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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

Tage die Heimreise antreten. Inzwischen streifte er wohl durch die im Umkreis
liegenden Ortschaften, sagte dem oder jenem guten Tag, auch Priska. Ja, das
mußte er schon. Und er sah sie zwiefach, als Mädchen in der ersten Blüte ihrer
Jugendjahre, und als Greisin, die ihr Tagewerk vollbracht hatte, die ihre guten
Hände um einen unbändigen Menschen gelegt hatte, der stromab trieb. Wie hatte
der alte Scheckg gesagt, als er sie bedrängte? Ich kann mir das vürstelle, hatte
er gesagt, daß ich einen könnte überfallen und den windelweich hauen ans bloßen
Spaß an der Sache.

Als er die Kirchhofsthür hinter sich zuklinkte und nochmals sein Auge über
das Stück Frieden im tiefe" Walde schweifen ließ, über das rote Kirchlein mit
seinem schlanken Turm, der gelblichen schweren Bohlenthür, den kleinscheibigen,
hohen Kirchenfenstern, und über den Friedhof mit seinen Grabreihen, den ver-
wucherten dahinten und den freundlichen, gepflegten dem Eingang nahe, über die
hellen und die dunkeln Kreuzchen und Tafeln, über diese kleine Scholle der Ruhe,
des Erlöst- und Geborgenseins im tiefen Nest der stillen grünen Berge -- als er
die Thür zuklinkte, stieg wieder eine Staubsäule auf und tanzte daher, hoch, steil,
in der Spitze ein wenig geneigt und nach unten sich verbreiternd und neuen Staub
aufhebend mit ihrer fahlen Schleppe.

Im Nu war alles in eiuen grauen Schleier gehüllt, Kirchlein und Berge und
das smmendnrchlenchtete Himmelsblnn, und als sich der Staub verzog, sah Adam
Jahr aus dem Bergschlupf hervor eine Frauengestalt treten und mit hastigen Schritten
daher kommen. Sie war nicht groß aber wohlgenährt, trug den Korb auf dem
Rücken, der von der vielen Tragelast so herübergebückt war, daß der Kopf Vorstand
wie bei einer Schildkröte. Das Gesicht war fahl und gelb, aber von großer Heiter¬
keit, an den nackten Füßen saßen breite, flache, schwarze Sammetschuhe. Wie eine
Kugel im Rollen, so kam sie daher, mit Schritten, die weit auslangten und ein¬
ander in unglaublicher Schnelle folgten. Der runde Rücken machte, daß mau nur
an eine Kugel dachte, wenn man sie sah, und daß man des Kopfes und der
Füße vergaß.

Guten Tag, schrie sie, es kommt nauf.

Jahr lief, was er konnte. Es sieht so, sagte er. Wo kommt Ihr denn her?

Ich bin Botenfrau und will auf Seitengoschen.

Seid Ihr da zu Hause?

Jnjn.

Laufen konnt Ihr! sagte er und lachte.

Sie ging ein wenig langsamer und sagte: Mein Vater hat immer gesagt:
Was soll das mit den schlunkrigen Gang; wie ma sich gewöhnt, so bleibt ma.
Immer trapp zu!

Damit geriet die Kugel wieder ins Laufen, und Jahr schrie, um sie aufzu¬
halten: Aber Ihr seid doch auch schon in den Jahren . . . he!

Dreiundsiebzg.

He! sagte er erbaut. Seid denn Ihr gebürtig aus Seitengoschen?

Ja, das is mei Ort. Mein Vater war der Schuster-Franz. Na und Ihr?
fügte sie und wandte den Kopf um die Schulter, denn sie war richtig vorüber ge¬
schossen. Euch kenn ich doch nicht. Und hier kennt ma sich doch einer den andern
in den Ordern.

Mein Ort ist aber auch Seitengoschen, und ich kenn dich satt. Er lief wie
seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Ich bin Adam Jahr; der erste Hof hier
gleich beim Nöhrechen is mir gewesen. Und du hast doch wohl bei mir gedient --
gelle? --

Sie blieb stehn, musterte ihn, indem sie den Kopf hob und senkte und sagte:
T gar! das bist du? Na willkommen dcrhäme. Jnjn, zur findt sich wieder. Aber
Wa müssen springen, 's Wetter ist gleich da.

