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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

Jede?

Ja,

Ich hab meinen Namen ooch vergessen, lautete die Antwort, die gemächlich
und mit ehrbaren Gesicht gegeben wurde, sodaß den alten Jnhn der Witz kitzelte
und er anfing zu lachen, worauf der andre munter einfiel. Aber während Jahns
Lachen in kurzen Stößen laut erschallte, kicherte es bei dem audern nur, beinah,
als würde mit Papier geraschelt. Zuletzt fragte der alte Graukopf treuherzig:
Von wem wollt Ihr denn nun noch was wissen? -- Fragt mal los.

Ja, sagte Jahr, der ganz vertraulich wurde, jetzt möcht ich wissen, wies der
Alma geht -- war die Tochter vom Dietzel-Schmied . . .

Der Pflüger that einen dünnen Pfiff, riß den Mund auf, daß eine schwarze,
gähnende Höhlung zu sehe" war, zwinkerte mit den Augen und sagte geheimnisvoll:
Die hat den dritten Mann -- ja!

El weh!

Ja!

Und geht ihrs gut?

Geht ihr hehre gut. -- Die hat noch mehr Vieh, wie Ihr habt. Die hat
nie nach den Mannsen, die hat immer nach dem Vieh geHeirat. Ihr Mann ist
der lange Schurke in Wißberg -- und ihr zweiter Manu, das war der dicke Bork
aus Rasch -- --

Die -- -- die -- -- mehr brachte Jahr nicht heraus. Ihm wurde wirblig
im Kopfe.

Ja, die -- -- sagte der alte Pflüger, und sein Fuchsgesicht nahm einen ge¬
heimnisvollen Ausdruck an.

Jahr wußte uicht, was ihm noch durch den Kopf schoß. Es hatte ihm einer
irgend etwas gesagt, was mit irgend einem andern in Verbindung stand. Emma
hatte ihm gesagt, die Frnn Schurke sei ihrem Großvater zu Gefallen gelaufen. Aber
er kam nicht dahinter, daß es das gewesen war.

Die --? sagte er wieder und wieder. Kann denn das sein? Ist denn das
nach der Möglichkeit?

Und der alte Scheckg fuhr fort: Und ihr erster Mann -- ja -- wer war
denn das nun gleich? -- wart mal -- ja --

Da fiel der alte Jahr selbstvergessen ein: Das weiß ich -- ihr erster Mann
das ist der Pfeiff-Schneider gewesen.

Der andre brach in Lachen aus. Das klang aber diesesmal nicht dünn, es
kam vielmehr so von Herzen, daß es schier polterte.

Nä! so dumm ist der nicht gewesen --! na! der hat die nicht genommen!
der hat sie laßt laufe! der war keiner, der sich tot schelten ließ von einem
Weibsen -- na! -- Die Alma -- na'! -- war ja ein schönes Mädchen und
fleißig -- aber mit dem Mundwerke, da ist die allen Mannsen miteinander über
gewesen. -- Nä --!

Sie waren beim Berge angelangt. Der Alte wandte, hielt dann aber sein
Gespann an, denn das Kind begann zu weinen. Und da eilte er hin, hob es ans
den Arm und beruhigte es. Der Hund, noch ein junges Tier, war beim Spielen
ein wenig grob geworden. Das Kind wies das Fingerchen. Da pustete der Grau¬
kopf, strich und schäkerte, hockte nieder und rief den Spitz heran, der abbitten
mußte, hockte da als ein jämmerliches altes Menschenhäuflein und spielte die Kinder-
niagd so verständnisvoll, daß Kiemchen bald zu jauchzen begann. Stand mühsam
wieder auf und fing an, mit dem Kindchen zu hüpfen, schaukelte das Kind, das
sich krähend und lallend in seinen dichten Haaren festkrallte.

Der Alte schnitt eine Grimasse, löste die kleinen unbarmherzigen Hände, setzte
das zappelnde Kind wieder auf den Sack und zog ihm ein Jäckchen über. Das
Jäckchen war nicht größer als eine seiner Fäuste. Und als er nestelte, um es
zu schließen, war vor den faltigen, großen, unbeholfnen Händen beinah von dein


Heimkehr

Jede?

