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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Mycene

ist Kreta reich an Erzeugnissen dieses Kulturabschnitts, sie sind aber über alle
Inseln und Küsten des Agäischen Meeres verbreitet, und nach Dörpfeld gehört
ihm auch die sechste der sieben Schichten von Hissarlik an, (Die sechste von
oben, also die zweitunterste,) Als Ausgangspunkt dieser Kultur ist der Pelo-
ponnes anzusehen. Sie unterscheidet sich durch deutliche Merkmale von der
jüngern Kultur, von der die homerischen Gedichte Kunde geben. Die Menschen
der endemischen Zeit sind langschädlig, das sind die Achäer Homers auch, aber
diese sind blond, während die Mhcener gleich den Griechen der historischen
Zeit eine braue Haut, schwarze Haare und Augen haben. Die auch an Gold
reichen Mhcener lebten im Bronzezeitalter, die Achäer führten eiserne Waffen,
und da die Griffe der eisernen Schwerter länger sind als die der in Mycene
gefundnen Bronzeschwerter, so ist daraus zu schließen, daß sie größere Hände
hatten, also überhaupt größer und stärker waren. Die Männer der endemischen
Zeit, die sich eines milden Klimas erfreuten, gingen teils nackt, teils waren
sie nur mit Schurz oder Schwimmhose bekleidet; die aus dein Norden stam¬
menden Achäer trugen Chiton und Mantel. Diesen zu befestigen, waren Nadeln
nötig (die erste Nadel ist ein Dorn gewesen), und ans diesen haben sich die
Spangen, Broschen und Schnallen entwickelt (unsre Frauen würden sich wundern,
wenn sie erführe", wieviel Schweiß, Augenlicht und Kopfzerbrechen gelehrte
Männer ans diese niedlichen Kleinigkeiten verwenden); die endemischen Funde
enthalten nichts dergleichen, weil es eben bei der oben erwähnten Tracht
nicht nötig war; dagegen sind die der Eisenzeit angehörenden Fundstätten
reich daran. Die Kriegsrüstnng der Mhcener bestand aus einem Lederwams
mit Leibbinde, einer Lederkappe und dem sogenannten Kuppelschilde: einem
langen Schilde, der fast den ganzen Leib bedeckte, und den man, nach Carl
Roberts Beschreibung, beinah wie einen Chiton anzog, indem man ihn auf
die Erde stellte und in die Schlinge des Tragbands hineinkroch. Dieser Schild
bestand aus einem Holzgestell, mehreren Schichten Stierhaut und war manch¬
mal noch mit Metallplatten besetzt. Die Achäer trugen Panzer, Beinschienen,
Helm und bedienten sich des kleinen metallnen Nundschilds. Den Unterschied
der Schilde und überhaupt der Bewaffnung hat Carl Robert in seinen vorm
Jahre erschienenen Studien zur Ilias sehr ausführlich behandelt. Er halt
aber den Unterschied für bloß chronologisch und schließt, da in der Ilias beide
Arten von Rüstung erwähnt werden, so müßten die Teile des Epos, in denen
die spätere Art beschrieben wird, jünger sein als die andern. Außerdem findet
er, daß die endemischen Stücke im äolischen Dialekt geschrieben sind, die andern
viele Jonismen zeigen, Nidgeway hält den Unterschied für einen ethnologischen
und glaubt, daß neben der Rüstungs- und Bewaffuungscirt der eingewanderten
Achäer die der Urbewohner in Brauch geblieben sei, sodaß der Dichter beide
Arten vor Augen gehabt habe, aus ihrer Erwähnung also nicht gegen die ein¬
heitliche Abfassung des Gedichts geschlossen werden dürfe.

