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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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l^llenoulnin und Christentum

des Christentums bedeuten. Das Unternehmen sei unausführbar, weil die
Synoptiker gar nicht das Bild Jesu, souderu die Zustände der llrkirche dar¬
stellten. Die angeblichen Worte Jesu seien in Wirklichkeit Antworten der Vor¬
steher auf Fragen und Zweifel, die ihnen von der Gemeinde vorgetragen wurden.
Der lebende Jesus habe die Jünger so wenig zu fesseln vermocht, daß sie bei
der ersten ernstlichen Gefahr, die ihm drohte, alle fortliefen, zu ihrem Gewerbe
zurückkehrten und ihn halb vergaßen. Erst sein Tod habe ihnen die Augen
geöffnet, sei ihnen zur Auferstehung, zur Erlösung geworden. Dieses Er¬
wachen zu neuem Leben im Geiste Jesu sei so gewaltig gewesen, daß es ihnen
nicht allein Visionen vorgespiegelt, sondern auch die Kraft zum Glauben und
zur Gründung der Kirche verliehen habe. Diesem höhern Dnsein gegenüber
habe das historische Leben des Meisters, und was er etwa in seiner vergäng¬
lichen Gestalt aus zufälliger Veranlassung einmal gesagt und gethan habe,
keinen Wert mehr gehabt. Sein Tod habe sie ja gerade befreit von den
Banden des geschichtlichen Lebens; nicht der irdische Jesus, sondern erst der
gekreuzigte und der in ihrem Geiste nuferstaudne habe ihre Seelen befreit.
"Aus diesem auferstandnen, gegenwärtigen Geiste bemaßen sie des Lebens
Schritte, nicht aber gründeten sie es auf bloße, ärmliche Reminiscenzen an
geschichtliche Vergangenheit. Das Leben lag vor ihnen, nicht hinter ihnen.
Nicht der geschichtliche Jesus, sondern der im Geiste auferstandne war das Haupt
der Gemeinde; er leitete, tröstete, ermahnte sie und sprach zu ihr durch seine
Jünger." Alls dieser Gleichgültigkeit der Jünger gegen den historischen Jesus
erklärt es sich, daß wir nicht einmal von seinem Leiden und Sterben einen
zuverlässigen Bericht haben, lind das ist gut so. Der Mohammedanismus ist
dadurch der Versteinerung verfallen, daß die geschichtliche Wirksamkeit des
arabischen Propheten, und der temporäre Ausdruck seiner Lehren als das ein
für allemal Entscheidende festgehalten und so eine vertiefende Erweiterung von
innen heraus unmöglich gemacht wurde. Gerade darum sei die christliche
Religion die reinste und die lebensfähigste, "weil sie von vornherein die reine
Kraft des in ihr wirkenden Geistes von der lähmenden Fessel ihrer ersten ge
schichtlichem Ofsenbarungsform zu entbinden berufen war, sodaß dieser Geist
immer neue und wieder neue Formen aus sich heraus zu erzeugen vermochte,
ohne doch an irgend eine von ihnen dauernd gebunden zu sein." Alle andern
Religionsstiftungen hätten höchstens die Kraft zu einem Sprung auf eine
höhere Stufe gehabt, auf der die neue Religion dann verharrt sei. Die christ¬
liche Religion allein habe nicht bloß die Kraft zu einem einmaligen Sprunge
erzeugt, sondern die Energie zu einer endlosen Entwicklung. Alle Religion
sei nichts andres als Mittel und Ausdruck der Erlösung, d. h. der innern
Befreiung des Menschen, und das Christentum habe der Menschheit die Er¬
kenntnis erschlossen, daß diese Befreiung auf keiner Stufe der Entwicklung end-
giltig gegeben, sondern daß sie ein unendlicher Prozeß sei. Gewiß habe der
in den Jüngern wach gerufne Gottesgeist auch in dein Menschen Jesus gelebt
und durch ihn gewirkt, aber doch eben auch nur in der durch die Leiblichkeit
und die Zeitumstünde gegebnen Beschränkung. Deswegen sei nicht der irdische,
historische Jesus, sondern der gekreuzigte und auferstandne der Stifter des
Christentums geworden. Die göttliche Kraft Jesu sei zwar dieselbe gewesen im


