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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnerei

hat den Menschen erst zum Menschen gemacht und eröffnet den unbegrenzten
geistigen Fortschritt, der mit innerer Notwendigkeit bei irgend einem Punkte
zu Kultur und geschichtlichem Dasein gelangen mußte.

Durch ein physisches Hindernis ist dem Tiere die Sprache nicht versagt.
Es hat die Elemente, aus denen die Sprache erwachsen konnte, die Gebärde, den
Ausdruck der Gesichtszüge, den Gefiihlston, die Warme, Stärke, Eile einer
Äußerung, aber es hat sie nicht zu der gesetzmäßigen Gliederung, zu dem mit dem
Wesen der geistigen Vorstellungsbewegnugen zusammenhängenden organischen
Aufbau entwickelt, der die eigentliche Sprache kennzeichnet. Die Anstrengungen,
die der Mensch machen mußte, diesen Fortschritt zu erreichen, hat das Tier auch
nicht nötig, weil es bei seiner frühern Selbständigkeit weit weniger mitteilungs-
und erziehungsbedürftig ist. Sein psychisches Leben entwickelt sich deshalb auch
nicht wie das des Menschen, sondern hat eine Stabilität, die es mehr dem
Wesen der Pflanzen als dem der Menschenseele nähert. Es spinnt, webt und
baut ohne Erziehung und Erfahrung. Die Jungen, die dem Einfluß der Eltern
entzogen werden, handeln genau wie diese und wissen sich zu helfen. Ebenso¬
wenig konnte es den künstlerischen Trieb wie der Mensch entwickeln, weil
diese höhere Entwicklung die Scheidung von Ich und Nichtich, von Subjekt
und Objekt voraussetzt. Diesen Fortschritt aber kann und konnte das Tier
nicht machen, weil es infolge seiner frühern Selbständigkeit in seinem Subjekt
befangen ist und nicht von der bloßen Erscheinung der Dinge oder der stummen
Anschauung zur Erkenntnis ihres Wesens fortschreiten kann.

Die kindliche Hilfsbedürftigkeit des Menschen aber machte eine längere
Lebensgemeinschaft der Mutter mit dem Kinde notwendig und veranlaßte den
geistigen Assimilationsprvzcß, dessen Inhalt Lehren und Lernen und dessen
älteste Träger die Mutter und das Kind sind. Mit ihr begann damals im
Leben der Menschheit die wichtige Entwicklungsphase, die sich noch heute im
Leben jedes Einzelnen vollzieht, wenn er als Kind auf Mutterarmen von
seiner tierischen Entwicklungsstufe zur menschlichen emporgehoben wird. Nur
wird es heute Mutter und Kind leichter gemacht als in den Zeiten, wo der
Mensch noch nicht Jäger, sondern Jagdwild war. Aber gerade die Not machte
erfinderisch. Sie schürfte die Mittciluugs-, Beobachtnngs- und Vorstelluugs-
gabe, nötigte zu logischen Reflexionen und bildete neben den physischen psychische
Bedürfnisse aus, die im Laufe unabsehbarer Zeiträume die Anlagen des Menschen
Weit über die tierische" Grenzen hinaus zur Entfaltung gebracht haben. Sie
kamen nicht bloß der Entwicklung des Verstandes, sondern auch der des Ge¬
mütes zu gute durch die Steigerung, die das Seelenleben erfuhr, wenn der
Schmerz der Trennung, die Lust des Wiedersehens, Sehnsucht, Hoffnung
und Sorge während der Abwesenheit immer "nieder Blut und Nerven in Er¬
legung brachte.

In diesen fernen Zeiten werden wir deshalb auch die wirklichen Anfänge
der Bildnerei suchen müssen. Als solche können schon die Zweige und Steine
gelten, die die Mutter dem Kinde zum Spielen zurichtete, um die Sehnsucht nach
ihr zu stillen. So kunstlos sie auch erscheinen, so offenbaren sie doch durch die
Schnitte und Risse, die sie geistigen Zwecken dienstbar machen, die höhere


Die Anfänge der Bildnerei

hat den Menschen erst zum Menschen gemacht und eröffnet den unbegrenzten
geistigen Fortschritt, der mit innerer Notwendigkeit bei irgend einem Punkte
zu Kultur und geschichtlichem Dasein gelangen mußte.

