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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Organisation mit merkbaren Erfolg, auf den Gregorianischen Choral zurück¬
gegangen, die protestantische Kirche hat die Verbindung mit der Liturgie der
Reformationszeit wieder gesucht, ohne daß sich ein günstiges Ergebnis dieser
Versuche absehen läßt. Die liturgische Wissenschaft hat in den meisten Landes¬
kirchen vervollständigte, zum Teil nur mangelhaft vervollständigte Agenten
durchgesetzt, ein großer Teil der Geistlichen versteht ihren Zweck nicht und
kann sie nicht singen; jene hat Chorordnungen ausgearbeitet, die meisten Kirchen
haben keinen Chor, der Sonntag für Sonntag die Figuralmusik zu leisten ver¬
mag; in den Nenausgaben Tuuders, Hammerschmidts, H. Schützers, N, Abtes
und andrer alter Meister ist eine Musik wieder zugänglich, die auch für be¬
scheidne Dorfkirchen paßt, niemand benutzt sie. Der Geist Luthers, der un¬
musikalische Theologen nicht ansehen wollte, der Sparsamkeit an der Musik
für Schuarrhanserei erklärte, ist das nicht, sondern immer noch der alte, nur
auf die Predigt bedachte Rationalismus, unter dem ein wundervoller Bau in
Trümmer ging. Ohne Errichtung von besoldeten und disziplinierten, durch
freiwillige Kirchengesangverciue nicht ersetzbare, aber nicht unerschwingliche
Chöre, ohne umsichtige Instruktionen an Lehrerseminare, Gymnasien und
Universitäten droht die ganze Reform der protestantischen Liturgie zu scheitern
Und ein wichtiges Mittel der Erbauung und der Stärkung kirchlichen Sinns,
eine gute Gelegenheit zur innern und äußern Hebung der Musik verloren zu
gehn. Hier sind die Musiker nicht die Schuldigen, sie haben durch Wieder¬
belebung des kleinen Kirchenoratoriums für Nebengottesdienste redlichen Willen
der Kirche zu dienen bewiesen.

Am Theater handelt es sich nicht um die Oper, die ziemlich solange, als
sie besteht, zur freien Kunst gerechnet wird, sondern um die Zwischenaktsmusik
un Schauspiel, die seit Lessing ein Zankapfel ist. Männer, die sonst har¬
monieren, gehn auseinander. Wagner und Gutzkow verwerfen, Liszt und Laube
verteidigen sie. Da ist die Meinung Laubes, des Realisten, sehr wichtig.
Laube kannte die Zwischenaktsmusik vom Wiener Burgthcnter her, so wie sie
bon alters war, und wie sie sein soll: knapp in der Form, im Charakter
Epilog und Prolog zugleich, wie der antike Chor die Stimmung der Zuschauer
beruhigend, sammelnd, zum Kommenden überleitend. Solche Musik stellt der
Komposition anregende Aufgaben und thut der Würde der ausführenden
Orchesterkünstler keinen Eintrag. Zu bekämpfen bleibt lediglich die sinnlose
Verwendung von Tänzen und Sinfvniesätzen, der Brauch an sich ist ein schönes
Stück dienender Kunst.

Die Musik im Heere endlich ist in ihrer Entwicklung und in ihrem heu¬
tigen Zustand eins der angenehmsten Kapitel der neuen Musikgeschichte. Ihr
Schöpfer ist Georg Frundsberg, der Vater der Landsknechte, ihr Aufschwung
erfolgte in Deutschland während des achtzehnten Jahrhunderts. Da wurden
Merst aus der Handvoll Spielleute, die im Dreißigjährigen Kriege die Fähnlein
begleiteten, die stattlichen Hvboistenchöre, die für die deutsche Musik immer
Mehr Bedeutung gewinnen und das Interesse der Ausländer erregen. Burney,
der vergleichen konnte, war über die deutsche Militärmusik überrascht. Mit
ihm hebt auch Da". Schubart die Verdienste hervor, die daran Fürsten wie


