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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Kcitfragen

die Restaurierung der alten Stndtnmsikeu denke", die Kirchen, die bei Trauungen
und Taufen unentgeldliches Orgelspiel verordnen, sind auf dem richtigen Wege.
Unter den deutschen Fürsten hat König Max II. von Bayern durch seine Sorge
um Volksmusik ein vorzügliches Beispiel gegeben. Es ist nicht genügend ver¬
standen worden. Wenigstens hat die Königliche Mnsikschnle in München im
vorigen Jahre die im Interesse der Gcbirgsmusik erhellte Lehrerstelle für
Zither und Mandoline abgelehnt, weil den vorhandnen Kompositionen der
Kunstwerk abgebe. Unter den vorhandnen sind wahrscheinlich die Vivnldischen
Konzerte unbekannt gewesen, und es ist wohl auch nicht bedacht worden, daß
die Zukunft bringen kann, was der Gegenwart fehlt. Gegen alles, was zur
Musik als dienender Kunst gehört, ist die Mehrheit der deutschen Musiker
augenblicklich von einer falschen Vornehmheit erfüllt; einseitige Ansprüche an
interessante Arbeit und modernen Charakter verhüllen ihnen hier in ähnlicher
Art manches Bedeutende, wie sie lange Zeit zur Unterschätzung italienischer
und andrer ausländischer Musik verleitet haben. Auch die Furcht vor der
Trivialität kann übertrieben werden. Es ist falsch, wenn der gebildete Musiker
grundsätzlich Tafelmusiken und Gartenkonzerte verwirft. Sie beruhn auf
einem vortrefflichen Gedanken, und es ist Sache der Fachleute, dafür zu sorgen,
daß die Praxis nicht hinter der Idee zurückbleibt.

Die Stellen, an denen die Musik bis bellte noch in ihrem alten Ver¬
hältnis als dienende Kunst zur Geltung kommt, sind die Kirche, das Theater
und das Heer. Man dürfte die Tanzkunst anreihen, wenn es denkbar wäre,
daß sie jemals ihre Verbindung mit der Musik lösen könnte. Verluste siud
aber auch hier zu verzeichnen: die Menge von Arten hat sich stark vermindert.
An der Tanzmusik, die wir noch haben, muß die Übereinstimmung mit dem
Empfludungswcseu der modernen Menschheit, es muß die Lebendigkeit und
bis zur dramatischen Wirkung gesteigerte Beweglichkeit des Ausdrucks, es muß
die sinnliche Fülle, der Reichtum an feinen Zügen all dieser Kunst, im wesent¬
lichen ein Werk von Joh. Strauß, dem Vater und dem Sohn, gerühmt werden,
bedauert dagegen das ungesunde Raffinement und die Nervosität.

Von den genannten Hauptstellen ist die Kirche die wichtigste und älteste.
Bei allen Völkern und zu allen Zeiten hat die Musik im Dienst der religiösen
Kultur ihr höchstes geleistet. Insbesondre ist die Musik seit Gregor dem
Großen die Lieblingskunst der christlichen Kirche gewesen und bis an die neue
Zeit heran in allen Konfessionen, mit Ausnahme der Reformierten, geblieben-
Jahrhundertelang waren Tonkunst und Kirchenmusik identische Begriffe, und
auch in der Zeit, wo eine weltliche Musik emporstrebte, hat die Kirche noch
lange die Spitze behauptet, indem sie sich die neuen und reichen Mittel der Rivalin
aneignete. Die großen italienischen Kirchen hielten im siebzehnten lind acht¬
zehnten Jahrhundert eigne, berühmte Orchester, auch im protestantischen, deutschen
Gottesdienst blühten Kirchensonnte und Kirchenkonzert. Ein Bruchstück dieser
Kunst lebt heute noch in S. Bachs bekannter (Ane-omnz für Violinensolo; su'
ist als Kommnnionsmusik komponiert. Dann kam ein rapider Verfall, dem
erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Halt gebot. Nach dem Prinzip
historischer Rekonstruktion ist von da ab die katholische Kirche, dank ihrer