Sie hielten Schritt, Jahr strengte sich bis auf den letzten Blutstropfen an,


Heimkehr

Tage die Heimreise antreten. Inzwischen streifte er wohl durch die im Umkreis
liegenden Ortschaften, sagte dem oder jenem guten Tag, auch Priska. Ja, das
mußte er schon. Und er sah sie zwiefach, als Mädchen in der ersten Blüte ihrer
Jugendjahre, und als Greisin, die ihr Tagewerk vollbracht hatte, die ihre guten
Hände um einen unbändigen Menschen gelegt hatte, der stromab trieb. Wie hatte
der alte Scheckg gesagt, als er sie bedrängte? Ich kann mir das vürstelle, hatte
er gesagt, daß ich einen könnte überfallen und den windelweich hauen ans bloßen
Spaß an der Sache.

Als er die Kirchhofsthür hinter sich zuklinkte und nochmals sein Auge über
das Stück Frieden im tiefe» Walde schweifen ließ, über das rote Kirchlein mit
seinem schlanken Turm, der gelblichen schweren Bohlenthür, den kleinscheibigen,
hohen Kirchenfenstern, und über den Friedhof mit seinen Grabreihen, den ver-
wucherten dahinten und den freundlichen, gepflegten dem Eingang nahe, über die
hellen und die dunkeln Kreuzchen und Tafeln, über diese kleine Scholle der Ruhe,
des Erlöst- und Geborgenseins im tiefen Nest der stillen grünen Berge — als er
die Thür zuklinkte, stieg wieder eine Staubsäule auf und tanzte daher, hoch, steil,
in der Spitze ein wenig geneigt und nach unten sich verbreiternd und neuen Staub
aufhebend mit ihrer fahlen Schleppe.

Im Nu war alles in eiuen grauen Schleier gehüllt, Kirchlein und Berge und
das smmendnrchlenchtete Himmelsblnn, und als sich der Staub verzog, sah Adam
Jahr aus dem Bergschlupf hervor eine Frauengestalt treten und mit hastigen Schritten
daher kommen. Sie war nicht groß aber wohlgenährt, trug den Korb auf dem
Rücken, der von der vielen Tragelast so herübergebückt war, daß der Kopf Vorstand
wie bei einer Schildkröte. Das Gesicht war fahl und gelb, aber von großer Heiter¬
keit, an den nackten Füßen saßen breite, flache, schwarze Sammetschuhe. Wie eine
Kugel im Rollen, so kam sie daher, mit Schritten, die weit auslangten und ein¬
ander in unglaublicher Schnelle folgten. Der runde Rücken machte, daß mau nur
an eine Kugel dachte, wenn man sie sah, und daß man des Kopfes und der
Füße vergaß.

Guten Tag, schrie sie, es kommt nauf.

Jahr lief, was er konnte. Es sieht so, sagte er. Wo kommt Ihr denn her?

Ich bin Botenfrau und will auf Seitengoschen.

Seid Ihr da zu Hause?

Jnjn.

Laufen konnt Ihr! sagte er und lachte.

Sie ging ein wenig langsamer und sagte: Mein Vater hat immer gesagt:
Was soll das mit den schlunkrigen Gang; wie ma sich gewöhnt, so bleibt ma.
Immer trapp zu!

Damit geriet die Kugel wieder ins Laufen, und Jahr schrie, um sie aufzu¬
halten: Aber Ihr seid doch auch schon in den Jahren . . . he!

Dreiundsiebzg.

He! sagte er erbaut. Seid denn Ihr gebürtig aus Seitengoschen?

Ja, das is mei Ort. Mein Vater war der Schuster-Franz. Na und Ihr?
fügte sie und wandte den Kopf um die Schulter, denn sie war richtig vorüber ge¬
schossen. Euch kenn ich doch nicht. Und hier kennt ma sich doch einer den andern
in den Ordern.

Mein Ort ist aber auch Seitengoschen, und ich kenn dich satt. Er lief wie
seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Ich bin Adam Jahr; der erste Hof hier
gleich beim Nöhrechen is mir gewesen. Und du hast doch wohl bei mir gedient —
gelle? —

Sie blieb stehn, musterte ihn, indem sie den Kopf hob und senkte und sagte:
T gar! das bist du? Na willkommen dcrhäme. Jnjn, zur findt sich wieder. Aber
Wa müssen springen, 's Wetter ist gleich da.

