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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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bekannte kaiserliche Reskript nicht herausgegeben, wenn kurze Zeit darauf ein
Ministerium Auersperg folgen sollte, das dem böhmischen Landtag durch die
Einführung der direkten Neichsratswahlen auch das Recht der Beschickung des
Reichsrath nahm; selbstverständlich wäre es auch für den Staat wie für die
Tschechen heilsamer gewesen, Graf Badeni hätte die unhaltbaren Sprachen¬
erlasse nicht erst herausgegeben, wenn sie Graf Clary wieder aufheben sollte.
Es war die höchste Zeit und wird für sämtliche Völkerschaften erwünscht sei",
daß diese krampfhaften Sprünge aufgehört haben, denen nur Mißtrauen in
das Wollen und die Kraft der obersten Staatslenker folgen muß. Wollen die
Habsburger ihren Platz dauernd behaupten, so dürfen sie ihr bisheriges Recht
nicht zu Gunsten irgend einer politischen oder parlamentarischen Einrichtung
aus den Händen geben, auch nicht die letzte Entscheidung über die wichtigsten
Staatsfragen den stürmischen Wogen der Parteipolitik anvertrauen, sondern
sie müssen selbst die Initiative ergreifen. In Österreich hat es den maßgebenden
Persönlichkeiten seit Jahrzehnten an diesen: energischen festen Wollen gefehlt:
man mochte wohl reiten, aber der Arm ließ die Zügel schleifen, bald ging
das Roß durch, bald graste es. Kam es einer gefährlichen Stelle nahe, so
wurde es wohl durch eiuen kräftigen Ruck in eine neue Richtung gerissen, aber
dann konnte es weiter dem eignen Willen nachgehn. Die Kraft zu reiten
war da, aber sie wurde nicht angewandt. Es ist aber Sache der österreichischen
Regierung, die durch eigne Verschuldung und Unterlassung eingerissenen Zustünde
zu ändern, eine Versöhnung der verschiednen Nationalitäten thatkräftig zu be¬
wirken, indem man endlich von der ideenlosen Fortwurstelpolitik abgeht. Bisher
hat man freilich immer das Gegenteil gethan. Die Freunde des Gesamtstaats
verleugnete man, weil man ihrer sicher war, und mit den Feinden wurde
Pcirlamentiert, weil man sie gewinnen wollte. Kein Standpunkt, keine Minister-
oder Parteienkombination wurden festgehalten, und deu Schluß machte jedes¬
mal ein eiliger Rückzug ohne Kampf. Wo der Hauptfehler liegt, habe ich
schou deutlich ausgesprochen. Aber einerlei, ob sie bisher ungeschickt oder kraft¬
los angefaßt wurde, die Aufgabe der österreichische" Negierung bleibt bestehn:
auf dem Boden dieses Staates deutsche und halborientalische Bildung zu ver¬
söhnen, den meisterloscn Völkern im Osten den Frieden zu bringen und sie zu
gewöhnen an den Segen einer gemeinschaftlichen Verwaltung und eines ge¬
meinsamen Heerwesens. Das ist eine Aufgabe, würdig und segensreich genug,
dem Staate, der sie löst, eine notwendige Stellung in der europäischen Völker¬
gesellschaft zu sichern. Es sind damit dem Staate Österreich Aufgabe" gestellt,
die ein sich in rein parlamentarischen Formen bewegendes Staatsleben nicht
lösen kann, die dem Absolutismus des achtzehnten Jahrhunderts vielleicht keine
Schwierigkeiten geboten Hütten; was aber damals versäumt wurde, das muß
jetzt nachgeholt werden, natürlich nicht mehr auf dem absolutistische" Wege,
dessen Zeitpunkt verpaßt worden ist. Wie die vier letzten Jahrzehnte dar¬
gethan haben, geht es durch rein parlamentarische Formen in keinem Falle, da
sich keine Majoritütshcrrschaft von Nationalität gegen Nationalität aufrecht
erhalten, und sich kein Volksstamm vom andern in seiner Entwicklung auch
mir behindern läßt. Dagegen ist die in Österreich thatsächlich bestehende kom-


bekannte kaiserliche Reskript nicht herausgegeben, wenn kurze Zeit darauf ein
Ministerium Auersperg folgen sollte, das dem böhmischen Landtag durch die
Einführung der direkten Neichsratswahlen auch das Recht der Beschickung des
Reichsrath nahm; selbstverständlich wäre es auch für den Staat wie für die
Tschechen heilsamer gewesen, Graf Badeni hätte die unhaltbaren Sprachen¬
erlasse nicht erst herausgegeben, wenn sie Graf Clary wieder aufheben sollte.