Musikalische Kcitfragen

die Restaurierung der alten Stndtnmsikeu denke», die Kirchen, die bei Trauungen
und Taufen unentgeldliches Orgelspiel verordnen, sind auf dem richtigen Wege.
Unter den deutschen Fürsten hat König Max II. von Bayern durch seine Sorge
um Volksmusik ein vorzügliches Beispiel gegeben. Es ist nicht genügend ver¬
standen worden. Wenigstens hat die Königliche Mnsikschnle in München im
vorigen Jahre die im Interesse der Gcbirgsmusik erhellte Lehrerstelle für
Zither und Mandoline abgelehnt, weil den vorhandnen Kompositionen der
Kunstwerk abgebe. Unter den vorhandnen sind wahrscheinlich die Vivnldischen
Konzerte unbekannt gewesen, und es ist wohl auch nicht bedacht worden, daß
die Zukunft bringen kann, was der Gegenwart fehlt. Gegen alles, was zur
Musik als dienender Kunst gehört, ist die Mehrheit der deutschen Musiker
augenblicklich von einer falschen Vornehmheit erfüllt; einseitige Ansprüche an
interessante Arbeit und modernen Charakter verhüllen ihnen hier in ähnlicher
Art manches Bedeutende, wie sie lange Zeit zur Unterschätzung italienischer
und andrer ausländischer Musik verleitet haben. Auch die Furcht vor der
Trivialität kann übertrieben werden. Es ist falsch, wenn der gebildete Musiker
grundsätzlich Tafelmusiken und Gartenkonzerte verwirft. Sie beruhn auf
einem vortrefflichen Gedanken, und es ist Sache der Fachleute, dafür zu sorgen,
daß die Praxis nicht hinter der Idee zurückbleibt.

Die Stellen, an denen die Musik bis bellte noch in ihrem alten Ver¬
hältnis als dienende Kunst zur Geltung kommt, sind die Kirche, das Theater
und das Heer. Man dürfte die Tanzkunst anreihen, wenn es denkbar wäre,
daß sie jemals ihre Verbindung mit der Musik lösen könnte. Verluste siud
aber auch hier zu verzeichnen: die Menge von Arten hat sich stark vermindert.
An der Tanzmusik, die wir noch haben, muß die Übereinstimmung mit dem
Empfludungswcseu der modernen Menschheit, es muß die Lebendigkeit und
bis zur dramatischen Wirkung gesteigerte Beweglichkeit des Ausdrucks, es muß
die sinnliche Fülle, der Reichtum an feinen Zügen all dieser Kunst, im wesent¬
lichen ein Werk von Joh. Strauß, dem Vater und dem Sohn, gerühmt werden,
bedauert dagegen das ungesunde Raffinement und die Nervosität.

Von den genannten Hauptstellen ist die Kirche die wichtigste und älteste.
Bei allen Völkern und zu allen Zeiten hat die Musik im Dienst der religiösen
Kultur ihr höchstes geleistet. Insbesondre ist die Musik seit Gregor dem
Großen die Lieblingskunst der christlichen Kirche gewesen und bis an die neue
Zeit heran in allen Konfessionen, mit Ausnahme der Reformierten, geblieben-
Jahrhundertelang waren Tonkunst und Kirchenmusik identische Begriffe, und
auch in der Zeit, wo eine weltliche Musik emporstrebte, hat die Kirche noch
lange die Spitze behauptet, indem sie sich die neuen und reichen Mittel der Rivalin
aneignete. Die großen italienischen Kirchen hielten im siebzehnten lind acht¬
zehnten Jahrhundert eigne, berühmte Orchester, auch im protestantischen, deutschen
Gottesdienst blühten Kirchensonnte und Kirchenkonzert. Ein Bruchstück dieser
Kunst lebt heute noch in S. Bachs bekannter (Ane-omnz für Violinensolo; su'
ist als Kommnnionsmusik komponiert. Dann kam ein rapider Verfall, dem
erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Halt gebot. Nach dem Prinzip
historischer Rekonstruktion ist von da ab die katholische Kirche, dank ihrer