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Organisation mit merkbaren Erfolg, auf den Gregorianischen Choral zurück¬
gegangen, die protestantische Kirche hat die Verbindung mit der Liturgie der
Reformationszeit wieder gesucht, ohne daß sich ein günstiges Ergebnis dieser
Versuche absehen läßt. Die liturgische Wissenschaft hat in den meisten Landes¬
kirchen vervollständigte, zum Teil nur mangelhaft vervollständigte Agenten
durchgesetzt, ein großer Teil der Geistlichen versteht ihren Zweck nicht und
kann sie nicht singen; jene hat Chorordnungen ausgearbeitet, die meisten Kirchen
haben keinen Chor, der Sonntag für Sonntag die Figuralmusik zu leisten ver¬
mag; in den Nenausgaben Tuuders, Hammerschmidts, H. Schützers, N, Abtes
und andrer alter Meister ist eine Musik wieder zugänglich, die auch für be¬
scheidne Dorfkirchen paßt, niemand benutzt sie. Der Geist Luthers, der un¬
musikalische Theologen nicht ansehen wollte, der Sparsamkeit an der Musik
für Schuarrhanserei erklärte, ist das nicht, sondern immer noch der alte, nur
auf die Predigt bedachte Rationalismus, unter dem ein wundervoller Bau in
Trümmer ging. Ohne Errichtung von besoldeten und disziplinierten, durch
freiwillige Kirchengesangverciue nicht ersetzbare, aber nicht unerschwingliche
Chöre, ohne umsichtige Instruktionen an Lehrerseminare, Gymnasien und
Universitäten droht die ganze Reform der protestantischen Liturgie zu scheitern
Und ein wichtiges Mittel der Erbauung und der Stärkung kirchlichen Sinns,
eine gute Gelegenheit zur innern und äußern Hebung der Musik verloren zu
gehn. Hier sind die Musiker nicht die Schuldigen, sie haben durch Wieder¬
belebung des kleinen Kirchenoratoriums für Nebengottesdienste redlichen Willen
der Kirche zu dienen bewiesen.

Am Theater handelt es sich nicht um die Oper, die ziemlich solange, als
sie besteht, zur freien Kunst gerechnet wird, sondern um die Zwischenaktsmusik
un Schauspiel, die seit Lessing ein Zankapfel ist. Männer, die sonst har¬
monieren, gehn auseinander. Wagner und Gutzkow verwerfen, Liszt und Laube
verteidigen sie. Da ist die Meinung Laubes, des Realisten, sehr wichtig.
Laube kannte die Zwischenaktsmusik vom Wiener Burgthcnter her, so wie sie
bon alters war, und wie sie sein soll: knapp in der Form, im Charakter
Epilog und Prolog zugleich, wie der antike Chor die Stimmung der Zuschauer
beruhigend, sammelnd, zum Kommenden überleitend. Solche Musik stellt der
Komposition anregende Aufgaben und thut der Würde der ausführenden
Orchesterkünstler keinen Eintrag. Zu bekämpfen bleibt lediglich die sinnlose
Verwendung von Tänzen und Sinfvniesätzen, der Brauch an sich ist ein schönes
Stück dienender Kunst.

