Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

zwei Jahrtausenden in der Menschheit mächtig fortwirkende Person Christi
begreifen können? Nur muß er sich wiederum ausbedingen, daß er nicht ge¬
zwungen werde, die zwei Naturen und die zwei Willen in der einen Person
"ut die Identität der göttlichen Natur in Christus mit der zweiten göttlichen
Person wörtlich zu nehmen. Das Dogma drückt ihm die unbestreitbare That¬
sache aus, daß in Jesus die Menschheit mit der Gottheit auf eine unbegreif¬
liche Weise vereinigt, daß im Menschen Jesus die Gottheit anders und
gewaltiger wirksam gewesen ist als in alleu andern großen und guten Menschen.
Das Wie dieser Thatsache bleibt uns selbstverständlich so verborgen wie das
Wie Gottes selbst und aller seiner Werke, den Menschen eingeschlossen. Aber
der gemeine Mann begreift diese Unmöglichkeit des Nichtbegreifens nicht, weil
er gewöhnt ist, Worte für Erklärungen zu halten. Darum will er ein be¬
stimmtes Wort haben; er fragt seine Kirche: Ist Christus wirklich Gott, oder
ist ers nicht? Und wenn er ihr treu bleiben soll, so muß sie ihm eine un¬
zweideutige Antwort geben. Daß diese Antwort uur in Worten besteht, die
dem Denkenden gar nichts sagen, davon hat er keine Ahnung. Der Denkende
darf es also, wie schon bemerkt wurde, der Kirche uicht übel nehmen, daß sie
das Bedürfnis des gemeinen Mannes befriedigt, aber die Kirche muß auf¬
hören, die Denkenden deswegen von sich auszuschließen, weil sie erkennen, daß
die Worte des Dogmas eben nur Worte sind. Sie wird sich mit der Zeit
dazu verstehn, wie sie anch schon hat aufhören müssen, die Denkenden zu ver¬
brennen.

Die Zahl der erklärten Feinde des Christentums, die in ihm mit den
französischen Encyklopädisten oder mit Nietzsche einen Schädling sehen, ist klein
geworden; sogar die Sozialdemokraten hassen zwar die Kirche, lieben aber
Jesus von Nazareth. Und wenn von den Gegnern der Orthodoxie die einen,
wie Harnack, zwar das christologische Dogma streichen, aber am Jesus der
Synoptiker festhalten, die andern, wie Ednard von Hartmann, zwar diesen
Jesus los werden, aber das christologische und das Trinitätsdogma -- natür¬
lich nicht im Sinne der Orthodoxen -- zur Grundlage der Religion der Zu¬
kunft macheu Wollen, so beweisen sie damit, daß unsre Kulturwelt von dem
nicht loskommen kann, den die erleuchtetsten Geister mit den Völkern seit
Jahrhunderten als den Mittelpunkt der Weltgeschichte anerkannt haben, und
daß "icht leicht ein bedeuteuder Geist das letzte Fädchen zerreißt, das ihn mit
jenem verbindet. Gegen das heute in der protestantischen Gelehrtenwelt viel¬
fach hervortretende Streben, das ganze Christentum ausschließlich auf die Ver¬
ehrung und die Nachfolge des historischen Menschen Jesus oder auf die Gottes-
^erehrnng in seinem Geist und Sinn zu beschränken, hat sich ein Mitarbeiter
der Preußischen Jahrbücher (Ferdinand Jakob Schmidt im Januarheft 1902)
w einem geistreichen Aufsatze gewandt. Chamberlain, der Verfasser der "Grund¬
lagen des neunzehnten Jahrhunderts," hatte eine Sammlung der Worte Christi
herausgegeben, aus denen er Stimme und Ton des wirklichen, des historischen
Tesus zu vernehmen glaubt. Schmidt führt nun aus: Der Versuch, aus deu
borhnndneu Quellen den historischen Jesus zu rekonstruieren, sei "auf der
ganze" Linie gescheitert," und die christliche Religion ausschließlich auf diesen
historischen Jestis zu stellen, anf seinen Erdenwandel, würde eine Verflachung


zwei Jahrtausenden in der Menschheit mächtig fortwirkende Person Christi
begreifen können? Nur muß er sich wiederum ausbedingen, daß er nicht ge¬
zwungen werde, die zwei Naturen und die zwei Willen in der einen Person
»ut die Identität der göttlichen Natur in Christus mit der zweiten göttlichen
Person wörtlich zu nehmen. Das Dogma drückt ihm die unbestreitbare That¬
sache aus, daß in Jesus die Menschheit mit der Gottheit auf eine unbegreif¬
liche Weise vereinigt, daß im Menschen Jesus die Gottheit anders und
gewaltiger wirksam gewesen ist als in alleu andern großen und guten Menschen.