Durch ein physisches Hindernis ist dem Tiere die Sprache nicht versagt.
Es hat die Elemente, aus denen die Sprache erwachsen konnte, die Gebärde, den
Ausdruck der Gesichtszüge, den Gefiihlston, die Warme, Stärke, Eile einer
Äußerung, aber es hat sie nicht zu der gesetzmäßigen Gliederung, zu dem mit dem
Wesen der geistigen Vorstellungsbewegnugen zusammenhängenden organischen
Aufbau entwickelt, der die eigentliche Sprache kennzeichnet. Die Anstrengungen,
die der Mensch machen mußte, diesen Fortschritt zu erreichen, hat das Tier auch
nicht nötig, weil es bei seiner frühern Selbständigkeit weit weniger mitteilungs-
und erziehungsbedürftig ist. Sein psychisches Leben entwickelt sich deshalb auch
nicht wie das des Menschen, sondern hat eine Stabilität, die es mehr dem
Wesen der Pflanzen als dem der Menschenseele nähert. Es spinnt, webt und
baut ohne Erziehung und Erfahrung. Die Jungen, die dem Einfluß der Eltern
entzogen werden, handeln genau wie diese und wissen sich zu helfen. Ebenso¬
wenig konnte es den künstlerischen Trieb wie der Mensch entwickeln, weil
diese höhere Entwicklung die Scheidung von Ich und Nichtich, von Subjekt
und Objekt voraussetzt. Diesen Fortschritt aber kann und konnte das Tier
nicht machen, weil es infolge seiner frühern Selbständigkeit in seinem Subjekt
befangen ist und nicht von der bloßen Erscheinung der Dinge oder der stummen
Anschauung zur Erkenntnis ihres Wesens fortschreiten kann.

Die kindliche Hilfsbedürftigkeit des Menschen aber machte eine längere
Lebensgemeinschaft der Mutter mit dem Kinde notwendig und veranlaßte den
geistigen Assimilationsprvzcß, dessen Inhalt Lehren und Lernen und dessen
älteste Träger die Mutter und das Kind sind. Mit ihr begann damals im
Leben der Menschheit die wichtige Entwicklungsphase, die sich noch heute im
Leben jedes Einzelnen vollzieht, wenn er als Kind auf Mutterarmen von
seiner tierischen Entwicklungsstufe zur menschlichen emporgehoben wird. Nur
wird es heute Mutter und Kind leichter gemacht als in den Zeiten, wo der
Mensch noch nicht Jäger, sondern Jagdwild war. Aber gerade die Not machte
erfinderisch. Sie schürfte die Mittciluugs-, Beobachtnngs- und Vorstelluugs-
gabe, nötigte zu logischen Reflexionen und bildete neben den physischen psychische
Bedürfnisse aus, die im Laufe unabsehbarer Zeiträume die Anlagen des Menschen
Weit über die tierische« Grenzen hinaus zur Entfaltung gebracht haben. Sie
kamen nicht bloß der Entwicklung des Verstandes, sondern auch der des Ge¬
mütes zu gute durch die Steigerung, die das Seelenleben erfuhr, wenn der
Schmerz der Trennung, die Lust des Wiedersehens, Sehnsucht, Hoffnung
und Sorge während der Abwesenheit immer »nieder Blut und Nerven in Er¬
legung brachte.