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[0204] Musikalische Kcitfragen die Restaurierung der alten Stndtnmsikeu denke», die Kirchen, die bei Trauungen und Taufen unentgeldliches Orgelspiel verordnen, sind auf dem richtigen Wege. Unter den deutschen Fürsten hat König Max II. von Bayern durch seine Sorge um Volksmusik ein vorzügliches Beispiel gegeben. Es ist nicht genügend ver¬ standen worden. Wenigstens hat die Königliche Mnsikschnle in München im vorigen Jahre die im Interesse der Gcbirgsmusik erhellte Lehrerstelle für Zither und Mandoline abgelehnt, weil den vorhandnen Kompositionen der Kunstwerk abgebe. Unter den vorhandnen sind wahrscheinlich die Vivnldischen Konzerte unbekannt gewesen, und es ist wohl auch nicht bedacht worden, daß die Zukunft bringen kann, was der Gegenwart fehlt. Gegen alles, was zur Musik als dienender Kunst gehört, ist die Mehrheit der deutschen Musiker augenblicklich von einer falschen Vornehmheit erfüllt; einseitige Ansprüche an interessante Arbeit und modernen Charakter verhüllen ihnen hier in ähnlicher Art manches Bedeutende, wie sie lange Zeit zur Unterschätzung italienischer und andrer ausländischer Musik verleitet haben. Auch die Furcht vor der Trivialität kann übertrieben werden. Es ist falsch, wenn der gebildete Musiker grundsätzlich Tafelmusiken und Gartenkonzerte verwirft. Sie beruhn auf einem vortrefflichen Gedanken, und es ist Sache der Fachleute, dafür zu sorgen, daß die Praxis nicht hinter der Idee zurückbleibt. Die Stellen, an denen die Musik bis bellte noch in ihrem alten Ver¬ hältnis als dienende Kunst zur Geltung kommt, sind die Kirche, das Theater und das Heer. Man dürfte die Tanzkunst anreihen, wenn es denkbar wäre, daß sie jemals ihre Verbindung mit der Musik lösen könnte. Verluste siud aber auch hier zu verzeichnen: die Menge von Arten hat sich stark vermindert. An der Tanzmusik, die wir noch haben, muß die Übereinstimmung mit dem Empfludungswcseu der modernen Menschheit, es muß die Lebendigkeit und bis zur dramatischen Wirkung gesteigerte Beweglichkeit des Ausdrucks, es muß die sinnliche Fülle, der Reichtum an feinen Zügen all dieser Kunst, im wesent¬ lichen ein Werk von Joh. Strauß, dem Vater und dem Sohn, gerühmt werden, bedauert dagegen das ungesunde Raffinement und die Nervosität. Von den genannten Hauptstellen ist die Kirche die wichtigste und älteste. Bei allen Völkern und zu allen Zeiten hat die Musik im Dienst der religiösen Kultur ihr höchstes geleistet. Insbesondre ist die Musik seit Gregor dem Großen die Lieblingskunst der christlichen Kirche gewesen und bis an die neue Zeit heran in allen Konfessionen, mit Ausnahme der Reformierten, geblieben- Jahrhundertelang waren Tonkunst und Kirchenmusik identische Begriffe, und auch in der Zeit, wo eine weltliche Musik emporstrebte, hat die Kirche noch lange die Spitze behauptet, indem sie sich die neuen und reichen Mittel der Rivalin aneignete. Die großen italienischen Kirchen hielten im siebzehnten lind acht¬ zehnten Jahrhundert eigne, berühmte Orchester, auch im protestantischen, deutschen Gottesdienst blühten Kirchensonnte und Kirchenkonzert. Ein Bruchstück dieser Kunst lebt heute noch in S. Bachs bekannter (Ane-omnz für Violinensolo; su' ist als Kommnnionsmusik komponiert. Dann kam ein rapider Verfall, dem erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts Halt gebot. Nach dem Prinzip historischer Rekonstruktion ist von da ab die katholische Kirche, dank ihrer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/204>, abgerufen am 01.09.2024.