Das Wie dieser Thatsache bleibt uns selbstverständlich so verborgen wie das
Wie Gottes selbst und aller seiner Werke, den Menschen eingeschlossen. Aber
der gemeine Mann begreift diese Unmöglichkeit des Nichtbegreifens nicht, weil
er gewöhnt ist, Worte für Erklärungen zu halten. Darum will er ein be¬
stimmtes Wort haben; er fragt seine Kirche: Ist Christus wirklich Gott, oder
ist ers nicht? Und wenn er ihr treu bleiben soll, so muß sie ihm eine un¬
zweideutige Antwort geben. Daß diese Antwort uur in Worten besteht, die
dem Denkenden gar nichts sagen, davon hat er keine Ahnung. Der Denkende
darf es also, wie schon bemerkt wurde, der Kirche uicht übel nehmen, daß sie
das Bedürfnis des gemeinen Mannes befriedigt, aber die Kirche muß auf¬
hören, die Denkenden deswegen von sich auszuschließen, weil sie erkennen, daß
die Worte des Dogmas eben nur Worte sind. Sie wird sich mit der Zeit
dazu verstehn, wie sie anch schon hat aufhören müssen, die Denkenden zu ver¬
brennen.

Die Zahl der erklärten Feinde des Christentums, die in ihm mit den
französischen Encyklopädisten oder mit Nietzsche einen Schädling sehen, ist klein
geworden; sogar die Sozialdemokraten hassen zwar die Kirche, lieben aber
Jesus von Nazareth. Und wenn von den Gegnern der Orthodoxie die einen,
wie Harnack, zwar das christologische Dogma streichen, aber am Jesus der
Synoptiker festhalten, die andern, wie Ednard von Hartmann, zwar diesen
Jesus los werden, aber das christologische und das Trinitätsdogma — natür¬
lich nicht im Sinne der Orthodoxen — zur Grundlage der Religion der Zu¬
kunft macheu Wollen, so beweisen sie damit, daß unsre Kulturwelt von dem
nicht loskommen kann, den die erleuchtetsten Geister mit den Völkern seit
Jahrhunderten als den Mittelpunkt der Weltgeschichte anerkannt haben, und
daß „icht leicht ein bedeuteuder Geist das letzte Fädchen zerreißt, das ihn mit
jenem verbindet. Gegen das heute in der protestantischen Gelehrtenwelt viel¬
fach hervortretende Streben, das ganze Christentum ausschließlich auf die Ver¬
ehrung und die Nachfolge des historischen Menschen Jesus oder auf die Gottes-
^erehrnng in seinem Geist und Sinn zu beschränken, hat sich ein Mitarbeiter
der Preußischen Jahrbücher (Ferdinand Jakob Schmidt im Januarheft 1902)
w einem geistreichen Aufsatze gewandt. Chamberlain, der Verfasser der „Grund¬
lagen des neunzehnten Jahrhunderts," hatte eine Sammlung der Worte Christi
herausgegeben, aus denen er Stimme und Ton des wirklichen, des historischen
Tesus zu vernehmen glaubt. Schmidt führt nun aus: Der Versuch, aus deu
borhnndneu Quellen den historischen Jesus zu rekonstruieren, sei „auf der
ganze« Linie gescheitert," und die christliche Religion ausschließlich auf diesen
historischen Jestis zu stellen, anf seinen Erdenwandel, würde eine Verflachung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0197" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238985"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_933" prev="#ID_932"> zwei Jahrtausenden in der Menschheit mächtig fortwirkende Person Christi<lb/>
begreifen können? Nur muß er sich wiederum ausbedingen, daß er nicht ge¬<lb/>
zwungen werde, die zwei Naturen und die zwei Willen in der einen Person<lb/>
»ut die Identität der göttlichen Natur in Christus mit der zweiten göttlichen<lb/>
Person wörtlich zu nehmen. Das Dogma drückt ihm die unbestreitbare That¬<lb/>
sache aus, daß in Jesus die Menschheit mit der Gottheit auf eine unbegreif¬<lb/>