In diesen fernen Zeiten werden wir deshalb auch die wirklichen Anfänge
der Bildnerei suchen müssen. Als solche können schon die Zweige und Steine
gelten, die die Mutter dem Kinde zum Spielen zurichtete, um die Sehnsucht nach
ihr zu stillen. So kunstlos sie auch erscheinen, so offenbaren sie doch durch die
Schnitte und Risse, die sie geistigen Zwecken dienstbar machen, die höhere


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[0207] Die Anfänge der Bildnerei hat den Menschen erst zum Menschen gemacht und eröffnet den unbegrenzten geistigen Fortschritt, der mit innerer Notwendigkeit bei irgend einem Punkte zu Kultur und geschichtlichem Dasein gelangen mußte. Durch ein physisches Hindernis ist dem Tiere die Sprache nicht versagt. Es hat die Elemente, aus denen die Sprache erwachsen konnte, die Gebärde, den Ausdruck der Gesichtszüge, den Gefiihlston, die Warme, Stärke, Eile einer Äußerung, aber es hat sie nicht zu der gesetzmäßigen Gliederung, zu dem mit dem Wesen der geistigen Vorstellungsbewegnugen zusammenhängenden organischen Aufbau entwickelt, der die eigentliche Sprache kennzeichnet. Die Anstrengungen, die der Mensch machen mußte, diesen Fortschritt zu erreichen, hat das Tier auch nicht nötig, weil es bei seiner frühern Selbständigkeit weit weniger mitteilungs- und erziehungsbedürftig ist. Sein psychisches Leben entwickelt sich deshalb auch nicht wie das des Menschen, sondern hat eine Stabilität, die es mehr dem Wesen der Pflanzen als dem der Menschenseele nähert. Es spinnt, webt und baut ohne Erziehung und Erfahrung. Die Jungen, die dem Einfluß der Eltern entzogen werden, handeln genau wie diese und wissen sich zu helfen. Ebenso¬ wenig konnte es den künstlerischen Trieb wie der Mensch entwickeln, weil diese höhere Entwicklung die Scheidung von Ich und Nichtich, von Subjekt und Objekt voraussetzt. Diesen Fortschritt aber kann und konnte das Tier nicht machen, weil es infolge seiner frühern Selbständigkeit in seinem Subjekt befangen ist und nicht von der bloßen Erscheinung der Dinge oder der stummen Anschauung zur Erkenntnis ihres Wesens fortschreiten kann. Die kindliche Hilfsbedürftigkeit des Menschen aber machte eine längere Lebensgemeinschaft der Mutter mit dem Kinde notwendig und veranlaßte den geistigen Assimilationsprvzcß, dessen Inhalt Lehren und Lernen und dessen älteste Träger die Mutter und das Kind sind. Mit ihr begann damals im Leben der Menschheit die wichtige Entwicklungsphase, die sich noch heute im Leben jedes Einzelnen vollzieht, wenn er als Kind auf Mutterarmen von seiner tierischen Entwicklungsstufe zur menschlichen emporgehoben wird. Nur wird es heute Mutter und Kind leichter gemacht als in den Zeiten, wo der Mensch noch nicht Jäger, sondern Jagdwild war. Aber gerade die Not machte erfinderisch. Sie schürfte die Mittciluugs-, Beobachtnngs- und Vorstelluugs- gabe, nötigte zu logischen Reflexionen und bildete neben den physischen psychische Bedürfnisse aus, die im Laufe unabsehbarer Zeiträume die Anlagen des Menschen Weit über die tierische« Grenzen hinaus zur Entfaltung gebracht haben. Sie kamen nicht bloß der Entwicklung des Verstandes, sondern auch der des Ge¬ mütes zu gute durch die Steigerung, die das Seelenleben erfuhr, wenn der Schmerz der Trennung, die Lust des Wiedersehens, Sehnsucht, Hoffnung und Sorge während der Abwesenheit immer »nieder Blut und Nerven in Er¬ legung brachte. In diesen fernen Zeiten werden wir deshalb auch die wirklichen Anfänge der Bildnerei suchen müssen. Als solche können schon die Zweige und Steine gelten, die die Mutter dem Kinde zum Spielen zurichtete, um die Sehnsucht nach ihr zu stillen. So kunstlos sie auch erscheinen, so offenbaren sie doch durch die Schnitte und Risse, die sie geistigen Zwecken dienstbar machen, die höhere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/207>, abgerufen am 01.09.2024.