Sie hielten Schritt, Jahr strengte sich bis auf den letzten Blutstropfen an,


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[0217] Heimkehr Tage die Heimreise antreten. Inzwischen streifte er wohl durch die im Umkreis liegenden Ortschaften, sagte dem oder jenem guten Tag, auch Priska. Ja, das mußte er schon. Und er sah sie zwiefach, als Mädchen in der ersten Blüte ihrer Jugendjahre, und als Greisin, die ihr Tagewerk vollbracht hatte, die ihre guten Hände um einen unbändigen Menschen gelegt hatte, der stromab trieb. Wie hatte der alte Scheckg gesagt, als er sie bedrängte? Ich kann mir das vürstelle, hatte er gesagt, daß ich einen könnte überfallen und den windelweich hauen ans bloßen Spaß an der Sache. Als er die Kirchhofsthür hinter sich zuklinkte und nochmals sein Auge über das Stück Frieden im tiefe» Walde schweifen ließ, über das rote Kirchlein mit seinem schlanken Turm, der gelblichen schweren Bohlenthür, den kleinscheibigen, hohen Kirchenfenstern, und über den Friedhof mit seinen Grabreihen, den ver- wucherten dahinten und den freundlichen, gepflegten dem Eingang nahe, über die hellen und die dunkeln Kreuzchen und Tafeln, über diese kleine Scholle der Ruhe, des Erlöst- und Geborgenseins im tiefen Nest der stillen grünen Berge — als er die Thür zuklinkte, stieg wieder eine Staubsäule auf und tanzte daher, hoch, steil, in der Spitze ein wenig geneigt und nach unten sich verbreiternd und neuen Staub aufhebend mit ihrer fahlen Schleppe. Im Nu war alles in eiuen grauen Schleier gehüllt, Kirchlein und Berge und das smmendnrchlenchtete Himmelsblnn, und als sich der Staub verzog, sah Adam Jahr aus dem Bergschlupf hervor eine Frauengestalt treten und mit hastigen Schritten daher kommen. Sie war nicht groß aber wohlgenährt, trug den Korb auf dem Rücken, der von der vielen Tragelast so herübergebückt war, daß der Kopf Vorstand wie bei einer Schildkröte. Das Gesicht war fahl und gelb, aber von großer Heiter¬ keit, an den nackten Füßen saßen breite, flache, schwarze Sammetschuhe. Wie eine Kugel im Rollen, so kam sie daher, mit Schritten, die weit auslangten und ein¬ ander in unglaublicher Schnelle folgten. Der runde Rücken machte, daß mau nur an eine Kugel dachte, wenn man sie sah, und daß man des Kopfes und der Füße vergaß. Guten Tag, schrie sie, es kommt nauf. Jahr lief, was er konnte. Es sieht so, sagte er. Wo kommt Ihr denn her? Ich bin Botenfrau und will auf Seitengoschen. Seid Ihr da zu Hause? Jnjn. Laufen konnt Ihr! sagte er und lachte. Sie ging ein wenig langsamer und sagte: Mein Vater hat immer gesagt: Was soll das mit den schlunkrigen Gang; wie ma sich gewöhnt, so bleibt ma. Immer trapp zu! Damit geriet die Kugel wieder ins Laufen, und Jahr schrie, um sie aufzu¬ halten: Aber Ihr seid doch auch schon in den Jahren . . . he! Dreiundsiebzg. He! sagte er erbaut. Seid denn Ihr gebürtig aus Seitengoschen? Ja, das is mei Ort. Mein Vater war der Schuster-Franz. Na und Ihr? fügte sie und wandte den Kopf um die Schulter, denn sie war richtig vorüber ge¬ schossen. Euch kenn ich doch nicht. Und hier kennt ma sich doch einer den andern in den Ordern. Mein Ort ist aber auch Seitengoschen, und ich kenn dich satt. Er lief wie seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. Ich bin Adam Jahr; der erste Hof hier gleich beim Nöhrechen is mir gewesen. Und du hast doch wohl bei mir gedient — gelle? — Sie blieb stehn, musterte ihn, indem sie den Kopf hob und senkte und sagte: T gar! das bist du? Na willkommen dcrhäme. Jnjn, zur findt sich wieder. Aber Wa müssen springen, 's Wetter ist gleich da. Sie hielten Schritt, Jahr strengte sich bis auf den letzten Blutstropfen an,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/217>, abgerufen am 01.09.2024.