Ja,

Ich hab meinen Namen ooch vergessen, lautete die Antwort, die gemächlich
und mit ehrbaren Gesicht gegeben wurde, sodaß den alten Jnhn der Witz kitzelte
und er anfing zu lachen, worauf der andre munter einfiel. Aber während Jahns
Lachen in kurzen Stößen laut erschallte, kicherte es bei dem audern nur, beinah,
als würde mit Papier geraschelt. Zuletzt fragte der alte Graukopf treuherzig:
Von wem wollt Ihr denn nun noch was wissen? — Fragt mal los.

Ja, sagte Jahr, der ganz vertraulich wurde, jetzt möcht ich wissen, wies der
Alma geht — war die Tochter vom Dietzel-Schmied . . .

Der Pflüger that einen dünnen Pfiff, riß den Mund auf, daß eine schwarze,
gähnende Höhlung zu sehe» war, zwinkerte mit den Augen und sagte geheimnisvoll:
Die hat den dritten Mann — ja!

El weh!

Ja!

Und geht ihrs gut?

Geht ihr hehre gut. — Die hat noch mehr Vieh, wie Ihr habt. Die hat
nie nach den Mannsen, die hat immer nach dem Vieh geHeirat. Ihr Mann ist
der lange Schurke in Wißberg — und ihr zweiter Manu, das war der dicke Bork
aus Rasch — —

Die — — die — — mehr brachte Jahr nicht heraus. Ihm wurde wirblig
im Kopfe.

Ja, die — — sagte der alte Pflüger, und sein Fuchsgesicht nahm einen ge¬
heimnisvollen Ausdruck an.

Jahr wußte uicht, was ihm noch durch den Kopf schoß. Es hatte ihm einer
irgend etwas gesagt, was mit irgend einem andern in Verbindung stand. Emma
hatte ihm gesagt, die Frnn Schurke sei ihrem Großvater zu Gefallen gelaufen. Aber
er kam nicht dahinter, daß es das gewesen war.

Die —? sagte er wieder und wieder. Kann denn das sein? Ist denn das
nach der Möglichkeit?

Und der alte Scheckg fuhr fort: Und ihr erster Mann — ja — wer war
denn das nun gleich? — wart mal — ja —

Da fiel der alte Jahr selbstvergessen ein: Das weiß ich — ihr erster Mann
das ist der Pfeiff-Schneider gewesen.

Der andre brach in Lachen aus. Das klang aber diesesmal nicht dünn, es
kam vielmehr so von Herzen, daß es schier polterte.

Nä! so dumm ist der nicht gewesen —! na! der hat die nicht genommen!
der hat sie laßt laufe! der war keiner, der sich tot schelten ließ von einem
Weibsen — na! — Die Alma — na'! — war ja ein schönes Mädchen und
fleißig — aber mit dem Mundwerke, da ist die allen Mannsen miteinander über
gewesen. — Nä —!

Sie waren beim Berge angelangt. Der Alte wandte, hielt dann aber sein
Gespann an, denn das Kind begann zu weinen. Und da eilte er hin, hob es ans
den Arm und beruhigte es. Der Hund, noch ein junges Tier, war beim Spielen
ein wenig grob geworden. Das Kind wies das Fingerchen. Da pustete der Grau¬
kopf, strich und schäkerte, hockte nieder und rief den Spitz heran, der abbitten
mußte, hockte da als ein jämmerliches altes Menschenhäuflein und spielte die Kinder-
niagd so verständnisvoll, daß Kiemchen bald zu jauchzen begann. Stand mühsam
wieder auf und fing an, mit dem Kindchen zu hüpfen, schaukelte das Kind, das
sich krähend und lallend in seinen dichten Haaren festkrallte.