l^llenoulnin und Christentum

des Christentums bedeuten. Das Unternehmen sei unausführbar, weil die
Synoptiker gar nicht das Bild Jesu, souderu die Zustände der llrkirche dar¬
stellten. Die angeblichen Worte Jesu seien in Wirklichkeit Antworten der Vor¬
steher auf Fragen und Zweifel, die ihnen von der Gemeinde vorgetragen wurden.
Der lebende Jesus habe die Jünger so wenig zu fesseln vermocht, daß sie bei
der ersten ernstlichen Gefahr, die ihm drohte, alle fortliefen, zu ihrem Gewerbe
zurückkehrten und ihn halb vergaßen. Erst sein Tod habe ihnen die Augen
geöffnet, sei ihnen zur Auferstehung, zur Erlösung geworden. Dieses Er¬
wachen zu neuem Leben im Geiste Jesu sei so gewaltig gewesen, daß es ihnen
nicht allein Visionen vorgespiegelt, sondern auch die Kraft zum Glauben und
zur Gründung der Kirche verliehen habe. Diesem höhern Dnsein gegenüber
habe das historische Leben des Meisters, und was er etwa in seiner vergäng¬
lichen Gestalt aus zufälliger Veranlassung einmal gesagt und gethan habe,
keinen Wert mehr gehabt. Sein Tod habe sie ja gerade befreit von den
Banden des geschichtlichen Lebens; nicht der irdische Jesus, sondern erst der
gekreuzigte und der in ihrem Geiste nuferstaudne habe ihre Seelen befreit.
„Aus diesem auferstandnen, gegenwärtigen Geiste bemaßen sie des Lebens
Schritte, nicht aber gründeten sie es auf bloße, ärmliche Reminiscenzen an
geschichtliche Vergangenheit. Das Leben lag vor ihnen, nicht hinter ihnen.
Nicht der geschichtliche Jesus, sondern der im Geiste auferstandne war das Haupt
der Gemeinde; er leitete, tröstete, ermahnte sie und sprach zu ihr durch seine
Jünger." Alls dieser Gleichgültigkeit der Jünger gegen den historischen Jesus
erklärt es sich, daß wir nicht einmal von seinem Leiden und Sterben einen
zuverlässigen Bericht haben, lind das ist gut so. Der Mohammedanismus ist
dadurch der Versteinerung verfallen, daß die geschichtliche Wirksamkeit des
arabischen Propheten, und der temporäre Ausdruck seiner Lehren als das ein
für allemal Entscheidende festgehalten und so eine vertiefende Erweiterung von
innen heraus unmöglich gemacht wurde. Gerade darum sei die christliche
Religion die reinste und die lebensfähigste, „weil sie von vornherein die reine
Kraft des in ihr wirkenden Geistes von der lähmenden Fessel ihrer ersten ge
schichtlichem Ofsenbarungsform zu entbinden berufen war, sodaß dieser Geist
immer neue und wieder neue Formen aus sich heraus zu erzeugen vermochte,
ohne doch an irgend eine von ihnen dauernd gebunden zu sein." Alle andern
Religionsstiftungen hätten höchstens die Kraft zu einem Sprung auf eine
höhere Stufe gehabt, auf der die neue Religion dann verharrt sei. Die christ¬
liche Religion allein habe nicht bloß die Kraft zu einem einmaligen Sprunge
erzeugt, sondern die Energie zu einer endlosen Entwicklung. Alle Religion
sei nichts andres als Mittel und Ausdruck der Erlösung, d. h. der innern
Befreiung des Menschen, und das Christentum habe der Menschheit die Er¬
kenntnis erschlossen, daß diese Befreiung auf keiner Stufe der Entwicklung end-
giltig gegeben, sondern daß sie ein unendlicher Prozeß sei. Gewiß habe der
in den Jüngern wach gerufne Gottesgeist auch in dein Menschen Jesus gelebt
und durch ihn gewirkt, aber doch eben auch nur in der durch die Leiblichkeit
und die Zeitumstünde gegebnen Beschränkung. Deswegen sei nicht der irdische,
historische Jesus, sondern der gekreuzigte und auferstandne der Stifter des
Christentums geworden. Die göttliche Kraft Jesu sei zwar dieselbe gewesen im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/198>, abgerufen am 01.09.2024.