liche Weise vereinigt, daß im Menschen Jesus die Gottheit anders und<lb/>
gewaltiger wirksam gewesen ist als in alleu andern großen und guten Menschen.<lb/>
Das Wie dieser Thatsache bleibt uns selbstverständlich so verborgen wie das<lb/>
Wie Gottes selbst und aller seiner Werke, den Menschen eingeschlossen. Aber<lb/>
der gemeine Mann begreift diese Unmöglichkeit des Nichtbegreifens nicht, weil<lb/>
er gewöhnt ist, Worte für Erklärungen zu halten. Darum will er ein be¬<lb/>
stimmtes Wort haben; er fragt seine Kirche: Ist Christus wirklich Gott, oder<lb/>
ist ers nicht? Und wenn er ihr treu bleiben soll, so muß sie ihm eine un¬<lb/>
zweideutige Antwort geben. Daß diese Antwort uur in Worten besteht, die<lb/>
dem Denkenden gar nichts sagen, davon hat er keine Ahnung. Der Denkende<lb/>
darf es also, wie schon bemerkt wurde, der Kirche uicht übel nehmen, daß sie<lb/>
das Bedürfnis des gemeinen Mannes befriedigt, aber die Kirche muß auf¬<lb/>
hören, die Denkenden deswegen von sich auszuschließen, weil sie erkennen, daß<lb/>
die Worte des Dogmas eben nur Worte sind. Sie wird sich mit der Zeit<lb/>
dazu verstehn, wie sie anch schon hat aufhören müssen, die Denkenden zu ver¬<lb/>
brennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_934" next="#ID_935"> Die Zahl der erklärten Feinde des Christentums, die in ihm mit den<lb/>
französischen Encyklopädisten oder mit Nietzsche einen Schädling sehen, ist klein<lb/>
geworden; sogar die Sozialdemokraten hassen zwar die Kirche, lieben aber<lb/>
Jesus von Nazareth. Und wenn von den Gegnern der Orthodoxie die einen,<lb/>
wie Harnack, zwar das christologische Dogma streichen, aber am Jesus der<lb/>
Synoptiker festhalten, die andern, wie Ednard von Hartmann, zwar diesen<lb/>
Jesus los werden, aber das christologische und das Trinitätsdogma &#x2014; natür¬<lb/>
lich nicht im Sinne der Orthodoxen &#x2014; zur Grundlage der Religion der Zu¬<lb/>
kunft macheu Wollen, so beweisen sie damit, daß unsre Kulturwelt von dem<lb/>
nicht loskommen kann, den die erleuchtetsten Geister mit den Völkern seit<lb/>
Jahrhunderten als den Mittelpunkt der Weltgeschichte anerkannt haben, und<lb/>
daß &#x201E;icht leicht ein bedeuteuder Geist das letzte Fädchen zerreißt, das ihn mit<lb/>
jenem verbindet. Gegen das heute in der protestantischen Gelehrtenwelt viel¬<lb/>
fach hervortretende Streben, das ganze Christentum ausschließlich auf die Ver¬<lb/>
ehrung und die Nachfolge des historischen Menschen Jesus oder auf die Gottes-<lb/>
^erehrnng in seinem Geist und Sinn zu beschränken, hat sich ein Mitarbeiter<lb/>
der Preußischen Jahrbücher (Ferdinand Jakob Schmidt im Januarheft 1902)<lb/>
w einem geistreichen Aufsatze gewandt. Chamberlain, der Verfasser der &#x201E;Grund¬<lb/>
lagen des neunzehnten Jahrhunderts," hatte eine Sammlung der Worte Christi<lb/>
herausgegeben, aus denen er Stimme und Ton des wirklichen, des historischen<lb/>
Tesus zu vernehmen glaubt. Schmidt führt nun aus: Der Versuch, aus deu<lb/>
borhnndneu Quellen den historischen Jesus zu rekonstruieren, sei &#x201E;auf der<lb/>
ganze« Linie gescheitert," und die christliche Religion ausschließlich auf diesen<lb/>