Die Musik im Heere endlich ist in ihrer Entwicklung und in ihrem heu¬
tigen Zustand eins der angenehmsten Kapitel der neuen Musikgeschichte. Ihr
Schöpfer ist Georg Frundsberg, der Vater der Landsknechte, ihr Aufschwung
erfolgte in Deutschland während des achtzehnten Jahrhunderts. Da wurden
Merst aus der Handvoll Spielleute, die im Dreißigjährigen Kriege die Fähnlein
begleiteten, die stattlichen Hvboistenchöre, die für die deutsche Musik immer
Mehr Bedeutung gewinnen und das Interesse der Ausländer erregen. Burney,
der vergleichen konnte, war über die deutsche Militärmusik überrascht. Mit
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[0205] Mi isikcillsche Z> el tfra gen Organisation mit merkbaren Erfolg, auf den Gregorianischen Choral zurück¬ gegangen, die protestantische Kirche hat die Verbindung mit der Liturgie der Reformationszeit wieder gesucht, ohne daß sich ein günstiges Ergebnis dieser Versuche absehen läßt. Die liturgische Wissenschaft hat in den meisten Landes¬ kirchen vervollständigte, zum Teil nur mangelhaft vervollständigte Agenten durchgesetzt, ein großer Teil der Geistlichen versteht ihren Zweck nicht und kann sie nicht singen; jene hat Chorordnungen ausgearbeitet, die meisten Kirchen haben keinen Chor, der Sonntag für Sonntag die Figuralmusik zu leisten ver¬ mag; in den Nenausgaben Tuuders, Hammerschmidts, H. Schützers, N, Abtes und andrer alter Meister ist eine Musik wieder zugänglich, die auch für be¬ scheidne Dorfkirchen paßt, niemand benutzt sie. Der Geist Luthers, der un¬ musikalische Theologen nicht ansehen wollte, der Sparsamkeit an der Musik für Schuarrhanserei erklärte, ist das nicht, sondern immer noch der alte, nur auf die Predigt bedachte Rationalismus, unter dem ein wundervoller Bau in Trümmer ging. Ohne Errichtung von besoldeten und disziplinierten, durch freiwillige Kirchengesangverciue nicht ersetzbare, aber nicht unerschwingliche Chöre, ohne umsichtige Instruktionen an Lehrerseminare, Gymnasien und Universitäten droht die ganze Reform der protestantischen Liturgie zu scheitern Und ein wichtiges Mittel der Erbauung und der Stärkung kirchlichen Sinns, eine gute Gelegenheit zur innern und äußern Hebung der Musik verloren zu gehn. Hier sind die Musiker nicht die Schuldigen, sie haben durch Wieder¬ belebung des kleinen Kirchenoratoriums für Nebengottesdienste redlichen Willen der Kirche zu dienen bewiesen. Am Theater handelt es sich nicht um die Oper, die ziemlich solange, als sie besteht, zur freien Kunst gerechnet wird, sondern um die Zwischenaktsmusik un Schauspiel, die seit Lessing ein Zankapfel ist. Männer, die sonst har¬ monieren, gehn auseinander. Wagner und Gutzkow verwerfen, Liszt und Laube verteidigen sie. Da ist die Meinung Laubes, des Realisten, sehr wichtig. Laube kannte die Zwischenaktsmusik vom Wiener Burgthcnter her, so wie sie bon alters war, und wie sie sein soll: knapp in der Form, im Charakter Epilog und Prolog zugleich, wie der antike Chor die Stimmung der Zuschauer beruhigend, sammelnd, zum Kommenden überleitend. Solche Musik stellt der Komposition anregende Aufgaben und thut der Würde der ausführenden Orchesterkünstler keinen Eintrag. Zu bekämpfen bleibt lediglich die sinnlose Verwendung von Tänzen und Sinfvniesätzen, der Brauch an sich ist ein schönes Stück dienender Kunst. Die Musik im Heere endlich ist in ihrer Entwicklung und in ihrem heu¬ tigen Zustand eins der angenehmsten Kapitel der neuen Musikgeschichte. Ihr Schöpfer ist Georg Frundsberg, der Vater der Landsknechte, ihr Aufschwung erfolgte in Deutschland während des achtzehnten Jahrhunderts. Da wurden Merst aus der Handvoll Spielleute, die im Dreißigjährigen Kriege die Fähnlein begleiteten, die stattlichen Hvboistenchöre, die für die deutsche Musik immer Mehr Bedeutung gewinnen und das Interesse der Ausländer erregen. Burney, der vergleichen konnte, war über die deutsche Militärmusik überrascht. Mit ihm hebt auch Da». Schubart die Verdienste hervor, die daran Fürsten wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/205>, abgerufen am 01.09.2024.