Jünger als die mhceuische Kultur ist freilich die achüische, denn sie fällt
in die Eisenzeit; deren Ursprung muß man in Mitteleuropa, und zwar vor¬
zugsweise in den Ostalpen suchen, denn von hier ans hat sich das Eisen nach
Norden und Süden verbreitet. Auf die Benutzung der Metalle ist man natürlich


Homer und Mycene

ist Kreta reich an Erzeugnissen dieses Kulturabschnitts, sie sind aber über alle
Inseln und Küsten des Agäischen Meeres verbreitet, und nach Dörpfeld gehört
ihm auch die sechste der sieben Schichten von Hissarlik an, (Die sechste von
oben, also die zweitunterste,) Als Ausgangspunkt dieser Kultur ist der Pelo-
ponnes anzusehen. Sie unterscheidet sich durch deutliche Merkmale von der
jüngern Kultur, von der die homerischen Gedichte Kunde geben. Die Menschen
der endemischen Zeit sind langschädlig, das sind die Achäer Homers auch, aber
diese sind blond, während die Mhcener gleich den Griechen der historischen
Zeit eine braue Haut, schwarze Haare und Augen haben. Die auch an Gold
reichen Mhcener lebten im Bronzezeitalter, die Achäer führten eiserne Waffen,
und da die Griffe der eisernen Schwerter länger sind als die der in Mycene
gefundnen Bronzeschwerter, so ist daraus zu schließen, daß sie größere Hände
hatten, also überhaupt größer und stärker waren. Die Männer der endemischen
Zeit, die sich eines milden Klimas erfreuten, gingen teils nackt, teils waren
sie nur mit Schurz oder Schwimmhose bekleidet; die aus dein Norden stam¬
menden Achäer trugen Chiton und Mantel. Diesen zu befestigen, waren Nadeln
nötig (die erste Nadel ist ein Dorn gewesen), und ans diesen haben sich die
Spangen, Broschen und Schnallen entwickelt (unsre Frauen würden sich wundern,
wenn sie erführe», wieviel Schweiß, Augenlicht und Kopfzerbrechen gelehrte
Männer ans diese niedlichen Kleinigkeiten verwenden); die endemischen Funde
enthalten nichts dergleichen, weil es eben bei der oben erwähnten Tracht
nicht nötig war; dagegen sind die der Eisenzeit angehörenden Fundstätten
reich daran. Die Kriegsrüstnng der Mhcener bestand aus einem Lederwams
mit Leibbinde, einer Lederkappe und dem sogenannten Kuppelschilde: einem
langen Schilde, der fast den ganzen Leib bedeckte, und den man, nach Carl
Roberts Beschreibung, beinah wie einen Chiton anzog, indem man ihn auf
die Erde stellte und in die Schlinge des Tragbands hineinkroch. Dieser Schild
bestand aus einem Holzgestell, mehreren Schichten Stierhaut und war manch¬
mal noch mit Metallplatten besetzt. Die Achäer trugen Panzer, Beinschienen,
Helm und bedienten sich des kleinen metallnen Nundschilds. Den Unterschied
der Schilde und überhaupt der Bewaffnung hat Carl Robert in seinen vorm
Jahre erschienenen Studien zur Ilias sehr ausführlich behandelt. Er halt
aber den Unterschied für bloß chronologisch und schließt, da in der Ilias beide
Arten von Rüstung erwähnt werden, so müßten die Teile des Epos, in denen
die spätere Art beschrieben wird, jünger sein als die andern. Außerdem findet
er, daß die endemischen Stücke im äolischen Dialekt geschrieben sind, die andern
viele Jonismen zeigen, Nidgeway hält den Unterschied für einen ethnologischen
und glaubt, daß neben der Rüstungs- und Bewaffuungscirt der eingewanderten
Achäer die der Urbewohner in Brauch geblieben sei, sodaß der Dichter beide
Arten vor Augen gehabt habe, aus ihrer Erwähnung also nicht gegen die ein¬
heitliche Abfassung des Gedichts geschlossen werden dürfe.

Jünger als die mhceuische Kultur ist freilich die achüische, denn sie fällt
in die Eisenzeit; deren Ursprung muß man in Mitteleuropa, und zwar vor¬
zugsweise in den Ostalpen suchen, denn von hier ans hat sich das Eisen nach
Norden und Süden verbreitet. Auf die Benutzung der Metalle ist man natürlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/26>, abgerufen am 01.09.2024.