historischen Jestis zu stellen, anf seinen Erdenwandel, würde eine Verflachung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0197] zwei Jahrtausenden in der Menschheit mächtig fortwirkende Person Christi begreifen können? Nur muß er sich wiederum ausbedingen, daß er nicht ge¬ zwungen werde, die zwei Naturen und die zwei Willen in der einen Person »ut die Identität der göttlichen Natur in Christus mit der zweiten göttlichen Person wörtlich zu nehmen. Das Dogma drückt ihm die unbestreitbare That¬ sache aus, daß in Jesus die Menschheit mit der Gottheit auf eine unbegreif¬ liche Weise vereinigt, daß im Menschen Jesus die Gottheit anders und gewaltiger wirksam gewesen ist als in alleu andern großen und guten Menschen. Das Wie dieser Thatsache bleibt uns selbstverständlich so verborgen wie das Wie Gottes selbst und aller seiner Werke, den Menschen eingeschlossen. Aber der gemeine Mann begreift diese Unmöglichkeit des Nichtbegreifens nicht, weil er gewöhnt ist, Worte für Erklärungen zu halten. Darum will er ein be¬ stimmtes Wort haben; er fragt seine Kirche: Ist Christus wirklich Gott, oder ist ers nicht? Und wenn er ihr treu bleiben soll, so muß sie ihm eine un¬ zweideutige Antwort geben. Daß diese Antwort uur in Worten besteht, die dem Denkenden gar nichts sagen, davon hat er keine Ahnung. Der Denkende darf es also, wie schon bemerkt wurde, der Kirche uicht übel nehmen, daß sie das Bedürfnis des gemeinen Mannes befriedigt, aber die Kirche muß auf¬ hören, die Denkenden deswegen von sich auszuschließen, weil sie erkennen, daß die Worte des Dogmas eben nur Worte sind. Sie wird sich mit der Zeit dazu verstehn, wie sie anch schon hat aufhören müssen, die Denkenden zu ver¬ brennen. Die Zahl der erklärten Feinde des Christentums, die in ihm mit den französischen Encyklopädisten oder mit Nietzsche einen Schädling sehen, ist klein geworden; sogar die Sozialdemokraten hassen zwar die Kirche, lieben aber Jesus von Nazareth. Und wenn von den Gegnern der Orthodoxie die einen, wie Harnack, zwar das christologische Dogma streichen, aber am Jesus der Synoptiker festhalten, die andern, wie Ednard von Hartmann, zwar diesen Jesus los werden, aber das christologische und das Trinitätsdogma — natür¬ lich nicht im Sinne der Orthodoxen — zur Grundlage der Religion der Zu¬ kunft macheu Wollen, so beweisen sie damit, daß unsre Kulturwelt von dem nicht loskommen kann, den die erleuchtetsten Geister mit den Völkern seit Jahrhunderten als den Mittelpunkt der Weltgeschichte anerkannt haben, und daß „icht leicht ein bedeuteuder Geist das letzte Fädchen zerreißt, das ihn mit jenem verbindet. Gegen das heute in der protestantischen Gelehrtenwelt viel¬ fach hervortretende Streben, das ganze Christentum ausschließlich auf die Ver¬ ehrung und die Nachfolge des historischen Menschen Jesus oder auf die Gottes- ^erehrnng in seinem Geist und Sinn zu beschränken, hat sich ein Mitarbeiter der Preußischen Jahrbücher (Ferdinand Jakob Schmidt im Januarheft 1902) w einem geistreichen Aufsatze gewandt. Chamberlain, der Verfasser der „Grund¬ lagen des neunzehnten Jahrhunderts," hatte eine Sammlung der Worte Christi herausgegeben, aus denen er Stimme und Ton des wirklichen, des historischen Tesus zu vernehmen glaubt. Schmidt führt nun aus: Der Versuch, aus deu borhnndneu Quellen den historischen Jesus zu rekonstruieren, sei „auf der ganze« Linie gescheitert," und die christliche Religion ausschließlich auf diesen historischen Jestis zu stellen, anf seinen Erdenwandel, würde eine Verflachung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/197
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/197>, abgerufen am 01.09.2024.