Es war die höchste Zeit und wird für sämtliche Völkerschaften erwünscht sei»,
daß diese krampfhaften Sprünge aufgehört haben, denen nur Mißtrauen in
das Wollen und die Kraft der obersten Staatslenker folgen muß. Wollen die
Habsburger ihren Platz dauernd behaupten, so dürfen sie ihr bisheriges Recht
nicht zu Gunsten irgend einer politischen oder parlamentarischen Einrichtung
aus den Händen geben, auch nicht die letzte Entscheidung über die wichtigsten
Staatsfragen den stürmischen Wogen der Parteipolitik anvertrauen, sondern
sie müssen selbst die Initiative ergreifen. In Österreich hat es den maßgebenden
Persönlichkeiten seit Jahrzehnten an diesen: energischen festen Wollen gefehlt:
man mochte wohl reiten, aber der Arm ließ die Zügel schleifen, bald ging
das Roß durch, bald graste es. Kam es einer gefährlichen Stelle nahe, so
wurde es wohl durch eiuen kräftigen Ruck in eine neue Richtung gerissen, aber
dann konnte es weiter dem eignen Willen nachgehn. Die Kraft zu reiten
war da, aber sie wurde nicht angewandt. Es ist aber Sache der österreichischen
Regierung, die durch eigne Verschuldung und Unterlassung eingerissenen Zustünde
zu ändern, eine Versöhnung der verschiednen Nationalitäten thatkräftig zu be¬
wirken, indem man endlich von der ideenlosen Fortwurstelpolitik abgeht. Bisher
hat man freilich immer das Gegenteil gethan. Die Freunde des Gesamtstaats
verleugnete man, weil man ihrer sicher war, und mit den Feinden wurde
Pcirlamentiert, weil man sie gewinnen wollte. Kein Standpunkt, keine Minister-
oder Parteienkombination wurden festgehalten, und deu Schluß machte jedes¬
mal ein eiliger Rückzug ohne Kampf. Wo der Hauptfehler liegt, habe ich
schou deutlich ausgesprochen. Aber einerlei, ob sie bisher ungeschickt oder kraft¬
los angefaßt wurde, die Aufgabe der österreichische» Negierung bleibt bestehn:
auf dem Boden dieses Staates deutsche und halborientalische Bildung zu ver¬
söhnen, den meisterloscn Völkern im Osten den Frieden zu bringen und sie zu
gewöhnen an den Segen einer gemeinschaftlichen Verwaltung und eines ge¬
meinsamen Heerwesens. Das ist eine Aufgabe, würdig und segensreich genug,
dem Staate, der sie löst, eine notwendige Stellung in der europäischen Völker¬
gesellschaft zu sichern. Es sind damit dem Staate Österreich Aufgabe» gestellt,
die ein sich in rein parlamentarischen Formen bewegendes Staatsleben nicht
lösen kann, die dem Absolutismus des achtzehnten Jahrhunderts vielleicht keine
Schwierigkeiten geboten Hütten; was aber damals versäumt wurde, das muß
jetzt nachgeholt werden, natürlich nicht mehr auf dem absolutistische» Wege,
dessen Zeitpunkt verpaßt worden ist. Wie die vier letzten Jahrzehnte dar¬
gethan haben, geht es durch rein parlamentarische Formen in keinem Falle, da
sich keine Majoritütshcrrschaft von Nationalität gegen Nationalität aufrecht
erhalten, und sich kein Volksstamm vom andern in seiner Entwicklung auch
mir behindern läßt. Dagegen ist die in Österreich thatsächlich bestehende kom-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/249>, abgerufen am 01.09.2024.