Der Alte schnitt eine Grimasse, löste die kleinen unbarmherzigen Hände, setzte
das zappelnde Kind wieder auf den Sack und zog ihm ein Jäckchen über. Das
Jäckchen war nicht größer als eine seiner Fäuste. Und als er nestelte, um es
zu schließen, war vor den faltigen, großen, unbeholfnen Händen beinah von dein


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[0172] Heimkehr Jede? Ja, Ich hab meinen Namen ooch vergessen, lautete die Antwort, die gemächlich und mit ehrbaren Gesicht gegeben wurde, sodaß den alten Jnhn der Witz kitzelte und er anfing zu lachen, worauf der andre munter einfiel. Aber während Jahns Lachen in kurzen Stößen laut erschallte, kicherte es bei dem audern nur, beinah, als würde mit Papier geraschelt. Zuletzt fragte der alte Graukopf treuherzig: Von wem wollt Ihr denn nun noch was wissen? — Fragt mal los. Ja, sagte Jahr, der ganz vertraulich wurde, jetzt möcht ich wissen, wies der Alma geht — war die Tochter vom Dietzel-Schmied . . . Der Pflüger that einen dünnen Pfiff, riß den Mund auf, daß eine schwarze, gähnende Höhlung zu sehe» war, zwinkerte mit den Augen und sagte geheimnisvoll: Die hat den dritten Mann — ja! El weh! Ja! Und geht ihrs gut? Geht ihr hehre gut. — Die hat noch mehr Vieh, wie Ihr habt. Die hat nie nach den Mannsen, die hat immer nach dem Vieh geHeirat. Ihr Mann ist der lange Schurke in Wißberg — und ihr zweiter Manu, das war der dicke Bork aus Rasch — — Die — — die — — mehr brachte Jahr nicht heraus. Ihm wurde wirblig im Kopfe. Ja, die — — sagte der alte Pflüger, und sein Fuchsgesicht nahm einen ge¬ heimnisvollen Ausdruck an. Jahr wußte uicht, was ihm noch durch den Kopf schoß. Es hatte ihm einer irgend etwas gesagt, was mit irgend einem andern in Verbindung stand. Emma hatte ihm gesagt, die Frnn Schurke sei ihrem Großvater zu Gefallen gelaufen. Aber er kam nicht dahinter, daß es das gewesen war. Die —? sagte er wieder und wieder. Kann denn das sein? Ist denn das nach der Möglichkeit? Und der alte Scheckg fuhr fort: Und ihr erster Mann — ja — wer war denn das nun gleich? — wart mal — ja — Da fiel der alte Jahr selbstvergessen ein: Das weiß ich — ihr erster Mann das ist der Pfeiff-Schneider gewesen. Der andre brach in Lachen aus. Das klang aber diesesmal nicht dünn, es kam vielmehr so von Herzen, daß es schier polterte. Nä! so dumm ist der nicht gewesen —! na! der hat die nicht genommen! der hat sie laßt laufe! der war keiner, der sich tot schelten ließ von einem Weibsen — na! — Die Alma — na'! — war ja ein schönes Mädchen und fleißig — aber mit dem Mundwerke, da ist die allen Mannsen miteinander über gewesen. — Nä —! Sie waren beim Berge angelangt. Der Alte wandte, hielt dann aber sein Gespann an, denn das Kind begann zu weinen. Und da eilte er hin, hob es ans den Arm und beruhigte es. Der Hund, noch ein junges Tier, war beim Spielen ein wenig grob geworden. Das Kind wies das Fingerchen. Da pustete der Grau¬ kopf, strich und schäkerte, hockte nieder und rief den Spitz heran, der abbitten mußte, hockte da als ein jämmerliches altes Menschenhäuflein und spielte die Kinder- niagd so verständnisvoll, daß Kiemchen bald zu jauchzen begann. Stand mühsam wieder auf und fing an, mit dem Kindchen zu hüpfen, schaukelte das Kind, das sich krähend und lallend in seinen dichten Haaren festkrallte. Der Alte schnitt eine Grimasse, löste die kleinen unbarmherzigen Hände, setzte das zappelnde Kind wieder auf den Sack und zog ihm ein Jäckchen über. Das Jäckchen war nicht größer als eine seiner Fäuste. Und als er nestelte, um es zu schließen, war vor den faltigen, großen, unbeholfnen Händen beinah von dein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/172>, abgerufen am 01.09.2024.