattuugs-
gebräuche geschildert); ganz ausschließlich hat die Verbrennung nirgends ge¬
herrscht; es ist überall daneben noch die Beisetzung unversehrter Leichen vor¬
gekommen, namentlich Kinderleichen blieben meistens von der Verbrennung aus¬
geschlossen. Das Feuer ist das Vehikel, mit dem der Verstorbne samt allem,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/28>, abgerufen am 01.09.2024.